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Ich muss einmal meinem Ärger Luft machen: Wie ich weiter oben schrieb, trage ich in der Öffentlichkeit weiter stur Maske, auch als Statement gegen die militanten Leugner und Schwurbler. Das Virus ist keinesfalls verschwunden, die Inzidenzen noch immer dramatisch hoch. Wenn ich bedenke, es drohte bei einer 150er Inzidenz Ausgangssperre. Nun will man unbedingt, offenbar krampfhaft, das schöne Leben zurück. Ich werde mitunter merkwürdig angeschaut, wenn ich zum Beispiel die Maske auch auf dem Parkplatz trage, aber niemand hat sich bisher getraut, mich dumm anzuquatschen. Ok, was mich so geärgert hat: Ein guter Freund von uns gönnte sich nun endlich mit seiner Frau vier Tage in einem sehr guten Hotel im Harz. Die beiden haben das wirklich verdient, sie haben schwere Zeiten hinter sich. Unser Freund trug im Hotel und im Restaurant seine FFP2 Maske. Deswegen wurde er von der Bedienung und sogar dem Wirt und der Hotelchefin immer wieder dumm angemacht, so sehr, dass laut seiner Frau die Stimmung sehr getrübt wurde. Hintergrund ist nicht etwa Hypochondrie oder Sturheit, unser Freund lebt seit Jahren sehr gut mit einem transplantierten Herzen. Allerdings muss er Medikamente einnehmen, die auch dazu führen, dass seine vier Impfungen nur sehr schwach wirken. Ich finde es übel, sehr übel, ihn deswegen zu mobben und die schönen Abende zu verderben. Und, nein ich finde nicht, dass er sich hätte rechtfertigen müssen. Er muss der Bedienung nicht seine Krankengeschichte offenlegen, wozu auch? Man darf Toleranz erwarten, aus welchen Gründen auch immer ein Mensch sich entschließt, Maske zu tragen. Man steckt nicht dahinter, sieht in einen Menschen nicht hinein. Ich finde also nicht, dass er sich rechtfertigen muss und aus dem Grunde hat er es auch nicht getan. Für mich noch ein Grund mehr, weiter in öffentlichen Räumen stur Maske zu tragen. Einmal zu meinem Schutz, aber auch aus Solidarität mit Menschen, die besonders gefährdet sind. (sorry, aber ich fand das so traurig, als es mir erzählt wurde)
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Fujifilm X-H2S kommt 2022
rednosepit replied to Dorian Cele's topic in News, Ankündigungen und Gerüchte
Vermutlich kann man das alles nicht in dem kleineren Body der T5 unterbringen? Die H Reihe hat bewusst den größeren Body wegen der besseren Wärmeableitung, dachte ich? -
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@forensurferAber eure Freundin war doch geimpft??? Auf jeden Fall wünsche ich ihr gute Besserung! Die Affenpocken lassen sich nun gar nicht mit Corona vergleichen, sie werden nur durch engen Körperkontakt übertragen. Hautpartikel und / oder Körperflüssigkeiten. Das holt man sich nicht mal eben beim Einkaufen, im Büro oder im Restaurant. Theoretisch würde es über gebrauchte Handtücher gehen (igitt...) oder ungewaschene Bettwäsche im Hotel (eklig). Und auf die übrigen Infektionswege hat man ja nun einmal Kontrolle....
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Fujifilm X-H2S kommt 2022
rednosepit replied to Dorian Cele's topic in News, Ankündigungen und Gerüchte
Merkwürdige Entwicklung.... Ich finde zum Beispiel die Bedienung von Automobilen via Touchscreen entsetzlich. Wenn man in einen Tesla schaut, da ist ein riesiger Monitor im Mittelpunkt. Fehlt nur noch das künstliche Auslösegeräusch wie beim IPhone / künstlicher Motorensound. Irgendwann werden sich Menschen ein "richtiges" Auto mit Hebeln und Knöpfen wünschen und viel Geld dafür ausgeben. Zu Fuji kam ich gerade wegen des megageilen Bedienkonzeptes, gepaart mit mega Bildqualität. Mit virtuellen Bedienrädern kann ich nicht warm werden. C - Settings habe ich mal aus Spaß und Spieltrieb konfiguriert und dann nie benutzt, weil für mich zum Fotografieren gehört, vor jedem Bild die eingestellte Parameter zu checken und bewusst für die Aufnahmesituation einzustellen. Bei Canon hatte ich das bereits und natürlich kann man dann unterschiedliche Situationen grob vorprogrammieren, etwa Sport bei gutem Licht / Sport bei sehr schlechtem Licht usw., aber bevor ich da erst ins Menü gehen muss, stelle ich es wesentlich lieber mit wenigen Griffen manuell ein (Iso - Rad, Zeitenrad - Blendenring). Bei Fuji hatte ich mir spielerisch auch ganz viele Settings gebastelt und nie genutzt, als Raw - Shooter brauche ich auch das nicht. Ich glaube, Fuji möchte mit den H2 Modellen eine größere Gruppe ansprechen, die kleinere Gruppe der Klassik - Enthusiasten werden sich schon daran gewöhnen, wenn sie den besseren Sensor möchten, oder sie bleiben halt weg. Dafür hofft man eben, den größeren Mainstream, auch im Profi - Bereich, anzusprechen. Da bezweifle ich allerdings sehr, dass sich viele von ihrer Ausrüstung Canon/ Nikon/ Sony trennen, Systemwechsel sind so unwirtschaftlich, da müsste die H2 ein derartiger Überflieger werden und den aktuellen Flagschiffen der Mitbewerber deutlich überlegen sein. Das sind jetzt nur so meine Gedanken dazu, die bei Fuji werden sich bestimmt viel dabei gedacht haben. -
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Fujifilm X-H2S kommt 2022
rednosepit replied to Dorian Cele's topic in News, Ankündigungen und Gerüchte
Die Situation ist keinesfalls neu. Früher, bei Canon, da hatten wir eine 1D und eine 1Ds, die mit dem kleinen s war für Bildqualität, sprich Auflösung optimiert, die ohne s war auf Sport getrimmt. Das blieb so bis das Nachfolgemodell der 1DMIV die 1DX, beide Modelle zusammenführte und das war sensationell. Bis dahin hatte ich immer eine Ds und eine D, wobei ich immer wesentlich lieber die 1 Ds nutze, Speed wird nämlich überschätzt. Ich habe noch die Szene vor Augen, wo im Pressezelt der Rennbahn Kerle ihre 1DX hochhielten und einfach so einmal rattern ließen und die Mädchen schauten schmachtend zu. Nein, kein Witz, das ist tatsächlich mehrfach passiert. Ähnlich den Autoposern, die mal ihren Motor aufheulen lassen. (Tue ich mit meinem V8 tatsächlich nie, nie, nie.) Ich finde das peinlich und dachte mir nur, wie gut, dass meine XT4 geräuschlos arbeitet und dabei noch schneller ist. Für mich käme dann nur die XH2, ohne s, infrage. Daher heißt es abwarten. Ich habe schon lange die Canon R5 im Kopf, eben wegen der Auflösung und wegen der noch nicht völlig ausgerotteten Würmer. Wenn die XH2 aber so ein Mega - Teil wird, hat sich der Gedanke vielleicht erledigt, das wäre besser, wegen der vorhandenen Objektive. Ich bin bei Fuji nicht wegen APSC gelandet, sondern trotz, ich sehe im kleineren Sensor bis heute nur Nachteile (ist nur meine persönliche Ansicht), der Rest von Fuji ist aber so genial, dass ich mich damals trotz des kleinen Sensors für Fuji entschieden habe. Gewicht und Größe sollten beim Fotografieren keine Rolle spielen, ich knipse nicht "mal eben schnell nebenbei", das Entstehen eines Bildes ist für mich ein kreativer Prozess, dafür schleppe ich dann auch gerne das schwere Zeugs auf langen Tagestouren durch das Gelände. Aber, jeder Jeck ist halt anders. -
Erst einmal danke für die Aufklärung zu der Aussage von Minister Lauterbach, mir war entfallen, wo ich das gelesen hatte, nun verstehe ich, worum es geht. Aus meiner Sicht ist das Produkt von Moderna, welches gegen Delta und Omikron wirkt, erstrebenswerter, denn mit der Ausbreitung von Omikron ist Delta ja nicht verschwunden und Delta bringt leider die bedrohlicheren Verläufe. Also wird es eventuell wieder einen Run um den Wunschimpfstoff geben und es wird zunächst nicht jeder drankommen. Was die vierte Impfung aktuell angeht, verstehe ich nicht, warum man die nicht endlich für alle Impfwilligen freigibt, es ist ausreichend Impfstoff da und der verfällt eher, als dass nicht alle versorgt werden könnten. Denn viele wollen gar nicht geboostert werden, ich ja, bin aber "zu jung". Allerdings bin ich Ostern erst "genesen" und weiß nicht, ob dies noch einen kleinen zusätzlichen Schutz gibt und wann man nach einer Infektion dann die vierte Impfung benötigt. Auch dazu gibt es widersprüchliche Informationen. Die einen erklären, der Schutz durch Infektion ist schwach, einige Ärzte hingegen behaupten, damit ist man erst einmal sicher (was ich nicht glaube) @axelschmolkeIch bin auch ungeimpft mit dem WoMo durch Osteuropa gefahren (da war ich mit der Impfung leider noch nicht dran) und natürlich steckt man sich im WoMo nicht an. Man hat ein eigenes Bad / Toilette, eigene Küche, eigenes Bett. Im Hotel sähe das schon gefährlicher aus. Von daher war ich tierisch genervt von den damaligen Verboten, WoMo zu fahren. Eine sicherere Form unterwegs zu sein gibt es nicht. Natürlich muss man Tanken oder ab und zu Einkaufen, aber das muss man zuhause schließlich auch und mit Maske passiert da nichts. Ich fand die Hetze gegen Leute, die dennoch gefahren sind, unmöglich. Bei Facebook haben sich Leute darüber richtig zerfleischt, virtuell natürlich. Wir sind immer unterwegs gewesen, aber man musste teilweise mit Anfeindungen rechnen. Schlimm....
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Danke für die Erklärung, mich irritiert, warum Minister Lauterbach plötzlich von zwei Impfstoffen spricht, die nötig sind und zusätzlich Kosten verursachen. Möglich, dass man ihn falsch zitiert hat, die Meldung kam aber aus einer seriösen Redaktion. Die Zeit läuft, der Herbst kommt leider schneller, als man meint und wenn es wieder so lange dauert, bis alle an die Reihe kommen, mit den neuen Impfstoffen, dann ist die Welle wieder schneller, als die Impfaktion. Eigentlich müsste man bald beginnen. Ich habe auch gelesen, dass der neue Impfstoff von Biontech fertig ist, sie haben im Voraus produziert und warten nur auf die Zulassung . Ende Jahres drohen die jetzt gelagerten Dosen zu verfallen. Lustig ist das alles nicht. Jetzt stellt sich die Frage, vierte Impfung mit den alten Impfstoffen, oder auf den angepassten Impfstoff warten? Kann es dann zeitlich kritisch werden? Ich werde den Eindruck nicht los, dass man das alles nicht mehr so ernst nimmt, weil es im Moment endlich einmal alles gut ist. Wir haben zum ersten mal seit Beginn der Pandemie wieder ein gutes, normales Leben. Ich finde das im Moment sehr blauäugig
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Ich bin genervt und beunruhigt, weil man von einem angepassten Impfstoff so gar nichts mehr hört und liest. Als Omikron im November 21 auftrat, verkündete der Biontech Chef laut und selbstbewusst, spätestens im Mai 22 hätte man den Impfstoff entsprechend angepasst, das sei überhaupt kein Problem. Überhaupt lasse er sich sehr einfach an künftige Varianten anpassen. Klang sehr glaubwürdig, beim jährlichen Influenzaimpfstoff ist dies völlig normal. Doch nun wird dazu nichts mehr kommuniziert. Im Gegenteil, noch irritierender ist, dass ich Aussagen des Gesundheitsministers lesen musste, dass man im Herbst zwei (!!!) Impfstoffe benötigen wird und dies sei auch sehr teuer...Ich verstehe das nicht, warum plötzlich zwei Impfstoffe, bekommt man es nicht hin, wie bei der Grippeimpfung, die gängigen Varianten in das Mittel einzubeziehen? Es wird befürchtet, Delta erfahre im Herbst ein Comeback. Dagegen hilft der bisherige Impfstoff besser als gegen Omikron. Gebraucht wird also ein Impfstoff, der sowohl gegen Delta wirkt, als auch gegen die Omikron Varianten. Was kommt also im Herbst auf uns zu? Delta ist bekanntlich nicht so nett wie Omikron. Dass es nicht so schön bleibt, wie jetzt im Sommer, ist leider zu erwarten. Das macht mir wirklich Sorgen. Mit Omikron konnte man ja sogar ganz gut leben, aber was entwickelt sich zum Herbst und warum geht man offenbar so leichtfertig damit um und stellt nicht bald einen wirksamen Impfstoff gegen die aktuellen Erreger zur Verfügung, der ja schon im November 21 angekündigt wurde? (Gibt es vielleicht sogar Probleme mit der klinischen Erprobung, die bereits laufen soll?)
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X-T4 Bug - lässt sich nicht einschalten
rednosepit replied to snapshots's topic in Fuji X System allgemein
Meine beiden XT4 muss ich, bevor ich fotografieren kann zwei bis dreimal an und ausschalten (übliche Fehlermeldung im Display...) Zum Glück gehen sie im Anschluss und das Merkwürdige ist, sie arbeiten dann problemlos, auch wenn ich sie zwischendurch ausschalte. Der Fehler tritt nur beim ersten Einschalten bei einer Fotosession auf. Mit allen Speicherkarten, klar werden die regelmäßig formatiert und verschmutzt sind keine Kontakte, auch nicht der Akkus. Merkwürdig auch, dass das Phänomen nicht auftritt, wenn ich die Kamera anschalte und nicht fotografiere, sondern etwas im Menü, durch den Sucher blickend mache. Offenbar tritt es nur auf, wenn der BG dran ist. Und den benötige ich zur sicheren Handhabung. Früher ist sie auch schon mal komplett eingefroren, das ist zum Glück nicht mehr aufgetreten. Nervig ist das durchaus, aber die Kamera wegschicken finde ich noch nerviger. -
@mjhJa, aber die Informationen sind teilweise widersprüchlich. Ich möchte auch die vierte Impfung, konnte aber auch lesen, dass einige Wissenschaftler behaupten, dass dies kontraproduktiv sein könnte, die Begründung habe ich allerdings nicht verstanden. Irgendwie soll die Immunreaktion bei ständigem Impfen sozusagen "abstumpfen". Ich bin ja nun auch noch "genesen", hier sind die Informationen ebenso widersprüchlich. Einige schreiben, das entspricht einem 4.Booster, man könne also in dem Fall drei Monate mit der nächsten Impfung warten, mitunter heißt es sogar, eine überstandene Erkrankung bewirke eine "Superimmunität", dann wieder kann man lesen, dass der Genesenenstatus gar nicht viel bewirkt und man gleich wieder krank werden kann....
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Damit habe ich auch zu kämpfen - meine Rapsbilder - katastrophal....es sieht aus, als ob ich das mit einer Knipskiste gemacht hätte, völlig unbrauchbar. Ich hatte die XT4 mit dem (sehr guten) 70 - 300 er im Einsatz und am langen Ende kam nur so ein Pixelmatsch heraus. Ich bin ja getröstet, zu lesen, dass es anderen ebenso geht. Am Meer ist das Phänomen auch richtig nervig....
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Ich finde Covid nicht lustig und trage stur weiter meine FFP2 Maske. Eigentlich schon als politisches Statement, weil ich weiß, dass ich Schwurbler damit ärgere. Bei uns in den Läden und Fußgängerzonen trägt niemand mehr Maske, mit ganz wenigen Ausnahmen. Ich werde komisch angekuckt, aber das hat mich ohnehin noch nie gestört. Corona ist noch lange nicht vorbei! Das ist gerade nur aktuelles Wunschdenken. Früher galt eine Inzidenz über 50 als Alarmstufe, später galt dann 150 als Rote Linie. Wie hoch ist die Inzidenz jetzt gerade? Aha...na also. Ich bin sicher, die Durchseuchung ist politisch gewollt und das stört mich. Es geht um wirtschaftliche Aspekte. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass ständig neue Varianten auftauchen, auch das Virus rüstet auf, ich glaube Minister Lauterbach, wenn er Killervarianten prognostiziert. Wenn wir viel Glück haben, werden es vielleicht weiter gnädige Varianten sein, aber wer kann das seriös voraussagen? Man darf auch bei aller Freiheitseuphorie nicht vergessen, dass latent immer vereinzelte Virusträger herumlaufen, das ist wie nach vorübergegangenen Grippewellen; man hat die bereits vergessen, zack wird man durch Zufall im Sommer von einem der ganz vereinzelten Träger angeniest und zack, ist man krank, wenn man gar nicht mehr damit rechnet. Ich hatte vor Ostern Covid, trotz dreifacher Impfung, striktem Einhalten aller Regeln, inclusive ständigem Reinigen der Hände und Meiden aller Kontakte. Was nütz das alles, wenn der Partner eine Firma leitet und ein Mitarbeiter nach dem anderen positiv ist? Durch die Kinder ist es den Kollegen unmöglich, dem Virus auszuweichen. Schließlich hatten es alle. Ich habe es erst nicht einmal bemerkt, ging weiter Laufen. Ich hatte dann wirklich sehr leichte Symptome, wenn Corona nur das ist, würde ich mich nicht davor fürchten. Es war weniger, als die üblichen Erkältungen. Aber, wer weiß das schon, wie es zuschlägt? Ob ich jetzt Mini - Long - Covid Symptome habe, darauf achte ich überhaupt nicht, mache wieder täglich Sport, darüber bin ich froh und schließlich hat man auch ohne Covid ab und zu kleine Unpässlichkeiten. Ich möchte mich da nicht verrückt machen. Nun bin ich also dreimal geimpft und einmal genesen und trotzdem trage ich Maske und bin sehr vorsichtig, da eine überstandene Erkrankung keine wirkliche Garantie vor einer Reinfektion ist. In Polen, wo ich im Anschluss zwei Wochen zum Fotografieren unterwegs war, schien es Corona überhaupt nicht mehr zu geben, eigentlich ein ganz wunderbares Feeling. Jetzt frage ich mich, warum man von einem überarbeiteten Impfstoff so gar nichts mehr hört? Sehr merkwürdig. Früher war das ein bestimmendes Thema in den Medien. Ich glaube es ist tatsächlich gewollt, es einfach laufen zu lassen, um zu einer Normalität zurückzufinden. Solange keine gefährlichere Variante auftaucht, mag das ja auch gut sein.
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Wie lange benutzt Ihr Eure Speicherkarten?
rednosepit replied to fotoaluege's topic in Tests & Erfahrungsberichte
Ich hatte in all den Jahren einen einzigen Ausfall einer SD Karte, die zuvor problemlos gearbeitet hat und das war ziemlich fatal, da wichtige Bilder für die Redaktion darauf waren und wir bereits sehr im Zeitverzug waren. Das war wirklich extrem stressig. Seitdem bin ich da etwas verunsichert. Trotzdem nutze ich den zweiten Slot nie als Back Up, auch wenn es vielleicht bei nicht wiederholbaren Bildern sehr ratsam wäre. Den zweiten Slot habe ich eher für meine Bequemlichkeit, ist eine Karte voll, schaltet die Kamera automatisch auf die zweite. Dann muss ich nichts wechseln, ich fürchte nämlich, ich könnte so ein kleines Teil verlieren. Die Kamera verliere ich hoffentlich ja nicht so leicht, da ist die Karte sicher. Ich nutze nur die sehr teuren Karten, Sandisc Extreme Pro und Sony Tough hoffe, das bringt was. -
Fujifilm X-H2S kommt 2022
rednosepit replied to Dorian Cele's topic in News, Ankündigungen und Gerüchte
Ich habe damals den kompletten Wechsel von Canon zu Fuji genau wegen der klassischen Bedienung vollzogen und mich hielt gerade dieses klassische Konzept von dem Wechsel zurück bisher ab - die Canon R5 ist nämlich für mich krass verlockend.... Ich hatte bei Canon immer die Einser, bis zur 1DX und die waren extrem zuverlässige und effektive Werkzeuge; gerade in der Sportfotografie haben sie die Effizienz absolut optimiert. Schnell, treffsicher, bedienerfreundlich. Aber ist es das, was ich von einer Kamera möchte? Ein perfektes technisches Mittel zum Zweck? Fotografiere ich nur, um Bilder zu produzieren um sie schnell und gut zu Geld zu machen? Dann ist es auch keine Frage, ob das neue Bedienkonzept einer XH2 Ausschlussfaktor ist oder nicht. Wenn sie liefert, wird der. der das braucht, sich davon zumindest nicht abschrecken lassen; im Vorfeld etwas Nörgeln, das wohl, aber wenn die Ergebnisse dann gut sind, beruhigt sich das ganz schnell. Dann gibt es vielleicht doch noch Leute wie mich, denen Fotografieren mehr ist, als die schnelle Produktion von Bildern. Damals ermöglichte mir der Umstieg auf die allererste Fuji, eine X Pro1 war das noch, einen absoluten kreativen Lustgewinn. Das muss ich jetzt nicht beschreiben, es war haptisch ein Genuss, der gesamte Prozess war unglaublich wohltuend. Und ich behaupte sogar, die Bilder wurden dadurch besser, weil ich durch die Räder animiert wurde, mehr zu experimentieren. Wenn ich bei den computergleichen und perfekten Canons erst in das Menü gehen musste, um vielleicht von Mehrfeld auf Spot zu wechseln, oder eben mal schnell und kurz die Iso verändern, Blende, Zeit - unkompliziert und voll bewusst, dann hat mir das die Fuji erst richtig schmackhaft gemacht. Fotografieren soll für mich bitte ein ganz bewusstes Ritual sein und nicht "schnell, schnell", sonst verliere ich eine mich sehr bereichernde Beschäftigung. Wobei die Bedienung mit den Rädern auch bei meinem Job in der Sport und Reportagefotografie mich nie gebremst hat, wenn es doch extrem schnell gehen muss. Eher ist das Gegenteil der Fall. Ich möchte schon unbedingt die 40 MP. Wenn aber das Bedienkonzept nun aufgegeben würde, kann ich ja auch gleich zu einer R5 wechseln, die aus meiner Sicht durch die reine Sensorgröße noch immer im Vorteil bleiben wird, der kleinere Sensor bleibt ein Kompromiss. Schneller - ja, aber es bleiben Nachteile in anderen Bereichen, denke ich zumindest, Physik lässt sich nicht austricksen. Zu den "Virtuellen Rädern" sei mir ein Autovergleich verziehen: das erinnert mich an den künstlich erzeugten Sound bei Elektroautos. Also, ich denke für viele wird die H2 sehr toll sein, wenn nur das Ergebnis zählt - ob eine T5 dann auch 40 MP haben wird, bezweifle ich, weil die Zielgruppe dieser Reihe (Sport und Action) die Mega - Auflösung eventuell lästig findet und nicht unbedingt benötigt. Insofern ist es aus meiner Sicht keine Alternative, darauf dann zu warten. Aber das ist natürlich Spekulation von mir. -
Neue Fuji X Roadmap mit Ultratele- und Superzoom
rednosepit replied to FXF Admin's topic in News, Ankündigungen und Gerüchte
Ich möchte etwas zur Objektivwahl bei (Reit) Sport schreiben, etwas mit Verspätung, sorry, so schnell kommt man hier ja gar nicht mehr mit. Das Standardobjektiv für Reitsportfotografie, das man auch bei Kollegen überwiegend sieht, ist das 2.8 70 - 200 mm, von Nikon oder Canon, ich hatte das immer zu meiner Canon Zeit. Für Springreiten und Dressurreiten ist es von der Brennweite und Lichtstärke ideal und entsprechend habe ich es damals bei meinem Wechsel zu Fuji durch das XF 2.8 50 - 140 mm ersetzt, das entspricht dem sehr gut. Bei Polo und Rennsport setze ich gleichzeitig das 100 - 400 mm ein (und in meiner Freizeit knipse ich damit gerne Vögel und andere Wildtiere). Bei Polo benötige ich diese längere Brennweite, die Lichtstärke ist natürlich mitunter knapp. Auch beim Springderby ist diese längere Brennweite wichtig, da der berühmte Wall weiter weg steht, der Platz ist sehr groß und man darf sich nicht bewegen, das ist streng untersagt. Die wohlhabenderen Reitsportfotografen, oder die von Agenturen ausgestattet werden, haben diese tollen lichtstarken Festbrennweiten, dann auch 400er und 600 er, die teurer sind als viele Autos, man kann natürlich nie genug zur Reserve haben, das ist dann natürlich der Goldstandard.