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Guten Morgen, gestern sind wir an einem tollen See im Wald vorbeigekommen, wo es tolle Seerosen und Libellen hatte. Folgende Versuche habe ich zum Fotografieren der Libellen unternommen: 1) 55-200-Objektiv: Durch die geringe Tiefenschärfe waren die Libellen unscharf. Der Autofokus brauchte auch immer relativ lange, so dass die Libelle meistens schon wieder weg war. 2) 18-55-Objektiv: Die Libelle wurde durch die geringe Brennweite nur sehr klein abgebildet. Durch die größere Tiefenschärfe waren sie aber um einiges schärfer - es war aber leider immer noch nicht optimal. 3) Da durch das abendliche Licht die Verschlusszeit eher bei 1/50 oder 1/80 lagen, schraubte ich die ISO hoch und konnte so mit einer Verschlusszeit von 1/250 fotografieren. 4) Da ich kein Stativ dabei hatte, machte ich alle Fotos aus der Hand. Nun meine Frage(n): 1) Welches Objektiv bzw. welche Brennweite würdet ihr favorisieren? Eher eine größere Brennweite mit mehr Abstand zur Libelle (Thema Fluchtdistanz) oder eine kleinere Brennweite, dafür aber eine deutlich größere Tiefenschärfe? 2) Welche Blende und Verschlusszeit würdet ihr empfehlen? Bei manuellem Fokus würde ich Blende 11 nehmen und aufs Ufer (+/-) scharfstellen, da ich so eine große Tiefenschärfe habe. Bei einer festen Verschlusszeit von 1/125, 1/200 oder sogar 1/500 würde dann aber eine relativ hohe ISO-Zahl resultieren. 3) Beim nächsten Versuch würde ich ein Stativ mitnehmen, eine relativ kurze Brennweite (zw. 18 und 23 mm) und somit ein große Tiefenschärfe (große Blendenzahl: 11?) wählen. Die Belichtungszeit würde ich auf 1/500 stellen und mit ISO-Automatik fotografieren. Um die Fluchtdistanz nicht zu unterschreiten würde ich einen Fernauslöser benutzen. Sind meine Gedanken so OK oder würdet ihr etwas ganz anderes machen?
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Vom Album Lichtblicker-Wildlife animals
© (c) Lichtblicker-Fotografie
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Vom Album Erste Bilder X-T1