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  1. Damit alle mal ihre Testbilder von Mauern, Mickey Mouse Figuren, Death Valley, Models usw. irgendwo unterbringen können...
  2. Guten Abend Zusammen, ich bin seit ein paar Monaten stolzer Besitzer der X-T10 mit dem Kit-Objektiv 16-50mm und auch sehr zufrieden. Nun möchte ich aber meine Möglichkeiten etwas erweitern und mir ein neues Objektiv zulegen. Den Fokus meiner Fotografiere lege ich auf die Reisefotografie bzw. Momentaufnahme. Ich möchte gerne die Momente einfangen wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin. Also meistens nahe Motive. Zoom brauch ich eigentlich nicht, deswegen Suche ich eine Festbrennweite. Wichtig ist mir dabei, dass ich eine gewisse Tiefenunschärfe erzeugen kann (ähnlich wie bei dem angehängten Bild). Ich liege ja richtig wenn ich mir also Objektive anschaue, die eine hohe Blende haben, richtig? Näher angeschaut habe ich mir Bereits die folgenden Objektive: XF 18mm 1:2 XF 14mm 2,8 R XF 16mm F1.3 R WR XF 23mm 1,4 Aber bei dem Wust der ganzen Objektive blicke ich als Einsteiger noch nicht ganz durch und konnte mich noch für keins entscheiden. Ich würde mich über Empfehlungen, Tipps und Erfahrungsberichte sehr freuen. Liebe Grüße Niklas
  3. Hallo Forumsmitglieder, bisher habe ich immer großen Wert auf lichtstarke Festbrennweiten gelegt und bin mit meiner Canon 50d mit 50mm/1.4 für Portraits und einer kleineren Fuji X-T 10 mit 35mm/1.4 für Street sehr zufrieden. Nur möchte ich auch mal gerne ein Detail in der Stadt oder einen Tierkopf heranzoomen können und stoße natürlich dann an meine Grenzen. Ich bin auch der totale Objektivwechselhasser und Brennweiten bis 135mm reichen irgendwie nicht aus. Nun habe ich folgende Optionen durchdacht: 1. Tamron 18-300 für die 50d, um alle Bereiche abzudecken. Pro: Preis / immerdrauf Contra: soll optisch wirklich nicht gut sein / Kombi schwer 2. Sony DSC RX III oder IV Pro: deckt alles ab. Contra : noch ne Kamera/Preis/ kleiner Sensor/ geht die Kamera kaputt ist alles futsch, sonst jeweils nur der Body (Objektive bleiben). 3. Fuji mit weiterem Objektiv Pro: Sensor gut, System beibehalten Contra: es gibt kein Objektiv das 18/24 bis 300 abbildet. Wie würdet Ihr entscheiden? Eure Meinungen wären mir sehr hilfreich. Wer hat Erfahrungen? Danke für eure Rückmeldungen. Viele Grüße andreas 61
  4. Hallo Forumsmitglieder, bisher habe ich immer großen Wert auf lichtstarke Festbrennweiten gelegt und bin mit meiner Canon 50d mit 50mm/1.4 für Portraits und einer kleineren Fuji X-T 10 mit 35mm/1.4 für Street sehr zufrieden. Nur möchte ich auch mal gerne ein Detail in der Stadt oder einen Tierkopf heranzoomen können und stoße natürlich dann an meine Grenzen. Ich bin auch der totale Objektivwechselhasser und Brennweiten bis 135mm reichen irgendwie nicht aus. Nun habe ich folgende Optionen durchdacht: 1. Tamron 18-300 für die 50d, um alle Bereiche abzudecken. Pro: Preis / immerdrauf Contra: soll optisch wirklich nicht gut sein / Kombi schwer 2. Sony DSC RX III oder IV Pro: deckt alles ab. Contra : noch ne Kamera/Preis/ kleiner Sensor/ geht die Kamera kaputt ist alles futsch, sonst jeweils nur der Body (Objektive bleiben). 3. Fuji mit weiterem Objektiv Pro: Sensor gut, System beibehalten Contra: es gibt kein Objektiv das 18/24 bis 300 abbildet. Wie würdet Ihr entscheiden? Eure Meinungen wären mir sehr hilfreich. Wer hat Erfahrungen? Danke für eure Rückmeldungen. Viele Grüße andreas 61
  5. Ich besitze ein XF 18-55 mm (aus dem Kit mit der X-E1). Ich verwende es nicht häufig, da ich eher ein Festbrennweitentyp bin und weil ich das Gefühl hatte, dass die Bildqualität eher mäßig ist. Doch überall lese ich, wie toll das Objektiv sein soll. Also machte ich mal einen Vergleich mit meinem XF 35mm f/1.4 und dem XF 56mm f/1.2 (ja, de fehlt ein mm, aber besser kann ich es nicht vergleichen). Alle Aufnahmen wurden auf Stativ und Fernauslöser, mit den gleichen Einstellungen an der X-T1 gemacht: ISO 200, f/5,6, DR100, Belichtungszeit der Brennweite angepasst. Fotografiert habe ich eine Mauer aus ca. 3 Metern Entfernung. Fokussierung erfolgte per Autofokus auf immer den selben Fokuspunkt. XF 18-55 mm bei 34,3 mm (genau 35 mm ist nicht so einfach zu treffen) XF 35 mm XF 18-55 mm bei 55 mm XF 56 mm Für mein Empfinden ist da ein ziemlich großer Unterschied. Defekt oder normal so?
  6. Nach einiger Erfahrung mit (nahezu) sämtlichen XF-Objektiven möchte ich mit diesem Thema dem Mauerblümchen XF 60mm eine öffentliche Würdigung erstellen. Vielleicht auch einige Kollegen und Kolleginnen dazu animieren, sich etwas mit dieser ganz hervorragenden Linse zu befassen. Und letztlich - vielleicht möchten ja noch mehrere in diesem geschätzten Forum von Ihren 60er-Erfahrungen berichten oder ein paar Tipps geben. Das Objektiv ist es jedenfalls wert. Nicht nur jeden Euro, den es kostet und auch ungeachtet des - noch vor dem XF 27 - einsam an der Spitze stehenden Preis-Leistungs-Verhältnisses. Nein, es ist ganz einfach die optische Qualität und die Verwendbarkeit sowohl in der Portrait- als auch in der Makrofotografie, die dieses unscheinbare, an ein Referenzobjektiv der 60er Jahre erinnernde Teil so auszeichnet. Sein Edel-Bruder, das 56er, muss (hoffentlich neidlos) anerkennen: Makro konnte ich noch nie, und wir liegen - außer preislich - insgesamt auf Augenhöhe. Naja, ein bisschen mehr Licht und (Fokus-)Zeit braucht das 60er eventuell, aber ehrlich, wen stört denn so etwas? Für diese eher seltenen Fälle gibt es Stative, Tageslichtlampen oder die Möglichkeit, eben entsprechend längere Belichtungszeiten einzustellen. Selbst Fujifilm gibt zu, daß diese Linse das Schärfste der XF-Reihe darstellt. Ich hab so fast den Eindruck, daß dies die Fuji-Leute selbst wundert. Vielleicht war es ja zufällig so ein großer Wurf, denn alles kann man schließlich auch nicht vorher berechnen. Bauweise und optische Eigenschaften harmonieren ganz offensichtlich. Aber es ist nicht nur die Schärfe. Es ist die Atmosphäre, die man damit einfangen kann. Dezent ein paar Schritte zurücktretend. Inklusive Bokeh. Hey, ich bin so richtig glücklich mit dem 60er. So glücklich, daß ich nachts manchmal wachliege. Manchmal... blicke ich in das Gesicht meines Gegenübers und fühle mich selbst wie ein 60mm-Objektiv. Ruhig, selbstsicher, klar und das Sichtbare vollkommen annehmend. Danke, Fujifilm. Danke, Fotografie. Vielleicht folgen in den nächsten Wochen auch ein paar Bilder. Grüße an das Forum.
  7. Hallo, Es gibt ja hier viele Threads zu einzelnen Objektiven, auch Vergleiche oder Beratungen. Was ich vorschlagen möchte ist ein Thread, in wir unsere Erfahrungen auf der Zeitachse mit Objektiven für die Fuji austauschen können. Mit welchem Objektiv habe ich angefangen? Welche Erfahrungen habe ich damit gemacht? Wann habe ich bemerkt, dass mir etwas fehlt und in welche Richtung hat sich dann mein Objektivpark langsam oder schnell weiter- oder vielleicht auch zurück- oder umentwickelt? Haben sich die Erwartungen an neue Objektive erfüllt oder nicht? U.s.w., u.s.w.... Ich denke, über ein solches Vorgehen können wir wertvolle Erfahrungen auch als Entscheidungsgrundlage für andere User bereitstellen, ohne direkt in Bewertungen abzugleiten wie bei einem Vergleich z.B. der alten 1,4er Serie mit der neueren 2,0er. Ich fange mal an: Ich habe mit einer Pentax ME Super früher mal analog angefangen. Nach langer Pause dann digital mit Samsung NX, ähnlich wie Fuji und damals eigentlich auch Pentax einer „Underdog-Marke“. Im Verlauf des Sterbeprozesses von Samsung NX bin ich auf Fuji aufmerksam geworden und das Retrokonzept sowie die guten Kritiken bzgl. der Qualität führten zum Kauf einer gebrauchten X-T1 mit 18-55 hier über das Forum. Danke nochmal an Indudo, habe schon viel Spaß gehabt mit Deinem alten Schätzchen! Eigentlich bin ich fast wunschlos glücklich mit dem 18-55. Es ist im Vergleich zu anderen Kits exzellent, hat eine gute Anfangsblende. Ich komme mit ihm in den meisten Situationen gut klar, schätze das geringe Gewicht, die Flexibilität und außerdem passt es optisch super zur X-T1. Andere Zooms erscheinen mir zu groß. Ich vermisse allerdings die 16mm, die ich bei Samsung hatte, ein 16-55 in fast der Größe des aktuellen 18-55 wäre ein Traum. Da ich noch Pentax-Altglas hatte, insbesondere das 50mm 1,7, habe ich es adaptiert. Bei ruhigen Motiven sind mir mit dem 50 1,7 schon sehr schöne Bilder gelungen, die Linse ist nicht so scharf wie eine Fuji aber für Porträts nice mit nettem Bokeh, was ich ab und an am 18-55 ob der geringeren Öffnung vermisse. Zuletzt war das 50mm bei einem Club-Konzert dabei, wo ich guten Zugang bzw. Bewegungsfreiheit Richtung Bühne hatte. Neben guten Bildern merkte ich aber, dass bei den bewegten Motiven bei Offenblende ein guter AF doch nett wäre. So suche ich jetzt nach Fuji FB mit guter Lichtstärke, da mich das Pentax bzgl. Einsatzbereich im Low-Lightbereich und mit dem Freistellungspotential angefixt hat. Bin mir aber noch nicht sicher, bei welchem Brennweitenbereich ich starten werde. Das ist noch ganz offen, ob das in Richtung Walimex 12mm 2,0, Fuji 16mm 1,4; 23mm 1,4; 35mm 1,4, 56mm 1,2 oder sogar 90mm 2,0 geht. Auch die neuen 2,0er sind noch nicht aus dem Rennen. Langfristig wird es dann wohl eine Kombi mit 1 WW, 1 Normal, 1 leichten Tele. Ich freue mich in jedem Fall auf die neue Erfahrung mit einer lichtstarken Festbrennweite möglichst mit AF, wenn mal das 12mm mal außen vor lässt. Meine Illusion ist, dass sich damit noch mal ein Tor zum „richtigen“ Fotografieren mit Fuji öffnet, aber vielleicht habe ich auch schon eine Menge und erwarte Zuviel, mal sehen... Im übrigen habe ich derzeit noch „zur Sicherheit“ für Telesituationen ein altes Pentax 135mm 3,5 und ein Tokina 400mm mit C/Y Anschluss, Wenn ich sie teuer bezahlt hätte, würde ich sie verkaufen, Sie waren aber preiswert und fressen kein Brot, so behalte ich sie erst einmal, benutze sie bisher aber kaum. Müsste mal aktiv in den Zoo gehen :-). Womit habt Ihr angefangen bei Fuji? Wie ist es weitergegangen? Gruß Tommy
  8. Hallo Forum! Ich möchte mich lieber auf Eure Erfahrungen als auf Datenblätter und Hochglanz-Prospekte verlassen! Ich suche ein Objektiv bis ca. 60 mm Brennweite, welches Eurer Meinung nach die Attribute "sehr Af-treffsicher und knackscharf" verdient! Das 27er besitze ich schon, und damit bin ich wirklich SEHR zufrieden. Da ich 2 Gehäuse habe (um mir einen ständigen Wechsel zu ersparen), hätte ich gerne ein 2. "Immerdrauf"-Objektiv, mit dem ich mal in den Nahbereich komme, mal ein Portrait machen kann, aber auch mal Street-Szenen festhalten kann. Es ist mir klar, daß das Ganze sehr subjektiv ist, aber es würde mich bei meiner Kaufentscheidung sehr viel weiter bringen! Liebe Grüße, Achim
  9. Hallo Ihr, habe mir ein XF10-24 zugelegt - habe bisher nur die beiden XC-Standard-Zooms und wähle die Blende über das hintere Daumenrad, oder die Zeit über das vordere Rad und die XT10 stellt automatisch die Blende ein. Bei dem neuen XF gibts ja ein Blendenrad am Objektiv - das funktioniert soweit manuell wunderbar. Wenn ich am Objektiv "A" gewählt habe (=automatik), dann bin ich aber immer gleich im "P"-Modus. Ich kann die Blende nicht über das Daumenrad wählen (sollte doch gehen?) - was aber viel hinderlicher ist: Wenn ich die Zeit am oberen Zeitdrehrad ändere, bleibt die Blende FIX auf 4.0 stehen, einzige Ausnahme, Stellung "T". Hier kann ich gewohnt über alle Zeitbereiche mit dem vorderen Daumenrad die Zeit wählen. NUR dann wird die Blende durch die XT-10 geändert. Ist das normal? ist das bei allen XF-Objektiven so? das ist schon hinderlich irgendwie. Firmware ist 1.10 beim XF10-24 und 1.20 bei der X-T10 Grüße, Markus
  10. Hallo an alle, ich suche eine Alternative zum Fuji XF27mm F2.8. Das gefällt mir eigentlich sehr gut, nur vermisse ich den Blendenring. Gibt es ein vergleichbares, flaches(!) Objektiv mit Blendenring im Bereich 24-28mm von anderen Herstellern, wo der Adapterring entsprechend flach ausfällt? Ich bin bis dato nicht so recht fündig geworden. Evtl. ein älteres Obejktiv von Leica, da diese auch ein flaches Auflagemaß haben? Schöne Grüße
  11. Hallo an alle, ich suche eine Alternative zum Fuji XF27mm F2.8. Das gefällt mir eigentlich sehr gut, nur vermisse ich den Blendenring. Gibt es ein vergleichbares, flaches(!) Objektiv mit Blendenring im Bereich 24-28mm von anderen Herstellern, wo der Adapterring entsprechend flach ausfällt? Ich bin bis dato nicht so recht fündig geworden. Evtl. ein älteres Obejktiv von Leica, da diese auch ein flaches Auflagemaß haben? Schöne Grüße
  12. Im Grunde genommen habe ich ja ein 23mm Objektiv an meiner Fuji X100s, ist jedoch fest verankert. Meine Fuji X-T2 ist momentan ohne Alltagsobjektiv, wenn ich mal das spezielle XF 50-140mm F2,8, was ich mit der X-T2 für Sportaufnahmen nutze, weglasse. Könnte natürlich auch ein anderes Objektiv meiner anderen Kameras nehmen und einfach umstecken, aber das mache ich nicht so gerne. Mein Augenmerk liegt dem XF 23mm F2,0. Könnte es auf ebay für 385€ neu erwerben. Meine Frage die ich mir stelle, ist aber dann: Wird denn dadurch meine Fuji X100S nicht überflüssig, wenn ich mir das XF 23mm F2,0 kaufe? Zudem, wie ist es im Vergleich zum Fuji X100s Objektiv? Gibt es da schon Vergleichtests?
  13. Hallo kollegen, Ich suche eine festbrennweite mit ca. 50mm f 1.2 -1.8 für portraits. Leider kann ich mir die fuji objektive nicht leisten. Kann jemand ein objektiv eines fremherstellers empfehlen (evtl. Mit passendem adapter) Preis ca. Bis 250 €. Danke euch
  14. Hallo, ich hätte da mal ein Vorschlag, vor allem an das Forenteam, bei dem es mich interessiert, ob das möglich ist und ob es euch gefallen würde. Im Sony Userforum gibt es eine Objektivdatenbank, wo alle Objektive aufgeführt sind, die mit Sony A und E-Mount lieferbar sind, aufgeführt sind. Zudem kann jeder eine Beurteilung über ein aufgeführtes Objektiv eintragen, das er selbst hat. Dies setzt natürlich ein gewisses Maß an Objektivität und Ehrlichkeit voraus. Doch das scheint ganz gut zu klappen und als grobe Übersicht und zur Orientierung finde ich das sehr gut. Bei Fuji ist der Markt ja eher übersichtlich, doch ich fände es interessant, wenn alle Objektive an einem Zentralen Ort auffindbar und mit Beurteilung versehen auffindbar wären. Ich würde so etwas auf jeden Fall sehr begrüßen. Die erste Frage die sich stellt ist, wäre das hier im Forum möglich und wie wäre das Interesse von eurer Seite. Ich wäre auch dazu bereit, die einzelnen Objektive einzufügen, etwa nach dem Vorbild im Sony Userforum. Leider kann ich das nicht verlinken, weil es nur für angemeldete sichtbar ist. Es ist so grob unterteilt. Weitwinkel Objektive Weitwinkel Zoomobjektive Standard Objektive Standard Zoomobjektive Tele Objektive Tele Zoomobjektive Makro Objektive Konverter und Adapter Vielleicht könnte man noch Blitzgeräte Zubehör mit aufnehmen. wir haben zwar die Übersicht, dort kann man als User leider keine Beurteilung abgeben. Aber genau das fände ich interessant. Auch wenn, und darüber bin ich mir im klaren, man genau zwischen den Zeilen lesen muss, so wie bei jeder anderen Beurteilung bei Amazon, Chip oder sonst wo auch. Gruß Wolfgang
  15. Hallo, bin völlig neu hier und habe eine bis zwei Fragen zu Objektiven: Seit ca drei Jahren nutze ich nun die X-E1 mit XF Kit und XC 50-230mm. Nun reicht mir aber die Offenblende von max. F2.8 nicht mehr und ich möchte mir gerne eine Festbrennweite zulegen. Fokussieren tue ich hauptsächlich manuell und das wird wohl auch so bleiben bei der Festbrennweite (ich habe keinen Aufgabenbereich für eine Festbrennweite, bei dem ich auf einen AF angewiesen wäre). Deshalb denke ich gerade über folgende Objektive nach: - XF 35mm F1.4 -> Klassiker, aber hier stört mich sehr die "by wire" Fokussierung. Das macht manuelles fokussieren langsamer und umständlicher. - Voigtländer Nokton MC 35mm F1.4 -> ähnlich dem XF, nur ohne AF und ich bin mir über die Bildqualität nicht im Klaren -> soll schlechtere Bildqualität haben als XF -> dafür mechanische Fokussierung und "klassischen" Look - Voigtländer Nokton 25mm F0.95 -> die Bildqualität gefällt mir wirklich sehr, sowie die Fokussierung, aber ich bin mir nicht sicher, wie die Kompatibilität der Systeme ist und wie das mit Adaptern aussieht -> außerdem ist F0.95 wirklich stark, und abblenden kann ich ja dann noch. Höhere Blendenstufen kann ich auch mit meinen anderen Objektiven abdecken Diese drei stehen für mich im Raum. Da ich am liebsten eine Festbrennweite von 35mm (Vollformat 35mm!) hätte und die extreme Offenblende von F0.95 mich ziemlich reizt (arbeite und fotografiere freizeitlich in sehr dunklen Umgebungen wie Konzertsälen etc), tendiere ich derzeit zum 25mm (37,5mm). 35mm (50mm) wäre dazu die Alternative, die früher oder später auch kommen soll. Jedoch ist der Preis auch happig und ich weis nicht wie das mit der Kompatibilität steht. Die Nutzung eines Adapters scheint mir da notwendig, aber schadet der der Bildqualität (stark)? Und bekomme ich da Probleme mit dem Bildausschnitt (Ränder etc)? Das wären so meine Fragen dazu. Danke schonmal vorab für alle Kommentare und Tipps!!! Hiver
  16. Hallo zusammen Ich such ein Objektiv für Landschafts- und Tierfotografie. Das FUJINON XF55-200mm F3.5-4.8 R LM OIS ist bei mir in der engeren Auswahl. Habe auch noch das 100mm-400mm angeschaut, was mir etwas zu gross erscheint. Möchte das Objektiv vorwiegend für Landschaftsfotos verwenden, aber ab und zu auch für Wildtiere. - Was denkt ihr, ist das eine gute Wahl? Meine Ausrüstung: X-T1, 18-55 Objektiv + FUJINON XF 60mm f2.4 R Macro - Was ist der Unterschied von XC zu XF beim Objektiv? - Wäre ein Weitwinkel mit Festbrennweite noch sinnvoll? Wenn ja, welches? Besten Dank für eure Meinung und eure Hilfe. Liebe Grüsse Remo
  17. Hallo Fuji-Freunde, ersteinmal entschuldige ich mich wenn ich im falschen Unterforum bin, bitte verschiebt mich falls das der Fall ist. Zu meinem Fall: vor ein paar Tagen habe ich meine neue X-T20 erhalten (GENIAL!) und möchte mich mit ihr weiter entwickeln. Allerdings habe ich massive Probleme mich für einen Weg zu entscheiden... So brauche ich mal eure Meinungen. Zuerst, was habe ich bereits: -Fuji X-T20, Akkus Griff und sonstiges Kleinkram -16-50 Kit Lens -50-230 Zoom (Für den Zoo *.*) -35 F/2 (Überlege aber evtl. gegen ein 23 f2 zu tauschen, oder vielleicht ein 59 f2 (waaaahhh)...) -Rollei C6i Carbon Stativ (selten genutzt, schade drum) Meine Erwartungen: Ich möchte mich fotografisch weiterentwickeln. Besonders in Richtung Portrait und Street. Gerne auch mal eine familiäre Feier oder gar Hochzeit...alles innerhalb der Familie. ( Bin "Der Typ wenn irgendwer Fotos in der Bekanntschaft brauch") Mein Budget: 400€ + evtl. Verkäufe durch den Umbau Meine Überlegungen: 1. 2x YN 560 III oder IV und YN 560TX + Softbox, Lichtstativ, Reflektor, Akkus für die Blitze... Hier muss ich nichts verkaufen... Leider habe ich aber keine schöne Portraitlinse. 2. Verkauf des Stativs - danach ein gebrauchtes 56 f1.2 oder 90 f2 für etwa 650€ Dann habe ich aber kein Geld mehr für Zubehör wie Blitze etc. 3. 35 f2 gegen ein 50f2 tauschen + Blitze, Softbox etc Dann habe ich keine Street-Linse mehr... 4..... Ich weiß nicht... Ich brauche eine dritte Meinung da ich mich festgefahren habe. Vielleicht möchte mir jemand helfen! Menno...HILFEEEE!!! Fehler und Großschreibung dürft ihr behalten... Handy-Autokorrektur.
  18. Hallo, hat jemand schon einmal mit dem Fuji xf 35 mm f2.0 Hallenfussball fotografiert?
  19. Wie auch andere Nutzer vom Forum überlegte ich vor Reiseantritt (Kiel - Göteborg - Oslo - Lillehammer), welche Objektive in das Reisegepäck sollen. Seit dem Wechsel zu Fujifilm war ich auf Reisen mit der X-E1 und dem 27er Objektiv unterwegs und damit sehr zufrieden. Vor allem das Gewicht spricht für sich. Manchmal sind mir die 27mm einen Tick zu lang. Gerade dann, wenn ich Gebäude fotografieren will, muss ich schon sehr weit entfernt stehen, um diese in ihrer vollen Größe ablichten zu können. Bei Spaziergängen durch meine Heimatstadt war zuletzt meistens das 35mm F2 dabei. Hier konzentriere ich mich jedoch eher auf Details, da die einzelnen Gebäude inzwischen schon mehrmals von mir fotografiert wurden. Es war mir klar, dass ich auf der Reise nur mit dem 35er nicht auskommen werde. Die Brennweite ist zum fotografieren von Gebäuden in Städten einfach zu lang. Unendlich weit zurück gehen kann ich oft nicht, da dann andere Gebäude oder Menschen die Sicht verdecken. Nach langen Überlegungen packte ich das 10-24er in den Rucksack und da ich ungern Objektive wechseln möchte, die X-T2 gleich mit. Schon irgendwie seltsam. Ich Wechsel vor 2 Jahren zu Fujifilm, weil mir die DSLR Ausrüstung zu schwer geworden ist und schleppe jetzt wieder ähnlich viel Gewicht mit. Schon am Bahnhof schien ich alles richtig gemacht zu haben. Instinktiv griff ich zur X-T2 mit dem 10-24er um im Weitwinkelmodus den einfahrenden Zug und die wartenden Menschen auf dem Bahnsteig abzulichten. Ähnlich war die Situation bei kommenden Motiven. Ich fotografierte weniger Details mit dem 35er, sondern wollte eher einen großen Bereich ablichten. Dennoch stellte ich fest, dass mein 10-24er für die klassische Straßenfotografie nicht unbedingt geeignet ist. Das Objektiv in der Verbindung mit der X-T2 und Batteriegriff ist groß und auffällig. Dadurch neigen vorbeilaufende Personen zu untypischen Körperhaltungen, zum Beispiel die Hand vor das Gesicht halten, am Auge kratzen, umdrehen. Zwischendurch griff ich doch hin und wieder zur X-E1 mit dem 35er. Einerseits wegen Gewicht und Größe, anderseits um mich selbst zu limitieren und zu schauen, welche Motive mit dieser Kombination entstehen. Da ich selten in dunklen Räumen fotografierte, spielte die Lichtstärke eine untergeordnete Rolle. Fazit, mir macht es mehr Spaß, mit dieser kleinen leichten Kamera zu fotografieren. Allein Gewicht und Unauffälligkeit sind unschlagbar. Nach dem Aussortieren der Fotos schaute ich, wie oft welche Brennweite genutzt wurde. 10mm = 30% 24mm = 30% Der Bereich dazwischen 14 bis 18mm = 15% 35mm = 25% Die 35mm laß ich mal außen vor, denn ich werde sie bei einer reinen Städtereisen nicht mehr mitnehmen. Genauso wie eine zweite Kamera. Will ich mich nur auf ein Objektiv beschränken, wird es eher das 10-24er sein. Allerdings merkte ich auch, dass mich der Zoom in der Bildgestaltung eher behindert. Zu oft konzentrierte ich mich nicht auf das Motiv, sondern war mit dem Zoom beschäftigt. Ganz klar, ich werde auf eine Festbrennweite zurück greifen. Auch wegen Gewicht sowie Unauffälligkeit. 10mm hätte es vielleicht gar nicht oft gebraucht und so denke ich eher an 14, 16 oder 18mm. 14 fällt wohl raus, es ist zu nah an den 10mm und wenn ich bedenke das 30% der Bilder bei 24mm entstanden sind, auch zu weit von dieser Brennweite entfernt. Das 16er ist eine großartige Linse. Brennweite und Lichtstärke gefallen mir sehr gut. Über das 18er lese ich geteilte Meinungen. Mich spricht vor allem die Größe an. Zusammen mit der X-E1 eigentlich Optimal. Was könnt ihr euch aus meinen Gedankengängen für Städtereisen mitnehmen? Bei nur einer Kamera mit Objektiv, würde ich etwas weinwinkliges empfehlen. 23mm, im besten Fall sogar weniger. Wer noch ein zweites Objektiv einpacken will, sollte auf eine längere Brennweite zurück greifen. Hier bietet sich das 56er, 60er oder gar mehr an. Nachfolgend eine kleine Auswahl meiner Fotos. Über 200 weitere findet ihr mit EXIF Daten bei Flickr. https://www.flickr.com/photos/pixilla/sets/72157684773528885
  20. Hallo miteinander ich hoffe ihr könnt mir nützliche Tipps geben um mir meine Kaufentscheidung zu erleichtern..Vielleicht erstmal zu mir..Ich heisse Marcel, bin (noch) 28 und arbeite beruflich als Mediengestaltervor circa einem Jahr habe ich mir eine Fuji XT-1 mit dem dazugehörigen XF18-55mm f2.8-4.0 r lm ois gekauft und wag mich so n bisschen an die Fotografe ran..ja und nun möchte mir halt ein neues weitwinkligeres Objektiv zulegen weil ich einfach feststelle, dass mir die bisherige Brennweite nicht ausreicht..nahezu 80% meiner Bilder habe ich in 18mm geschossen und mir gewünscht das meine Bildwinkel etwas größer wäre. Verwenden werde ich das neue Objektiv hauptsächlich für Landschaftsfotografie und auf Städtereisen, ich möchte aber auch mal Urlaubs-schnappschüsse von mir und meiner Freundin machen ohne das diese extrem verzerrt aussehen und ohne ständig mein bis dahin wahrscheinlich noch vorhandenes 18-55 zu wechseln..zu guter letzt würde ich mich gerne für unseren nächsten Neuseeland-Trip an der Milchstrasse probieren weswegen das neue Objektiv lichtstark sein sollte.. Mir ist bewusst das es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, dennoch möchte ich ein Objektiv das meine Bedürfnisse am besten abdeckt..Leider kann ich mich zwischen folgenden Objektiven nicht entschieden und ich wäre euch für den ein oder anderen unvoreingenommen Tipp dankbar der mir hilft mich endlich mal zu entscheiden..gespielt habe ich schon öfters mit dem Gedanken mir eine Festbrennweite zu holen - die Vorteile (Bildqualität, Lichtstärke und der Lerneffekt ) brauch ich euch ja nicht aufzuzählen..vielleicht dann mein 18-55er zu verkaufen und mir noch eine Festbrennweite zu holen..Anderseits genieße ich schon die Flexibilität die das Zoom-Objektiv bietet.. Vielleicht erstmal hier meine Auswahl: 1. XF16mm 1,4 lichtstärkstes Objektiv etwas weitwinkliger als mein jetziges wettergeschützt Gut für Astro Autofocus 2. Xf14mm 2,8 lichtstark weitwinkliger als mein jetziges nicht wettergeschützt Gut für Astro Autofocus 3. XF10-24mm 4,0 nicht soo Lichtstark flexibelstes Objektiv weitwinkligstes Objektiv für Astro eher nicht geeignet schwer Ich hoffe das ich das hier im Forum posten kann aber ich probier es einfach mal.. Eine andere Überlegung ist ein Fremd-Objektiv..infrage kämen dann: 4. Touit 12mm 2,8 lichstark viel weitwinkliger als mein jetziges für Portrait und Street eher weniger geeignet Gut für Astro Autofokus 5. Tokina 11-16mm 2,8 lichtstark flexibles Objektiv das meins perfekt ergänzen würde brauche adapter Gut für Astro relativ schwer Autofokus leider öfters unschöne Lens-Flares Die Samyang-Festbrennweiten (auch unter anderem Namen bekannt) sind mir geläufig aber für mich eher rausgefallen da ich mir noch nicht zutraue komplett manuell zu fokussieren und ein Autofokus für mich daher sehr wichtig ist. Ich habe schon gehört das nächstes Jahr das xf 8-16 2,8mm rauskommen soll, welches wasserresistent ist eigentlich das perfekte Objektiv für mich wäre..leider kann ich mir schon ausmalen das das preislich die 1000 Flocken-Marke sprengen wird und einfach nicht meine Preisklasse ist..Deswegen.. Was würdet ihr mir raten? Was für Erfahrungen könnt ihr mir geben und was denkt ihr würde am besten zu meinen Anforderungen passen? Ich freue mich auf eure Anregungen und Tipps und bedank mich schonmal bei jedem der sich die Mühe gemacht hat das durchzulesen und bereit ist mir behilflich zu sein Gruß, Marcel
  21. Liebe Fuji Jünger Ich bin auf der Suche nach einer Street und Portrait Objektiv. Ich habe bereits das Standard Objektiv 18-55mm, sowie das Macro Objektiv 60mm. Ich habe eine X-T1 Kamera. Ich habe folgende Objektive im Auge: Fujifilm Fujinon XF 23mm f/1.4 R CHF 765.00 Fujifilm Fujinon XF 35mm f/1.4 R CHF 489.00 Fujifilm Fujinon XF 14mm f/2.8 R CHF 765.00 Fujifilm Fujinon XF 23mm f/2 R WR CHF 459.00 -> Kleine Frage: Für was steht der "R" in der Bezeichnung? -> Welches könnt ihr mir empfehlen und wieso? Vielen Dank für eure Hilfe.
  22. Hallo beisammen, ich möcht mir demnächst ein neues Objektiv zulegen. Das leidige Thema Festbrennweite oder FX 10-24mm beim Weitwinkel traue ich mir fast gar nicht mehr zu stellen. Aber was mir aufgefallen ist, viele schreiben oft, dass Sie wegen dem Wechseln der Objektive entweder zu Fuji gewechselt haben oder oft kommen Kommentare wie:Fuji X ist in erster Linie ein System für Festbrennweiten. Kann mir jemand erklären wieso? Ich selber hab eine X-T10 und bin erst seit einem Jahr dabei. Meine jetzige Objektive sind: XF35 F2 und die XF 18-55 2,8-4 und bin schwer zufrieden. Da ich aber jetzt öfters in die Berge gehe und mehrere Städtereisen vor mir hab möcht ich mir was Weitwinkeliges zulegen. Vorlieben bei mir.: Landschaft, Familienfotos (das läuft immer und nebenher), und Timelapse Videos. In die Natur und Landschaftsfotographie möcht ich mich mehr vertiefen und ganz spannend finde ich Streetfotographie. Architektur und Städtefotographie ist allerdings auch eine Sache, die ich tangieren muss. Für die Street wäre vermutlich was Lichtstarkes ganz gut, also Festbrennw. Bei Landschaft eben Weitwinkel. Da es leider nicht die eierlegende Wollmilchsau gibt tue ich mir immer noch etwas schwer bei der Entscheidung. Auch hier wäre ich für gute Tipps dankbar. Die XF10-24 hat ein Bildstabilisator was die fehlende Lichtstärke anscheinend gut kompensiert und viele schwärmen davon. Ich selber finde Festbrennweiten wegen Lichtstärke, bessere Schärfe und dem Bokeh recht interessant. Aber bei Weitwinkel für Landschaft und Architektur oft nicht nötig/Sinnvoll (Bokeh). Momentan kann ich mir aber 2 Festbrennweiten preislich fast nicht zulegen sodass die 10-24 in meine engere Auswahl gefallen ist. Auch die Fragen, 16er /F1,4 / (weitwinklig genug?) oder 14er F2,8 (Lichtstark genug) oder 23er F1,4 (ist sehr flexibel einsetzbar aber gar nicht so richtig Weitwinkelig für Landschaft und Städte) beschäftigen mich. In diesem Sinne, gut Schuss und vorerst Danke für den einen oder anderen Statement.
  23. Hallo 50mm f3 objektiv bei vollformat ist bei apsc 75mm f3 mit den gleichen objektiv. Soweit habe ich verstanden. Aber 50mm f2 objektiv bei vollformat und bei apsc mit eine 35mm f2 objektiv. Gleiches bild, gleiche Abstand und gleich blende. Haben die beide objektive auch die gleiche tiefenschärfe? Ich denke ja, bin mir aber nicht 100% sicher. Ob die cropfaktor da auch eine Rolle spielt. Was meint ihr? Gruß Han
  24. Liebe Fujifilm-Freunde Mich irritiert bei der mich sonst extrem lockenden Marke «Fujifilm» etwas ziemlich heftig: Das Liebäugeln auf die bald kommende X-T2 wächst in mir zwar zusehends Aber – als Street- und Landschaftsfotograf bei jedem Wetter, gerne bei Dämmerung und dazu als Ästhet schaue ich auf folgendes (bzw. bin ich auf folgendes angewiesen): Die Kamera soll/muss, zusammen mit dem Objektiv (also als gesamtes Arbeitsgerät) sein: – wetterfest (Witterung) – bildstabilisiert (Dämmerung) – harmonisch und ausgewogen (Ästhet) Nun sind die Kombinationen Kamera & Objektive bei Fujifilm so, dass das Gesamtpaket entweder nicht wetterfest ist (und sagt: was nützt eine wetterresistente Kamera, wenn das Objektiv keinen Regen erträgt?), nicht bildstabilisiert (Stativ bereits ab Verschlusszeit > 1/(Brennweite * Cropfaktor) ahoi!!) oder dann nicht ausgewogen (kleine Kamera, recht riesiges Objektiv) … Wohlverstanden: ich weiß: alles kann man nie haben, und die Fujifilm-Kameras sind hervorragend. Schade doch nur, dass Fuji nicht Bildstabis in das Gehäuse verbaut, Objektive nicht konsequenter wetterresistent herstellt – und zur Größe … ja, da sage ich nichts; ist halt physikalisch logisch und nicht veränderbar … Meine Frage nun aber an Euch: Arbeitet jemand mit z.B. Fujifilm X-T1 und dem Objektiv 23mm f/1.4 zusammen und machte Erfahrungen bei Regenwetter, Nebel, Kälte, Staub und Sand? Sind die nicht-wetterfesten Objektive sehr anfällig auf widrige Umwelteinflüsse – oder ist «ein wenig Regen» und «Sand vorhanden» sowie «extrem kalter, nebliger Abend» noch kein Grund, ein Projekt abzubrechen? … Und – gibt es Gründe zur erfreulichen Annahme, dass neue Objektive mit Wetterrobustheit gebaut werden, in absehbarer Zeit; oder die X-T2 gar mit einem Bildstabilisator versehen sein könnte? – Danke für Eure Antworten bzw. für Meinungen dazu! – Ich bin übrigens nicht stänkernd – ich bin fasziniert von Fujifilm – und kann meine Begeisterung aber natürlich nur dann ungehindert entfalten, wenn ich die Kamera für meine Art zu fotografieren letztlich auch effektiv einsetzen kann … Herzliche Grüße Martin …
  25. Nabend zusammen Ich habe hier ein Tokina 75-260mm f4.5 für Konica AR Bajonett. Das Filtergewinde ist 62mm Kann mir jemand eine Stativschelle empfehlen mit der ich die Schnellwechselplatte des Stativs am Objektiv statt an der Kamera befestigen kann ? Bitte etwas was Schnellwechselplattensystem unabhängig ist. Und nein ich traue mich nicht so ein Objektiv an meine X-M 1 zu montieren und dann die Kamera auf das Stativ zu schrauben.
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