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  1. Letzte Stunde
  2. Heute
  3. Ostergras mit Vogel-Bokeh ; Ein schönes Osterfest allen .
  4. Kennt jemand denn einen "kleinen" Händler in Berlin und Umgebung abseits der großen Ketten, die man Mal anrufen könnte? Hat Fuji ggf. sogar eine Übersicht der Vertragspartner?
  5. Nun habe ich mal weitergehend einiges ausprobiert: - A - Aus Photoshop heraus das fertig bearbeitete Foto als 16-Bit-TIFF exportiert und in Topaz Photo AI entrauscht: Einerseits erstaunliche Ergebnisse, jedoch verschwanden die farbigen Hotpixel nicht vollständig, die größeren darunter blieben bestehen. Zudem zeigten kontrastarme Konturen wie in Graffitis auf Beton ein verwaschenes Ergebnis. - B - Im Vergleich dazu das Verbessern-Tool in Lightroom mit KI-Entrauschen, Stärke: 50%, angewendet: in diesen Problembereichen deutlich besser. Auch keine farbigen Hotpixel mehr im Bild. Erstaunlich. - C - Wenn ich allerdings vorher mit Iridient X-Transformer eine DNG erstelle, diese dann in Photoshop bearbeite, eine TIFF erstelle, diese mit Photo AI bearbeite: Dann ebenfalls keine Hotpixel, jedoch unverändert verwaschene Graffitis, wie im Falle A. Die Hotpixel wurden bereits durch X-Transformer herausgerechnet, aber dieses bewirkte in Photo AI keine merkliche Verbesserung in den dunklen Bereichen mit kontrastarmen Graffitis. Das Thema Farbabweichungen habe ich nicht bzw. konnte ich nicht bewerten, da ich keine Referenz hatte. Ich würde auch nicht behaupten, dass "Verbessern" in Lightroom generell und grundsätzlich besser sei als Photo AI, aber im Falle meines Fotos war das eindeutig so. Noch ergänzt: Übrigens bekomme ich auch im Falle A die Hotpixel weg, indem ich in Lightroom "Struktur" stärker herunterdrehe, bevor ich die TIFF erstelle; aber das ist irgendwie widersinnig, denn dadurch handele ich mir ja andere Nachteile ein (weniger Detailkontrast). Diese Nachteile kann ich wiederum teilkompensieren, indem ich in Photo AI "Minor Deblur" hochziehe, aber das ist mir insgesamt zu viel Hin- und Herdrehen mit möglicherweise verfälschenden Wirkungen.
  6. Musst du halt googeln. Die Kunstfreiheit ist nicht grenzenlos. Auch die Freiheit, Dinge zu tun, endet dort, wo du berechtigte Interessen anderer Menschen beschneiden willst. Vielfach bekommen es Fotografierte halt oft nicht mit, wenn sie abgelichtet werden und vor allem, die Fotos anschließend veröffentlicht werden.
  7. Ich kenne den Fall Espen Eichhöfer, der bis zum Bundesgerichtshof ging. Da ging es nie darum, ob es große, kleine oder keine Kunst war. Eine Frau hatte auf Schmerzensgeld wegen Verletzung der Persönlichkeit geklagt. Sie war auf einem Streetfoto zu sehen, zu dem sie keine Einwilligung gegeben hatte. Das Schmerzengeld wurde abgelehnt. Der Fotograf musste aber die Gerichtskosten und die Anwaltskosten der Klägerin bezahlen, weil genau dieses Bild außen vor der Gallerie für Werbung für die Ausstellung benutzt wurde. (Ich hoffe ich habe das jetzt richtig zusammengefasst). Bei entwürdigen Aufnahmen, Nacktauf- und Sexaufnahmen ohne Einwilligung hilft die Kunst natürlich nicht weiter. Falls jemand aber konkrete Fälle kennt, in denen die Gerichte die Grenzen enger gezogen haben, lasst es uns wissen. Ich weiß auch, dass es Juristen gibt, die glauben, die DSGVO würde sehr viel engere Grenzen für die Fotografie verlangen, als es sie bisher gibt. Unsere Regierung habe das nur nicht erkannt. Der Brief vom Bundesministerium für Inneres an die Deutsche Gesellschaft für Fotografie, in dem sie sinngemäß sagen, für die Fotografie ändere sich durch die DSGVO nichts, da die schon vor der DSGVO bestehenden Gesetze das hinreichend regeln, sei eine zu weite Auslegung der DSGVO.
  8. Nun habe ich mal an meinem Parade-Problemfoto einiges ausprobiert. Foto aus der X-T5: mit ISO 6400 aufgenommen, dunkle Bereiche stark aufgehellt, Hotpixel im Bild, auch farbige (rot, grün, blau): (a) Aus Photoshop heraus das fertig bearbeitete Foto als 16-Bit-TIFF exportiert und in Photo AI entrauscht: Einerseits erstaunliche Ergebnisse, jedoch verschwanden die farbigen Hotpixel nicht vollständig, die größeren von ihnen blieben bestehen. Zudem zeigten kontrastarme Konturen wie in Graffitis auf Beton ein verwaschenes Ergebnis. (b) Im Vergleich dazu das Verbessern-Tool in Lightroom mit KI-Entrauschen, Stärke: 50%: in diesen Problembereichen deutlich besser. Auch keine farbigen Hotpixel mehr im Bild. Erstaunlich. (c) Wenn ich allerdings vorher mit X-Transformer eine DNG erstelle, diese dann in Photoshop bearbeite, eine TIFF erstelle, diese mit Photo AI bearbeite: Dann ebenfalls keine Hotpixel, jedoch unverändert verwaschene Graffitis, wie im Falle a. Die Hotpixel wurden bereits durch X-Transformer herausgerechnet, aber dieses bewirkte in Photo AI keine merkliche Verbesserung in den dunklen Bereichen mit kontrastarmen Graffitis. Das Thema Farbabweichungen habe ich nicht / konnte ich nicht bewerten, da ich keine Referenz hatte. Ich würde auch niemals behaupten, dass "Verbessern" in Lightroom generell und grundsätzlich besser ist als Photo AI, aber im Falle meines Fotos war das definitiv so. Noch ergänzt: Übrigens bekomme ich auch im Falle a die Hotpixel weg, indem ich in Lightroom "Struktur" stärker herunterdrehe, bevor ich die TIFF erstelle; aber das ist irgendwie widersinnig, denn dadurch handele ich mir ja andere Nachteile ein (weniger Detailkontrast). Diese Nachteile kann ich wiederum teilkompensieren, indem ich in Photo AI "Minor Deblur" hochziehe, aber das ist mir insgesamt zu viel Hin- und Herdrehen mit möglicherweise verfälschenden Wirkungen.
  9. Du kannst dich also hinstellen, machen, was du willst, ohne Bestimmungen und Gesetze zu achten, weil dann, wenn es brenzlig wird, nur drei Zauberwörter Absolution versprechen: Ich mache Kunst! Nõ. So läuft das nicht.
  10. Kennst Du dazu Gerichtsurteile oder sonst wie dokumentierte Fälle in denen Kunst nicht anerkant wurde? Bisher kenne ich nur, dass kommerzielle Nutzung, wie Werbung oder ähnliches zu einer Art Aberkennung der künstlerischen Absicht führte.
  11. Gestern
  12. Ich frage unwissend (nicht besserwisserisch): Ist da noch ein Zwischenraum zwischen Glas und Sensorfläche? Ich hätte gedacht, dass durch den IBIS die gesamte Sensor-„Platte“ bewegt wird und dass das Schutzglas auf der Sensorfläche fest verklebt ist.
  13. Da irrst du dich ganz gewaltig. Wenn du nicht anerkannter Künstler bist, dann wird es schnell sehr eng mit dem Kunstbegriff. Wozu dann Persönlichkeitsrecht und Datenschutz, wenn jeder meint, er könne es auf so einfache Weise aushebeln.
  14. @ oldhusky Vielen Dank für deine Infos und die sehr gute Beschreibung. Ich habe mal nachgesehen da mich dein Post dazu inspiriert hat. Es stimmt natürlich, das Fuji ist 100mm länger, hat aber dafür auch 100mm mehr Brennweite. Also ist das schon ordentlich lang, aber dafür 115g leichter. Ich persönlich würde wahrscheinlich bis zum 31.03.2024 eher zum Fuji greifen. Es gibt da nämlich z.Zt. Cashback in Höhe von 400€. Damit liegt es dann preislich beim Tamron. Aber die Bedürfnisse sind eben auch unterschiedlich. Übrigens, glaube mal nicht, dass bei meinem Nikon Z 100-400 die Stativschelle Arca-Swiss-kompatibel ist. ich wünsche dir aber viel Spaß und Erfolg mit dem Tamron. Gruß Rolf
  15. Die Schöpfungshöhe ist vermutlich proportional zur Höhe der Kamera 😉. Gern wird ja in Bauchhöhe abgedrückt. Aber von Schöpfungshöhe haben die, die jetzt meinen, dass sie nun Kunst betreiben, vermutlich noch nichts gehört. Für mich persönlich ist das im Übrigen eher eine Frage von Ethik, ob und wie ich Menschen fotografiere. Aber ich hab schonmal 🍿gekauft 😅. XXL.
  16. Ich trinke ungern Espresso, der säurebetont ist, lieber schokoladig.. Ich habe in den letzten Jahren verschiedene Sorten hier aus dem Sauerland getrunken, u.a. auch sehr gern den Malabar https://www.langen-kaffee.de/espresso/espresso-malabar/EsprMalabar/, danach einige Hausbrandt Sorten und bin da als täglichem Kaffee beim Superbar hängengeblieben https://www.aromatico.de/hausbrandt/super-bar/100542/, im Übrigen nur 10% Robusta. Auf der Suche nach noch schokoladigerem habe ich zuletzt 3 Sorten von backyard-coffee durchprobiert und nun erstmal den Pulp Fiction geordert https://www.backyard-coffee.com/Pulped-Fiction-Espresso-aus-Brasilien/CX.PLF. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich wenig Espresso trinke, sondern den morgens immer in heiße Milch laufen lasse. Also quasi einen Café Latte. Nachmittags auch mal als Espresso. Aber die Sorte kommt auch als Espresso ganz gut. Keine Säure, wenig bitter. Die Kollegen da verstehen offenbar ihr Geschäft. Hier der Start einer mehrteiligen YT Reihe zu Kaffee:
  17. Mamiya RZ67 mit 6x6 Rückteil: Grüße Erhard
  18. X-T5 mit XF 4,5-5,6/100-400 (100,0mm), f/8, 8s, ISO 125
  19. Allen ein schönes Osterfest, am besten im Kreis der Familie
  20. Netz mit Elstar-Äpfeln aus dem Alten Land / Niederelbe XF60 Blende 2,4
  21. Du sprichst mir aus der Seele 😉 Auf den Monsooned Malabar hat sich vor allem meine Frau eingeschossen, die Crema aber auch der samtige Geschmack mit Anklängen an dunkle Schokolade sind schon fantastisch. Meine Lieblingssorte ist ein Espresso mit 60 % Arabica/40% Robusta, dunkel geröstet (Full City Plus). Das helle Zeugs ist eher nichts für mich... ;-)) Grüße Erhard
  22. Von Robert T. Jones (Aerodynamiker, NACA & NASA) ist der Spruch überliefert, dass jedes (Flügel)Profil ein Laminarprofil (d.h. ein Hochleistungsprofil) sei, man müsse es nur dazu machen. Also unter den Bedingungen einsetzen, wo es die besondere Leistung auch erbringen kann. Auf unseren Thread übertragen heißt dies, das jedes Objektiv ein gutes Objektiv ist, wenn es dort genutzt wird, wo es seine Stärken entfalten kann. Steinheil Auto Cassaron 2.8/50 M42, ein einfaches (Taylor)Triplett. Offen sehr weich, besonders im Nahbereich, bei Abblendung auf F5.6 starker Anstieg der Bildschärfe: X-PRO3 + Fotga M42 Adapter + Steinheil Auto Cassaron F2.8/50, Zeche Zollverein
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