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  1. Immer wieder wird hier im Forum (aber auch anderswo), direkt oder indirekt, die Frage aufgeworfen, was ein gutes Streetfoto ausmacht bzw. was Streetfotografie überhaupt ist. Da die Straßenfotografie zu meinen fotografischen Hauptinteressen zählt, beschäftigt mich diese Frage auch regelmäßig und nach einer längeren, kontroversen Diskussion - ausgelöst durch eines meiner Bilder - habe ich mich in den letzten Tagen erneut intensiv damit auseinandergesetzt. Warum faszinieren uns die Bilder von HCB, Robert Doisneau, Walker Evans, Vivian Maier und der anderen legendären Street-Fotografen so und warum tun wir uns so schwer damit, selbst Fotografien mit einer solchen Kraft zu schaffen? Bilder, die uns berühren, fesseln, mitreißen. Was macht den Unterschied? Seit Tagen treibt mich diese Frage um. Ich studiere die Werke namhafter Straßenfotografen so intensiv wie schon lange nicht mehr, analysiere sie inhaltlich wie kompositorisch, auf der Suche nach einer Antwort. Einerseits zeigen uns diese Bilder eine Welt, die wir aus eigenem Erleben ja überwiegend nicht kennen, was aber viel wichtiger ist und m.E. eben den Unterschied macht, sie zeigen uns ihre Welt so, wie sie ist. Unverblümt und schonungslos, mit allem, was dazu gehört. Das Unerfreuliche genauso wie das Schöne, die Sonnen- und die Schattenseiten des Lebens und genau das ist heute nicht mehr möglich. An jeder Ecke steht ein Moralwächter, der uns ermahnt und belehrt, weil wir einen Menschen öffentlich in den Fokus rücken. Insbesondere, wenn dieser Mensch einer Randgruppe angehört oder irgendwie auf dem Foto nicht so gut "aussieht". Obdachlose, Bettler, Betrunkene oder Menschen, denen man ihre Armut u.ä. ansieht, dürfen wir heute nicht mehr zeigen. Dabei glaube ich übrigens nicht, dass es den selbsternannten Beschützern um das (seelische) Wohl der jeweiligen Person geht, vielmehr habe ich den Eindruck, dass sie einfach die Realität nicht sehen wollen. Sie fühlen sich gestört, wenn man sie mit der Nase auf Probleme stößt, die es in einer modernen Wohlstandsgesellschaft eigentlich gar nicht geben dürfte. Ja, ich glaube, das ist der Unterschied. Viele fühlen sich durch derartige Bilder der Gegenwart gestört. Und dann ist da diese paranoide Angst vor dem Fotografen, bei dem man ja nie weiß, was der mit den Fotos anstellt und man hat ja schließlich ein "Recht am eigenen Bild". Man weiß zwar nicht wo das steht und noch weniger was da steht, aber das ist auch nicht wichtig: "der hat mich einfach nicht ungefragt zu fotografieren." Fremde Kinder auf der Straße oder gar auf dem Spielplatz fotografieren? Das kann nur ein Pädophiler sein. Dabei kann man spielende Kinder ja nur noch dort fotografieren, im, vor und hinter dem Haus dürfen sie es ja nicht mehr. Kinderlärm stört ja auch. Kinder, Alte, Behinderte, Obdachlose, alle unter "Artenschutz" gestellt und für Fotografen tabu. Was am Ende bleibt, sind belanglose Bilder, mit Silhouetten von hinten fotografierter Personen, die nichts mehr über das Leben erzählen. Nur die Jungen mit ihren Handys, am besten beim Seilfie-Knipsen, dürfen offenbar noch abgelichtet werden. Der Bilder selbst ist man aber, der schieren Masse wegen, längst schon überdrüssig. Mit dieser Realität will man ja (via Fotografie) auch nicht konfrontiert werden.
  2. DeLuX

    An(n)o Nym

    Ein Thema, das mich schon länger beschäftigt, ist das zunehmende Bestreben nach Anonymität im öffentlichen Raum und die panische Angst vieler Menschen, in der Öffentlichkeit fotografiert zu werden. Im krassen Widerspruch zu diesem Wunsch nach Anonymität steht das eigene Verhalten dieser misstrauischen Menschen, die sich doch selbst öffentlich machen, wo immer es geht. Ohne Scheu legen sie sich halb oder ganz nackt an Strände, grillen im Stadtpark und tummeln sich Tag und Nacht in Online-Communities. Für mich ergibt sich hier ein recht verschwommenes Bild unserer Gesellschaft, was ich mit meinem Projekt zum Ausdruck bringen möchte. Nachstehend einige Bilder aus dem Bereich der Straßenfotografie. #1 #2 #3 #4 #5 #6 #7 #8 Ich freue mich auf eure Meinungen.
  3. Es war mal wieder an der Zeit für eine Foto-Tour in Münchens Innenstadt. Als erstes hatte ich eine Fotoaktion mit dem neuen "Biss"- Verkäufer im Untergeschoß des Sendlinger-Tor-Platzes vereinbart. Als Kontrastprogramm nahm ich mir dann anschließend die Maximilianstraße vor. Es war für mich auch keine Überraschung, dass der völlig vermummte "schwarze Block" mit Komplettverschleierung, meist aus den umliegenden Nobelhotels keinen Polizeieinsatz wie in Hamburg auslöste. Dafür aber mein Versuch, das geschäftige Treiben dort abzulichten. Mein Recht auf Fotografieren auf öffentlichem Grund musste ich mir erst durch die Polizei "erkämpfen". Kaum hatte ich durch den Sucher geschaut, kam ein Security-Mitarbeiter eines Ladens, den man/frau genauso in Paris, London oder New-York findet, wie von den Tarantel gestochen aus dem Verkaufsraum auf mich zu und erklärte mir mit seinem ganzen Körpereinsatz, dass "Cartier" es nicht akzeptiert, hier Fotos zu machen. Mein Versuch, ihm die "Panoramafreiheit" nahe zu bringen und, dass der Bürgersteig der Münchner Maximilianstr. immer noch zum deutschen Staatsgebiet gehört, demnach hier also deutsches Recht gilt, hatte zur Folge , dass ein weiterer Security-Mitarbeiter hinzukam. Nachdem ich ein sehr friedfertiger Mensch bin, insbesondere bei der Einschätzung meiner beiden Gegenüber, blieb mir nichts anders übrig, als den "Notruf 110" abzusetzen. Realsatire waren in der Zwischenzeit vereinzelte Reaktionen der Passanten bei dem Anblick eines Fotografen mit Kamera auf dem Stativ und dabei flankierendem "Sicherheitspersonal". "Ist da ein ganz Prominenter in dem Geschäft?" war eine der Fragen. Ich klärte dann genau so satirisch auf, dass es sich um den Herrn (Dr. a.D.) Karl-Theodor zu Guttenberg handelt, der sei gerade auf Wahlkampftour durch seinen Wahlkreis. Das bewog aber niemanden stehen zu bleiben und auf ihn zu warten. Wir hingegen warteten ca 40 Minuten auf die polizeilichen Schlichter. Eine nette Polizistin kümmerte sich nach Eintreffen um mich und mein Anliegen, der männliche Kollege um das "Sicherheitspersonal von Cartier". Nach kurzem hin- und her war klar: Ich darf hier auf öffentlichem Bürgersteig fotografieren, wenn ich nicht das Persönlichkeitsrecht der Passanten oder des Personals verletze. Mit Hinweis auf meinen Kontostand versicherte ich der Polizeistreife auch glaubhaft, nicht die Absicht zu haben, in das Geschäft "einzudringen". Strittig blieb nur eine mögliche Veröffentlichung von Fotos auf dem der Ladeneingang mit dem Firmenlogo und das Schaufenster abgelichtet ist. Das war für mich zweitrangig, das kann ich immer noch rechtlich genau prüfen lassen. Wichtig war, ich konnte ungehindert dank des "Polizei-Einsatzes" (weiter)fotografieren. Beim Warten auf die Polizei hatte ich genügend Zeit mir einige Details um den Laden herum genauestens anzusehen. So entstand dieses Foto mit einem Aufkleber auf dem Verkehrszeichen unmittelbar am Straßenrand mit dem Hinweis: "....holt euch eure Stadt zurück", passend zu dieser Geschichte. Übrigens, keine Montage!! mit nachdenklichen Grüßen Herbert
  4. DeLuX

    60 mm Street

    Am vergangenen Wochenende bin ich mal mit dem XF60 F2.4 R Macro durch die Straßen gezogen und ich muss sagen: Auch als Street-Linse recht interessant, der Bildwinkel gefällt mir. #1 #2 #4 #5 #6 #7 #8 #9 #10
  5. Moin! Oder: Servus! Seit einem guten halben Jahr ausschließlich X-Fotograf - und seit wenigen Jahren im Dachauer Hinterland gestrandet. Ich fotografiere seit rund 20 Jahren, hatte lange ein eigenes s/w-Labor mit durchaus größerem Gerät und seit 2003 so einige Digi-Kisten durch. Nach Ausflügen zu Akt/Studio und Musikfotografie habe ich endlich das Gefühl, durch endlich passende Werkzeuge bei meiner stärksten fotografischen Leidenschaft angekommen zu sein: Straßenfotografie (und Reise, ich sehe das aber nicht wirklich getrennt, da auch in der Ferne die Menschen mein Hauptinteresse sind). Deswegen auch gleich hier ein Aufruf: Ich bin sehr daran interessiert, mit Gleichgesinnten "auf die Pirsch zu gehen". Also mit der Kamera in die Stadt oder andere Orte mit passenden Motivgelegenheiten. Klar kann ich auch alleine losziehen, aber erfahrungsgemäß macht es zu zweit mehr Spaß, man stachelt sich gegenseitig an und kann sich - für meinen Stil wichtig - auch mal gegenseitig Deckung geben für unbemerktes Schießen in die Menge. Wer fühlt sich angesprochen, mal eine Tour durch München oder auch in die Alpen zu planen, mit einem starken Fokus auf Straßenfotografie? Bis bald, Axel
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