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  1. Fütterung der beiden kleinen: Novoflex 8/600 , XT1
  2. Seit vergangenem Herbst beschäftige ich mich wieder intensiver mit der Wildtier-, insbesondere der Vogelfotografie. Meine X-T2 in Verbindung mit dem 100-400er und dem Hochformatgriff bietet dafür schon mal eine sehr gute Basis. Nun ist der Spätherbst und der Winter nicht gerade der ideale Zeitpunkt um mit dem Teleobjektiv und dem Tarnumhang auf die Pirsch zu gehen, noch dazu als berufstätiger Familienvater. Morgens wird es zu spät hell und abends zu früh dunkel. Die Begeisterung meiner Kinder, sich am Wochenende für 2 Stunden unter einem Tarnnetz zu verstecken und zu warten, bis der Graureiher endlich zum Flug ansetzt, hielt sich auch massiv in Grenzen. Eine Lösung für-mal-eben-zwischendurch musste her. Auf unserem Balkon haben wir schon mehrere Jahre eine Futterstelle für Gartenvögel. Dort waren mir auch bereits einige schöne Schnappschüsse gelungen. Allerdings will man den Meisenknödel oder das verzinkte Balkongeländer ja nicht unbedingt mit auf dem Bild haben. Daher habe ich die Futterstelle etwas aufgehübscht. Mit einem Spanngurt und zwei Metallwinkeln habe ich ein schön bemostes Stück eines gefällten Apfelbaumes am Geländer befestigt. In den Stamm habe ich mit einem 10er Bohrer mehrere Löcher gebohrt, in die ich Erdnüsse stecke. Hier haben die Vögel ein bischen Pickarbeit zu leisten und verweilen länger auf meiner Naturkulisse. Neben dem Baumstamm habe ich ein ca. 40 x 50 cm großes Futterbrett angebracht. Das Brett habe ich mit Ablauflöchern versehen und mit Moos und einem ausgestanzten Stück Wiese dekoriert. Am Holzrahmen des Futterbretts habe ich noch einen kleinen Ansitzast befestigt, auf dem die Vögel zwischenlanden können, bevor sie an einen der Futterspender fliegen (schaut aktuell jahreszeitbedingt etwas trostlos aus. Außerdem sind Amseln echte Schweine, die zepflücken mir die ganze Pflanzendeko ;-)). Nun kann ich immer mal zwischendurch meiner neuen Leidenschaft nachgehen. Bei eisiger Kälte zur Not sogar durch die Doppelverglasung der Balkontür. Die Fuji mit dem 100-400 steht griffbereit auf der Fensterbank. Um die kleinen Gartenvögel formatfüllend zu erwischen sitze ich teilweise auch mit Tarnnetz getarnt auf meinem Balkon und warte, wer da so landet. Die Nachbarn grüßen aber trotzdem noch freundlich. Nun, wo die Tage wieder länger werden gehe ich zwar auch wieder öfter in die freie Wildbahn, aber gerade unter der Woche ist es schön, wenn man auch mal mit nur einer halben Stunde Zeit noch ein paar Fotos schießen kann. Meine Foto-Futterstelle eignet sich auch sehr gut zum Üben und um Kameraeinstellungen auszuprobieren. Bisherige Besucher in der Reihenfolge der Häufigkeit: Blaumeise, Kohlmeise, Amsel, Rotkehlchen, Kleiber, Dompfaff, Star, Raben (oder sind es Krähen?), Specht (lange nicht mehr gesehen, hoffentlich hat er den Kälteeinbruch überstanden), Tannenmeise, Haubenmeise, ein Waldtaubenpärchen, Grünling, Haussperling. Im Garten oft zu sehen, aber leider kommen sie nicht zur Futterstelle: Elster, Eichelhäher Wie geht ihr so auf die „Jagt“, wenn ihr gerade keine Zeit für lange Ausflüge und ausgedehnte Ansitze habt?
  3. Hallo ins Forum, aktuell beschäftige ich mich im Rahmen der Vogelfotografie mit dem Hilfsmittel Lichtschranke. Ich nutze eine Jokie 2 in Verbindung mit der X-T2 und einer Nikon D700. Testgelände ist die Futterstelle auf unserem Balkon (in dem Thema „Wildlife für mal eben zwischendurch“ habe ich meine Aufbauten mal beschrieben). Hier kann ich die Kamera auch mal eine ganze Zeit lang stehen lassen und zwischendurch nachschauen gehen, ob ich was „gefangen“ habe und die Akkus tauschen. Eines meiner Ziele sind Vögel im Flug. Die größten und teilweise noch nicht gelösten Herausforderungen hierbei sind … schätzen oder berechnen des Abstands zwischen Lichtschranke und Objektposition beim Auslösen der Kamera Tiefenschärfe vs. Verschlusszeiten (am liebsten f22 bei 1/8.000 sec) Die Vögel dazu zu bringen, die von mir angenommene Route zu fliegen Der Akkuhunger der XT2 (selbst mit Boostergriff und ohne Displayanzeige hält sie kaum 6 Stunden durch) Aber auch weniger schnelle Situationen finde ich interessant. Z.B. ein Vogelportrait mit dem Weitwinkel oder einem Makro. In diesem Thema können auch ganz andere Vorhaben/Erfahrungen bei der Tierfotografie in Verbindung mit Lichtschranken diskutiert werden. Eure Fotos würden mich natürlich auch interessieren. Eventuell mit Erläuterungen zu den Einstellungen und des Aufbaus. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen. Hier noch ein paar misslungene Ergebnisse zur Einstimmung:
  4. Hallo, Ich habe beim Fotografieren von Tieren im Garten/Park festgestellt, daß mein 18-135er Objektiv an der T1 sowohl von der Brennweite, als auch der Lichtstärke an seine Grenzen gelangt. Ich fotografiere hierbei vorwiegend aus der Hand im Entfernungsbereich von 10-50 Meter. Da ich keine passenden Vergleiche oder Berichte zur X-T1 gefunden habe, nun hier die Frage: Würde das 50-140er (ggf. mit dem 1,4 TC) hier eine deutliche Verbesserung bringen?
  5. Ortenberger

    Löffler Brutkolonie

    Vom Album Ortenberger

    Unter fachkundiger Führung konnten wir die Löfflerkolonie besuchen Abstand ca. 100 -150m
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