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  1. Tradition Mittlerweile ist es schon eine Tradition, dass wir während der Weihnachtstage in den Norden reisen. Dieses Mal geht es nach Norwegen, genauer gesagt auf die Lofoten. Wir waren schon einmal im Sommer hier und es war sehr schön und gemütlich. Die Chancen, dass wir Nordlichter sehen, sind extrem gut und darum haben wir schon im Sommer 2016 unser Rorbu gebucht. Ja ich weiss, dieser Bericht ist schon lange fällig, aber zuerst wollte ich den aus Tansania fertig haben. Unsere Reise beginnt in Zürich, wo unser Flug zum Glück pünktlich Richtung Oslo abfliegt. Denn was wir nicht wissen, ist dass wir in Oslo unser Gepäck nochmals einchecken müssen. Deswegen sind wir viel zu spät für unseren Anschluss in Richtung Tromsø, zum Glück warten sie auf uns. Leider haben es nicht alle unsere Koffer bis nach Tromsø geschafft. Die nette Dame am SAS Schalter ist sich sicher, dass der Koffer morgen mit dem ersten Flug ankommen wird. Jetzt holen wir unseren Mietwagen und fahren in unser Hotel, das wir ohne Probleme finden. Das Tunnelsystem in dem man auch parkieren kann, ist extrem praktisch. Im Hotel angekommen, erfahren wir, dass dieses überbucht ist. Für Ersatz ist aber schon gesorgt und das neue Hotel ist auch nicht all zu weit weg. Durch den Schnee karren wir unsere Rollkoffer in Richtung Ersatzhotel. Wir gönnen uns noch ein Abendessen und fallen nach einem langen Tag in unsere Betten. Am nächsten Morgen erkunden wir die Altstadt von Tromsø und bekommen gegen zehn Uhr endlich den Anruf, dass der Koffer angekommen ist. So machen wir uns gegen Mittag mit all unseren Koffern auf den Weg zu den Lofoten. Zum Glück weiss ich jetzt noch nicht wie lange die Fahrt dauern wird. Details der Fahrt erspare ich euch. Ich kann nur so viel sagen; drei grosse Kaffee und ein Redbull und trotzdem bin ich fast eingeschlafen. Wir haben es aber heil bis nach Svolvær geschafft und nach einer grossen Portion Spaghetti sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Am nächsten Morgen ist es grau nass und stürmisch. Wir nutzen den Tag um einzukaufen und uns einzurichten. Trotzdem ist die Stimmung nicht besonders gut denn nach einer langen Reise sind wir alle müde. Die Lust um zu Fotografieren ist auch noch nicht sehr gross und darum lassen wir den Tag an uns vorbei ziehen und hoffen auf den nächsten Morgen. Bucht von Svolvær Auch heute Morgen ist das Wetter nicht viel besser. Aber vor allem dank meiner Freundin (meinem Mentalcoach) machen wir uns auf den Weg. In Regenkleider gepackt, begeben wir uns au die erste Erkundungstour. Schon nach ein paar Minuten sehen wir wie schnell das Wetter hier umschlägt. Wir fahren zwar noch weiter aber das Wetter wird nur noch schlechter und stürmischer. Da wir nicht schon wieder im Dunkeln nach Hause fahren wollen, machen wir uns zeitig auf den Heimweg. Wir lassen den Tag in unserem gemütlichen Rorbu ausklingen. Auch der zweite Morgen auf den Lofoten beginnt nicht freundlicher als der erste. Nach einem super Frühstück machte ich mich sofort bereit um das wenige Tageslicht zu nutzen. Mein Ziel für heute ist die Insel Gimsøya. Nach einer kurzen Beratung schliessen sich alle an. Nach einer halben Stunde Fahrt erreichen wir den Gimsøystraumen. Die stürmische See ist für uns Bergler einfach faszinierend und Motive sind schnell gefunden. Keine zwanzig Minuten später hat sich der Wind beruhigt und wir sehen zum ersten Mal seit wir hier sind den Himmel. Das ist doch sicher ein gutes Zeichen für den restlichen Tag. Während der ganzen Fahrt wechselt das Wetter aber im fünf Minuten Takt. Blauer Himmel, Sturm, Hagel Regen und Schnee; alles in nur einer halben Stunde. Der eisige Wind lässt uns die meiste Zeit im Auto sitzen. Als wir aber an einem halb gefrorenen See vorbeifahren hält mich nichts mehr zurück. Den Abend geniessen wir bei einem Wikinger Fest im Lofotr Vikingmuseum. Der Besuch im Museum ist genau so schön und spannend wie das Essen selbst. Nordlichter an Silvester Heute werden wir nicht vom Sturm geweckt und der Himmel ist tatsächlich blau. Bei diesem Wetter gibt es nur ein Ziel: Haukland und Utakleiv Beach. Die anderen haben keine Ahnung was sie heute erwartet. Umso schöner sind die Reaktionen als wir am Haukland Beach ankommen. Auch für mich ist die Landschaft speziell, noch nie war ich an einem Strand mit Schnee und Eis. Da es endlich schön und nicht besonders stürmisch ist, laufen die anderen um den Veggen. Ich fahre mit dem Auto durch den Tunnel und bin fünf Minuten später am Utakleiv Beach. Da die Aurora-Vorhersagen so gut wie noch nie sind, machen wir uns auf den Weg nach Hause. Wieder werde ich köstlich bekocht und kann mich ganz auf die Suche nach einem guten Foto Spot konzentrieren. Wir sind heute schon genug weit gefahren deshalb suche ich etwas in der Nähe aus. Der Strand bei der Gimsøy Kirke scheint mir perfekt. Wir waren schon am Nachmittag da und es sollte nicht all zu viele Lichter haben, die stören. Ich kann es nicht sein lassen und muss während dem Essen schon die ganze Zeit aus dem Fenster schauen. Schon beim ersten kucken entdecke ein schwaches Licht über dem Hafen. Jetzt hält mich nichts mehr im Haus und alle die in fünf Minuten nicht bereit sind bleiben hier. Natürlich sind wir alle zusammen unterwegs. Schon aus dem Auto können wir das sanfte Grün sehen. Bei der Kirche angekommen sehen wir praktisch nichts mehr. Ganz sicher das die Show noch nicht vorbei ist verschanzen wir uns im warmen Auto. Von einem Moment auf den anderen sehen wir das Nordlicht über der Gimsøy Kirke tanzen. Ganz sicher geht es jetzt los und ich habe alles bereit. Tatsächlich sehen wir heute Abend die ersten Nordlichter auf den Lofoten. Ein schöneres Feuerwerk haben wir alle noch nie erlebt und erst noch völlig lautlos. Wir stossen noch auf das neue Jahr an, geniessen die Stille und sind einfach dankbar dies zu erleben. Kurze Zeit später fallen wir völlig durchgefroren und total glücklich in unsere Betten. Ich kann euch garantieren das dies erst die Vorboten waren und bei weitem noch nicht der Höhepunkt. PS: Ein Paar Fotos wurden mit einer Hasselblad und Ilford HP5 gemacht.
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