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  1. Bisher hatte ich immer eine DSLR als Hautpkamera (D 7000) und eine kleinere Kompakte (X10) als "Immermitdabeiversion" in Verwendung. Angesichts der X-T1 übelege ich nun, die D 7000 samt spezifischem Zubehör (und das ist eine Menge - von Optiken,Blitzgeräten bis hin zum Fernauslöser) mit erheblichem Verlust auf den Markt zu werfen und gegen eine X-T1 (samt Batteriehandgriff, 56/1,2 und den beiden ebenfalls angekündigten 2,8er Zooms) einzutauschen. Diese Kombination finde ich sehr verlockend. Bislang habe ich nur die Lobgesänge vernommen, hatte aber selbst noch nicht die Gelegenheit eine X-T1 zu testen. Meine Frage: hat wer von euch einen ähnlichen Systemwechsel vollzogen und wenn ja - mit welchen Erfahrungen? Dass die X-T1 in Sachen BIldqualität überlegen ist, kann man sich ja auf Dpreview eindrucksvoll vor Augen führen lassen, aber wie sieht es in der Praxis aus? Ersetzt die X-T1 eine DSLR? Danke für eure Beiträge!
  2. Hallo zusammen, Das 18-55er wird generell hoch gelobt, manche der Fixbrennweiten wie das 35/1,4 auch. Praktischer ist ja das Zoom, es scheint auch kaum größer als z.B. die 35mm Optik. Mich würde nun interessieren, wie es mit der BQ in der Praxis aussieht. Dass die Bildwirkung bei Offenblende etwas anders sein wird, kann man sich ja gut vorstellen, aber gibt es auch sichtbare Unterschiede in Auflösung, Schärfe und Kontrast? Bin gespannt auf eure Beiträge, Michael
  3. Ich habe mich nun doch für eine x100 s/t entschieden. Nun meine Frage: Da man eine x100s für 800€ kaufen kann sind die weiteren 400€ zur x100t es wert? Wifi ist mir nicht so wichtig, jedoch hoffe ich das Classic crome in einem späteren Update nachgeliefert werden. Vielen Dank für eure Antworten. Noch eine Frage: welches Buch erklärt am besten die Funktionen der x100s für Anfänger? Einen guten Rutsch. Viele Grüße aus Hamburg Frank
  4. Ich habe die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, mir beide Kameras über die Schulter gehangen und bin ein bisschen fotografieren gegangen. Erstmal fällt mir auf das die E3 merklich leichter ist als die T100. Beide waren mit dem 15-45 bestückt, weil wir dieses durch die beiden KITs gerade doppelt haben. Was mir unterwegs bei hellem Sonnenschein garnicht so aufgefallen ist, dass die Bilder aus der T100 bei exakt selben Einstellungen sehr viel heller sind, als bei der E3. Jetzt erinnere ich mich an die Technik geschulten, welche hier oft schreiben, dass ISO XX bei X-Trans eigentlich ISO XY ist. Ah ja, tatsächlich hätte ich mit der T100 merklich kürzer belichten müssen, um ein gleich belichtetes Bild zu erhalten. Wenn ich also nächstes mal bei schlechtem Licht fotografiere, entführe ich die T100 . Vielleicht fange ich mal mit dem Handling an, hierzu kann ich sagen dass beide Kameras klein sind und somit mehr oder weniger recht in der Hand liegen. Ich habe nicht dir größten Hände, aber ergonomische Meisterwerke sind natürlich beide nicht. Ich kann darüber hinweg sehen, weil eine kleine „immerdabei“ für mich nicht den Anspruch erfüllen muss stundenlang am Stück mit ihr fotografieren zu können ohne die Finger zu verkrampfen. Somit ist die Größe dem Zweck dieser Kameras durchaus dienlich. Beide Kameras haben keine angenehme Belederung, fühlt sich plastisch und rutschig an. Sobald die Finger im Sommer schwitzen wird es dann noch unangenehmer und rutschiger. Was ich an der E3 nicht leiden mag ist das Display, es ist einfach qualitativ schlecht, sorry. Von daher (Danke Fuji) bin ich froh dass die T100 ein merklich besseres Display hat, welches dem meiner Pro2 und T2 ebenbürtig ist. Das betrachten der Bilder und auch mal hinein zoomen für die Fokuskontrolle macht an der T100 merklich mehr spaß. Ich weiß die technischen Spezifikationen sind angeblich gleich, trotzdem gibt es sichtbare Unterschiede. Natürlich vermisse ich auch immer wieder das Steuerkreuz an der E3, wobei ich mittlerweile teils auch die Touchfunktion benutze, um nicht mit dem Stick durch mehrere Bilder scrollen zu müssen. Nun hat die T100 dieses wunderbar wackelige Steuerkreuz, welches beim fotografieren keine Freude bei mir aufkommen lassen möchte, aber nun gut dies war bekannt. Bei den Suchern kann ich keinen Unterschied ausmachen, beide sind in meinen Augen völlig ausreichend und ihrem Zweck absolut dienlich. Bei der Performance hingegen war ich jedesmal wieder froh wenn ich die E3 in die Hand nehmen konnte. Hier gibt es schon merklich Unterschiede. Bis die T100 eingeschaltet ist, fertig fokussiert und ausgelöst hat, vergeht schon einiges an Zeit. Ich will also sagen, dass die T100 nichts für Hektiker ihrer Art ist, sondern ein klein wenig Gemütlichkeit dem User der T100 durchaus gut steht. Nichts desto trotz ist sie keine lahme Ente, ich würde sie etwa auf Niveau der T1 sehen. Ich muss bei der T100 mal noch schauen was versehentlich aktiv ist, dass sie nach 150 Fotos und 2-3 Stunden Spielerei schon 2 Akkus gefressen hat. Habe jetzt erstmal Bluetooth deaktiviert (wobei das doch nicht so viel Strom fressen dürfte?!). Vielleicht habe ich irgendetwas falsch eingestellt, aber ich empfinde es momentan als sehr nervig, dass beim Fokussieren mit der T100 das Bild dunkler wird und erst nach dem Fokussiervorgang die Belichtungsvorschau wieder aktiv ist. Der Auslöser der T100 ist auch nicht meins. Wenn der Finger leicht schwitzig am Auslöser klebt, hört man richtig die Feder springen beim abheben der Fingers (das ist auch beim Steuerkreuz so). Ansonsten ist der Druckpunkt jedoch gut und die Drehräder gefallen ebenfalls und sind merklich besser zu bedienen als bei der E3. Ich habe den ISO immer auf der oberen FN-Taste, ich weiß die Leute wollen schnell in den Videomodus und Filmen, aber ein Kamerasymbol auf dem Drehrad und dann mit dem Auslöser das Video Starten, wäre doch sicher eine gute Variante gewesen?! Jetzt muss ich immer den Finger zwischen die beiden Räder buxieren (ist bei der T2 leider auc so), was mir garnicht gefällt. Das Fuji die Tasten immer durch tauscht geht mit auch gegen den Strich, so ist z.B. die Play-Taste bei der E3 nach unten gerutscht, und die AF-Taste bei der T100 nach oben. Für User der großen Geschwister, welche sich die kleine nebenher holen, ist dass extrem nervig. Ich drücke so mit dem Auge am Sucher oft die falsche Taste. Ich habe beide Kameras bei DR100 genutzt, trotzdem könnte man meinen bei der T100 wäre DR400 aktiv gewesen. Sie hat einen merklich höheren Dynamikumfang als die E3, dass hat mich wirklich erstaunt. Nebeneinander betrachtet erkenne ich den Unterschied bei den Bildern, insbesondere weil die E3 merklich wärmere Bilder erzeugt als die T100. Je nachdem was man fotografiert, kann das eine oder andere besser sein. Ich empfinde die Jpg OOC der T100 für Porträt merklich angenehmer, die der E3 bei Landschaft etc. Ich kann zwischen ISO 200 und 3200 keinen signifikanten Unterschied beim Rauschverhalten sehen, würde die T100 hier sogar vorne sehen, weil ich knapper belichten kann und somit in Grenzsituationen des ISO nicht ganz so hoch schrauben muss. Nun gut, nachfolgend noch ein paar Bilder. Werde diese gerne auch noch zum Download zur Verfügung stellen, jedoch ist Filebin aktuell „unavailbe“. Die Bilder der T100 haben ich von der Helligkeit etwas an die der E3 angepasst, ansonsten JPEG-OOC für das Forum verkleinert. Beides sind tolle Kamera, mit welchen man viel Spaß haben kann beim Fotografieren. Es ist ein wenig Selphy-Screen mit Motivwahlrad vs. Performance und natürlich der Unterschied im Design.
  5. Hallo zusammen! Ich möchte im Folgenden einen ersten, sehr persönlichen Erfahrungsbericht zum Thema Fuji X100F (vs. Fuji X30) mit Euch teilen. Die Ausgangssituation: Ich besitze derzeit eine Fuji X30 als einzige Kamera und bin sehr zufrieden. Im Laufe der Jahre habe ich mit vielen unterschiedlichen Kameras / Systemen fotografiert. Für mich ist es am wichtigsten, dass eine Kamera so ansprechend ist, dass ich sie gerne in die Hand nehme und damit fotografiere (Haptik, Optik, Bedienung, etc.). Dann folgt für mich die Größe und das Gewicht der Kamera, da ich sie (fast) immer bei mir habe (Arbeit, Dienstreisen, Freizeit, Wandern, Fahrradtouren, etc.). Die Kamera sollte ein fest verbautes Objektiv besitzen. Ich spare mir dadurch die Entscheidung, welche(s) Objektiv(e) ich mitnehme und die tödlichen Blicke der Familie nach dem fünften Objektivwechsel ;-). Ein Sucher ist für mich Voraussetzung, da ich bei Außenaufnahmen meist wenig auf dem Display erkenne. Passt das alles, muss natürlich die Bildqualität stimmen. Für mich heißt dies (lediglich) Bildschirmauflösung bzw. Ausdrucke von DIN A4 (selten DIN A3). RAW muss sein, Pixelpeepen versuche ich jedoch in den Griff zu bekommen ;-) Da ich in der IT tätig bin, versuche ich meine Freizeit lieber mit Fotografieren zu verbringen, als mit der Nachbearbeitung der Bilder (da ich dann schon wieder am PC sitzen würde). Insofern sollten die JPEGs OOC relativ gut sein. Weiterhin hält sich mein KnowHow mit der Bildbearbeitung in Grenzen. Die Fuji X100-Serie reizt mich seit langem wg. der o.g. Punkte. Eine X100S war mal sehr kurz in meinem Besitz. Wir wurden keine Freunde, da die meisten Bilder von mir verwackelt wurden. Dies lag - im Nachhinein - natürlich nicht an der Kamera! Nachdem die X100F vorgestellt wurde war der Wunsch da, die Kamera zu testen und ggf. von der Fuji X30 auf die Fuji X100F umzusteigen. Während meines letzten Urlaubs hatte ich dann die Gelegenheit, eines dieser seltenen Exemplare zu ergattern. Folgende (persönliche) Eindrücke und Erfahrungen habe ich bislang gewonnen: Die Fuji X100F fühlt sich größer und schwerer an, als die Fuji X30. Ist sie ja auch (s. Datenblätter). Für mich jedoch noch akzeptabel. Und sie passt - wie die Fuji X30 - super in meine alte Konica Hexar Ledertasche. Überhaupt erinnert mich die Fuji X100F an meine alte Konica Hexar (nicht RF!). Mit dem Sucher der Fuji X30 bin ich ja schon verwöhnt. Der Sucher der Fuji X100F ist genial! Aktuell nutze ich hauptsächlich den optischen Sucher inkl. ERF. Situationsbedingt auch den EVF. Die manuellen Bedienelemente kommen mir sehr entgegen. Nun zum Thema Verwackeln: Die Fuji X100-Serie besitzt - wie bekannt - keinen Stabilisator. Das ist für mich wieder völlig ungewohnt. Am Anfang hatte ich wieder einige verwackelte Aufnahmen. Erster Gedanke war: Bei einem umgerechnet 35 mm Objektiv muss ich doch 1/30s halten können! Nö! Kann ich nicht! Nicht mal 1/60s bringen bei mir annähernd durchgängig scharfe Aufnahmen! Warum ging das früher? Erstens hatte ich meist ein viel größeres Gewicht in der Hand (z.B. mit der Canon T90). Zweitens hatte ich auch damals schon die Erfahrung gemacht, dass Dias vom Stativ viel schärfer wirken, als aus der Hand geschossen. Drittens habe ich mir die Dias nie mit der 10-fach Lupe angesehen. Jetzt, nachdem die Dias alle eingescannt sind und die Möglichkeit der fast unendlichen Vergrößerung am Monitor existiert, sieht man erst den Unterschied zu den heutigen Aufnahmen. Viertens ist die Auflösung mit 24 Megapixeln höher, als früher (6, 12, 16 Megapixel). Für gleiche Ergebnisse muss ich einfach sauberer arbeiten, da Verwacklungen (bei 100% Ansicht) früher zu sehen sind. Fünftens weiß ich nun um das Problem und verkrampfe deshalb zusätzlich noch unbewusst beim Auslösen (ist wirklich so!). Also habe ich eine Einstellung für Auto auf mindestens 1/125 gesetzt und nutze diese Einstellung aktuell. Längere Zeiten verwende ich bewusst und mache, wenn möglich, mehrere Aufnahmen hintereinander (es wird langsam besser mit den Zuckungen ;-)). Dem kommt dann noch entgegen, dass sich das Rauschen bis - gefühlt - mindestens 3200 ISO in Grenzen hält. Für Aufnahmen in Randzeiten oder bei Innenaufnahmen ein riesiger Vorteil gegenüber der Fuji X30, die ich nach Möglichkeit nur bei Basis-ISO 100 nutze (nur im "Notfall" bis ISO 800). Außerdem besitze ich noch ein Stativ, das ich nutze, wenn ich ohne Familie auf Fototour gehe. Kritikpunkte: 1. Die Fuji X100F besitzt KEIN Filtergewinde! Das war mir vorher nicht klar. Da ich mir jedoch sowieso die Gegenlichtblende zulegen wollte, ist dies kein ernsthaftes Problem. 2. Die Gegenlichtblende schattet den Blitz ab! Kann man sich ja denken, wenn man die Position des Blitzes und dann die Gegenlichtblende betrachtet. 3. Selbst der Objektivadapter (zur Aufnahme eines Filters) schattet den Blitz ab! Ein ausklapp- oder ausfahrbarer integrierter Blitz (wie z.B. bei der Fuji X30) wäre vielleicht hilfreicher. D.h., bei Verwendung eines Filters oder der Gegenlichtblende muss für ein mögliches Aufhellblitzen das Teil abgeschraubt werden. 4. Der ND-Filter ist bei Seiten- bis Gegenlichtsituationen für mich nicht zufriedenstellend nutzbar, da er streulichtanfällig ist. Die aufgesetzte Gegenlichtblende verbessert die Ergebnisse nur minimal. Für mich war diese Erkenntnis ärgerlich. Bei günstigen Lichtverhältnissen kann man den ND-Filter verwenden. Tests mit aufgeschraubten ND-Filtern habe ich noch nicht durchgeführt. Bildqualität: Bei 100%-Ansicht sehe ich die Unterschiede zwischen der Fuji X100F und der Fuji X30 deutlich. Aber Pixelpeepen wollte ich ja in den Griff bekommen. Also erkenne ich qualitative Unterschiede zwischen den Kameras schon in der Vollbildansicht und sehe ich auf DIN A4 Ausdrucken Unterschiede? Antwort: Ja! Verbessere ich die Aufnahme mit der Fuji X30 (mit meinem aktuellen Skill), dann kommen die Bilder der Fuji X30 schon näher an die OOCs der Fuji X100F, einen Unterschied erkenne ich jedoch immer noch. Folgende Test-Aufnahmen habe ich mal eingestellt: X100F_OOC - Wie der Name schon sagt, OOC. X100F_LR - Mit Lightroom bearbeitetes RAF. X100F_ICR - In der Kamera X30_OOC - Wie der Name schon sagt, OOC. X30_LR - Mit Lightroom bearbeitetes RAF. Ich hoffe es klappt mit dem Link: https://flic.kr/s/aHsm7MvUWm Ergebnis: Bis auf die oben genannten Kritikpunkte bin ich aktuell mit der Fuji X100F sehr zufrieden. Die Bildqualität ist - für meine o.g. Ansprüche - etwas besser, also für mich sichtbar. Die Flexibilität der Fuji X30 ist jedoch mit dem Zoom von 28-112mm, dem Klappdisplay für bodennahe Aufnahmen und der von mir gern genutzten Makrofunktion höher. Wenn die RAFs in LR nachbearbeitet werden, kann man noch einiges an IQ herausholen. Wird die Fuji X100F jetzt der Nachfolger meiner Fuji X30? Erst einmal nicht. Ich werde momentan beide Kameras behalten und vielleicht abwechselnd mitnehmen. Viel Spaß mit Euren Kameras! Gerald
  6. Sneak Preview X-T10 (Comparison) gestern Abend bei Foto Sauter in München gestern Abend war ja, bekannter Weise, die Sneak Preview für die X-T10 von Fuji. Als ich dort hin kam, ein wenig zu früh, hatte ich die Möglichkeit gleich mal beide nebeneinander zu sehen und auch in die Hand zu nehmen. Auffällt gleich auf den ersten Blick, dass die X-T10 kleiner ist und vom Design her etwas an die Leica´s dieser Zeit erinnern (horizontal rund/Vertikal eckig). Der Höcker für den Sucher ist auch wesentlich gedrungener als bei der T1 und die Drehknöpfe auf der Oberseite sind von Durchmesser her kleiner. Aufnahmen: X-T10 und 18-55 KIT Dennoch, auch für meine relativ großen Hände, schlank aber lange Finger, fasst sie sich sehr gut an. Alle Bedieneinheiten sind gut fass- und erreichbar. Was natürlich einen Griff mit ausgeprägterer Wulst an der Vorderseite nicht verbiete. X-T10 mit 90/2.0 Der Sucher ist IMHO der Bessere und sehr schnell. Als Teilzeit-Brillenträger mit Gleitsicht ist er durch die geringere Größe (Diagonale) einfach ein zu sehen. Bei der T1 musste das Auge schon mal kreisen um wirklich alles auf zu nehmen, das ist bei der T10 einfacher. Zugegeben, das ist ein sehr persönlicher Eindruck und muss sicherlich durch jeden selbst erfahren werden. (sorry für die Qualität, aber ist mit den iPhone durch den Sucher gemacht worden....) Der AF und die ganzen Funktionen sind da, wie schon hinlänglich bekannt und ich gehe darum nicht weiter darauf ein, ausser, dass der AF schnell und treffsicherer ist.Zum 22.7. für die X-T1 und, so ein Vöglein, im Herbst für die E2! kommt dann das Update. Damit haben die aktuellen Kameras dann auch die Firmware Vers.4 bis Ende des Jahres. Dann war da noch das 90er - klasse Brennweite (das EF 85/1.8 war in Verbindung mit der Canon 40D mein absolutes Prime!). Das 90/2.0 ist knackig scharf und vom AF her an der X10 sau-schnell und treffsicher. Die Größe ist auch durchaus akzeptabel. Gut, das sind wir aber auch von Fuji bei allen Objektiven so gewohnt (was hat uns Fuji doch verwöhnt). 90er mit X-T1 Einen Wermutstropfen habe ich aber doch, die RAWs werden am Mac noch nicht erkannt. Da müssen wir noch auf das kommende RAW-Kompatibilitätsupdate warten. Für mich ist das die Kamera, die neben der X-T1 hier im Haus ein Zuhause bekommen wird. Ebenso kommt sicher auch das 90er noch dazu.
  7. Hallo zusammen, da ich über meine bescheidene 100-mm-lastige Altglassammlung mehr wissen wollte, habe ich eine Vergleichsserie durchgeführt. Damit auch andere Interessierte etwas davon haben, gebe ich meine Erkenntnisse hier bekannt. Fotografiert wurde mit ca. 100 mm aus ca. 2 m Entfernung. Die Lage des Stativs hat sich nicht geändert. Die Lage des Objekts und der Beleuchtung war festgelegt - trotzdem kam es zu unterschiedlichen Lichtreflexionen auf der metallischen Fläche. Den Test bitte nicht zu wissenschaftlich nehmen (keine Laborbedingungen, unterschiedliche Objektivtypen und leicht abweichende Brennweiten) und auch nicht als Werbung für irgendein Objektiv. Das Canon lag in dessen verstellbaren Brennweite in etwa auf der Höhe vom Kiron, also bei ca. 105 mm. Ich habe deren Bilder mit 840 x 840 Pixel ausgeschnitten und dann auf 800 x 800 Pixel (mit PS) reduziert um sie auf die Abbildungsgröße vom Soligor zu bringen. Für den Vergleich wurde jeweils ein 400 Pixel breiter Ausschnitt genommen und ein Gesamtbild von 1200 (3 x 400) x 800 Pixel angefertigt Zuerst ein Gesamtblick auf die 3 Objektive. Alle mit FD-Bajonett und entsprechendem Adapter an der X-E2 befestigt. Von links nach rechts: Soligor 100, d = 63 mm, l = 97 mm, 250 g Kiron 105, d = 73, l = 128, 660 g Canon 70-210, d = 70, l = 169, 660 g XF 18-55@55 1:16 - der hässliche QC-Bäpper am Kiron kommt noch weg.
  8. Hallo, ich hätte da mal ein Vorschlag, vor allem an das Forenteam, bei dem es mich interessiert, ob das möglich ist und ob es euch gefallen würde. Im Sony Userforum gibt es eine Objektivdatenbank, wo alle Objektive aufgeführt sind, die mit Sony A und E-Mount lieferbar sind, aufgeführt sind. Zudem kann jeder eine Beurteilung über ein aufgeführtes Objektiv eintragen, das er selbst hat. Dies setzt natürlich ein gewisses Maß an Objektivität und Ehrlichkeit voraus. Doch das scheint ganz gut zu klappen und als grobe Übersicht und zur Orientierung finde ich das sehr gut. Bei Fuji ist der Markt ja eher übersichtlich, doch ich fände es interessant, wenn alle Objektive an einem Zentralen Ort auffindbar und mit Beurteilung versehen auffindbar wären. Ich würde so etwas auf jeden Fall sehr begrüßen. Die erste Frage die sich stellt ist, wäre das hier im Forum möglich und wie wäre das Interesse von eurer Seite. Ich wäre auch dazu bereit, die einzelnen Objektive einzufügen, etwa nach dem Vorbild im Sony Userforum. Leider kann ich das nicht verlinken, weil es nur für angemeldete sichtbar ist. Es ist so grob unterteilt. Weitwinkel Objektive Weitwinkel Zoomobjektive Standard Objektive Standard Zoomobjektive Tele Objektive Tele Zoomobjektive Makro Objektive Konverter und Adapter Vielleicht könnte man noch Blitzgeräte Zubehör mit aufnehmen. wir haben zwar die Übersicht, dort kann man als User leider keine Beurteilung abgeben. Aber genau das fände ich interessant. Auch wenn, und darüber bin ich mir im klaren, man genau zwischen den Zeilen lesen muss, so wie bei jeder anderen Beurteilung bei Amazon, Chip oder sonst wo auch. Gruß Wolfgang
  9. Da ich nirgendwo im Forum einen Verweis darauf gesehen habe, will ich hier mal auf eine Webseite hinweisen, die hilfreich für die Objektivauswahl vor einem Kauf sein könnte: http://fujifilmxmount.com/comparison/en/ Da war anscheinend jemand sehr fleißig und hat Fotos mit allen Fuji X-Objektiven aufgenommen sie in einer Datenbank abgelegt. Jetzt kann man sich das Objektiv, die Blende und (bei Zooms) die Brennweite auswählen und sich ein Foto ansehen, das mit dieser Kombination aufgenommen wurde.
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