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Liebes Fuji-Forum, ich bin absoluter Forumsneuling. Ich verwende seit zwei Jahren zwei wunderbare Fuji X Pro 1-Gehäuse (eine XT1 hatte ich, war aber nicht mein Fall) in der Pressearbeit. Die Gehäuse sind im Vergleich zu allem was ich bisher hatte, angenehm leichter, aber nicht zu leicht, die Objektive Offenblendetauglich (zumindest im Zentrum) und stundenlange Fototermine bei Bällen oder Presseempfängen sind wieder für die Schultern erträglich geworden. Soweit so gut. Leider haben sich in den vergangenen Monaten Schattenseiten dazu gesellt. Ich musste feststellen, dass mein 14-er/2,8 und mein 23-er/1,4 extrem moireanfällig sind – trotz des hochgelobten Fuji-Sensors. Ich musste auch erkennen, dass dieser Effekt überdeutlich bei Personen, die hellgraue, feinkarierte Sakkos/Westen usw. tragen auftritt. Ich musste leider auch feststellen, dass das gänzliche Entfernen dieses Effekts leider einer zeitaufwändigen Nachbearbeitung bedarf. Meine Kollegin aus der Grafikabteilung hat das Problem mit Photoshop (neueste Version) zwar gemildert, aber nicht komplett behoben. Mein Photo Ninja ist zwar hilfreich bei den JPGs, die RAW-Dateien sind aber deutlich stärker modre-belastet und treiben den Ninja an seine Leistungsgrenzen. Was soll ich tun? Ich bin gewillt, die eine oder andere Mehrstunde in Bearbeitung zu investieren. Aber ich will es nicht unbedingt. Wenn Ihr, liebe Forum-Mitglieder, eine einfache Lösung kennt, dann ersuche ich um Rat. Die Alternative ist, dem Fuji-System den Rücken zu kehren und wieder eine klassisch/schwere DSLR durch die Gegend zu schleppen (was mir eigentlich widerstrebt). Danke für Euren Input, Santomas Kurz zur Ausrüstung: Ich verwende: 2 XP1, 14 mm/2,8 + 23 mm/1,4 + 27 mm/2,8 + 35 mm/1,4 + 60 mm/2,4
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- Fuji X Pro 1
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