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  1. Hallo, Mir wurde eine neue X-E1 sehr günstig angeboten (260€) . Ich besitze bereits eine X-E2 und würde bei einem günstigen Zweitgehäuse nicht nein sagen aber : Lohnt es sich noch jetzt eine X-E1 zu kaufen? Wie ist eure Meinung dazu ? Grüsse dokoder
  2. Hallo, ich heiße Peter, Jahrgang 1983, wohne im Westerwald und bin Fuji-Neuling. Vor über zehn Jahren habe ich eine Canon AE-1 als Erbstück erhalten. Einige schöne Fotos sind mit ihr entstanden und das Fotografieren mit der Kamera hat mir Spaß gemacht. Allerdings ist Experimentieren in der Analogfotografie nun einmal etwas umständlich und unbefriedigend. Die Kameranutzung nahm ab, bis ich letztes Jahr beschloss, mit modernem Gerät neu einzusteigen. Zunächst dachte ich, eine (Canon-)DSLR sei das Naheliegendste, aber die Gehäusegröße und das schier unendliche Objektivangebot schreckten mich ab. Und so fiel die Wahl auf das Fujifilm-System, natürlich wegen der Kompaktheit, aber auch wegen dem noch halbwegs übersichtlichen Objektivangebot und vielleicht auch wegen einer generellen Schwäche für Außenseiter. ;-) Es wurde schließlich eine X-T1 wegen der Haptik, der vielen Knöpfchen und Rädchen (I like!) und der äußeren Ähnlichkeit zur Canon AE-1. Tja, und wenn ich nun schon Objektive wechseln *kann*, dann hätte ich natürlich auch gerne ein paar Objektive. Schon bei der alten Canon waren mir Festbrennweiten sympathisch und davon braucht es halt ein paar. So entstand in viel zu kurzer Zeit ein viel zu großer Objektivpark (hallo Suchtfaktor!), den ich ganz bestimmt noch nicht ausreize, der aber verdammt viel Spaß macht. (Es gibt mit dem XF 23 und (nachrangig) dem Carl Zeiss 50mm TOUIT sogar noch zwei weitere Objektive, die mich reizen.) Nun ist auch noch eine gebrauchte X-E1 auf dem Versandweg, um (wohl primär zusammen mit dem XF27) ein noch etwas kompakteres Gerät für "nebenbei" zu haben. Ansonsten bin ich natürlich nach wie vor "Azubi", sowohl was das Zusammenspiel der technischen Parameter angeht als auch im Hinblick auf die künstlerische Bildkomposition.
  3. Moin Moin Ich habe heute schon eine Weile nach einer Lösung gefunden aber irgendwie komme ich nicht weiter. Ich habe ein Tolino Tab bekommen und mich jetzt ein paar Tage mit dem Thema Android beschäftigt.... Nun habe ich gesehen das auch Geräte per USB anschliessen kann. Also habe ich mir heute ein OTG-Kabel ? besorgt und war begeistert das ich die Bilder unterwegs schon sichern könnte. Bei Amazon habe ich gesehen das der Fernauslöser per USB Verbunden wird und nicht wie bei der 60D per Klinke. Also habe ich etwas weiter gedacht und war der Meinung und Hoffnung das es eigentlich auch mit dem Tab gehen müsste. Leider scheint aber genau dieses nicht zu funktionieren. Ich habe alle 3 Apps von Fuji getestet aber die warten leider alle auf eine Verbindung per WLan. Hat jemand von euch eine Lösung oder brauche ich doch einen Triggertrap und die DSLR Remote App? Das soll nämlich funktionieren. Verregnete Grüße aus Hamburg
  4. Moin Gestern war ich das erste mal mit der X-E1 unterwegs. Hat echt Spaß gemacht und es ist ein völlig anderes, aktiveres Fotografieren. Hier ein paar, wenn auch nicht sehr anspruchsvolle, Ergebnisse
  5. Moin Moin Ich bin seit ca. 2 Wochen Besitzer einer Fujifilm X-E1 und ich bin noch immer über die Bildqualität begeistert. Kurze Geschichte: Angefangen hat alles mit einer Samsung (keine Ahnung welches Modell). Diese hat mich mit dem Fotovirus infiziert. Schnell wollte ich mehr und es kam die Sony DSC-F717 (ich liebte diese Geniale Kamera) mit ihr fing ich an zu Fotografieren und nicht mehr nur zu knipsen. Nach dieser folgte noch die DSC-F828, auch eine sehr tolle und abgefahrene Kamera (Nightshot mit Infrarotlicht und eine Laserfokushilfe, sehr sehr cool) Danach kam eine Canon EOS 300D, die mich dann ca 7 Jahre begleitete. Als es dann wirklich Zeit für was neues wurde, dachte ich an etwas kleines und es wurde eine Pen E PL1. Mit dieser wurde ich aber nicht warm und sie wurde durch eine NEX3 ersetzt. Nach kurzer Zeit fehlte mir der Sucher und ich kaufte eine Canon 60D (hervorragende Kamera). Dazu gesellten sich Blitze, Funkauslöser, Durchlichtschirme.... Irgendwann wollte ich wieder eine kleine Kamera für unterwegs und kaufte eine Nex3 dazu. Schnell blieb die 60D nur zu Hause und die Nex3 war immer dabei......aber?! Kein Sucher. Folglich entschied ich mich schweren Herzens sie (die 60D) zu verkaufen und kaufte nach langer Überlegung eine Alpha6000. Nach nur einem Wochenende landete diese aber wieder beim Händler. Dort nahm ich dann auch meine neue "Liebe" in die Hand. Ich kaufte die Fujifilm und bin bis heute noch so begeistert wie am ersten Tag, auch wenn sie natürlich nicht so flott wie die 60D ist, von der übrigens nur noch mein Fisheye über ist, welches per Adapter weiter tolle Bilder macht (und der Blitz mit den Funktriggern). Das sollte erstmal von mir reichen. Ich freue mich auf nette Gespräche und schöne Fotos. Grüße aus (fast) Hamburg Sebastian
  6. Ich fotografiere mit einer X-E1 und möchte einen Tagger kaufen, weiß aber nicht, welcher wirklich empfehlenswert ist. Ich nehme an, dass die Geodaten nicht in die EXIF-Datdei direkt geschrieben werden können. Also würde ich, wenn das stimmt, gerne Daten in Lightroom übertragen, wo es ja eine entsprehende Funktion gibt, die Zeitdaten von Tagger und Kamera synchronisiert und Geodaten vom Tagger zuordnet. Kann jemand einen Tagger empfehlen, möglichst unter 100 EUR, der ohne schlapp zu machen mehr als 12 Stunden aufzeichnen kann und mindestens jede Minute (besser jede 15 oder 30 Sekunden, von mir aus auch noch öfter) eine Position speichert. Und dazu sollte er noch gute GPS-Empfangseigenschaften haben. Er sollte zudem nicht noch ein Extraprogramm zum Auslesen benötigen, sondern direkt mit Lightroom 5 unter Windows kommunizieren können. Gibt es sowas?
  7. Baumläufer

    Departure

    Vom Album Situationen

    Waiting for departure. Hungerburgbahn, Congress-Löwenhaus Fujinon 18-55 F3,2 1/30 Iso 1250
  8. Hallo zusammen, leider bin ich noch nicht wirklich dazu gekommen, meine Neuanschaffung richtig zu testen. Ich habe diverse Kameras. In letzter Zeit habe ich hauptsächlich meine Olympus OM-D E5 verwendet. Immer öfters kam aber auch meine Fuji X-E1 zum Einsatz. Die schlichte E1 ist mir sympathischer als die Olympus. Im Alltag ist die Olympus aber sehr oft der Fuji überlegen. Bei Hundespaziergängen und bei MTB-Touren ist die X-E1eigentlich immer überfordert. Der schnelle Autofokus der Olympus ist da immer wieder eine Freude. Seit gut einer Woche habe ich jetzt zusätzlich eine Fuji X-T1. Etwas vereinfacht gesagt, hatte ich die Hoffnung, dass dieses Modell die positiven Eigenschaften meiner beiden anderen Systemkameras vereint. Wie gesagt: So richtig testen konnte ich sie noch nicht. Kann deshalb noch nichts fundiertes zur Kamera sagen, möchte hier aber trotzdem kurz meine ersten Eindrücke schildern. Vielleicht bekomme ich ja auch ein paar hilfreiche Tipps. Die letzten Tage habe ich ein paar Aufnahmen mit der X-T1 am Rhein gemacht. Heute hatte ich beim Hundespaziergang im Wald die X-E1 und die X-T1 dabei. Zunächst hat mir die X-T1 mit ihren vielen Einstellrädern richtig gut gefallen. Aber irgendwie ist mir die X-E1 diesbezüglich doch lieber. Sehr reduziert und kompakt. Wobei das Klappdisplay und der Sucher um Längen sind. Bei schlechten Lichtbedingungen war der Autofokus ebenfalls viel besser. Beim Hundespaziergang heute hat er allerdings doch sehr enttäuscht. Der rennende Hund wurde fast nie korrekt fokussiert. Bei Serienbildern kam der Autofokus ebenfalls nicht hinterher. Eigentlich kann ich alle Bilder mit rennendem Hund gleich löschen. Muss die T1 demnächst noch in Ruhe mit der Olympus testen und mir auch nochmal die AV-Einstellungen richtig anschauen. Aber so wie es scheint, wird die X-T1 eher bei Landschaftsaufnahmen zum Einsatz kommen. Und dafür ist die X-E1 eigentlich ebenfalls bestens geeignet. Wie sind eure Erfahrungen mit dem Autofokus? Gruß Pinu'u
  9. Ich würde mich nicht wundern, wenn meine Frage schon vor drei Jahren ausführlich diskutiert wurde..., aber immerhin gibt es ja immer wieder Firmware-Upgrades, so dass sich da vielleicht was geändert hat. Viele von euch haben wahrscheinlich schon genau verstanden, worum es geht. Also: Wenn man man mit "Raw+Jpeg" fotografiert und z.B. gerade bei Bild Nr. 2361 ist, dann werden zwei Dateien erzeugt, die "2361" im Namen haben. Später konvertiert man das Bild in der Kamera noch mal, um eine Kleinigkeit im Jpeg zu ändern, und das neu erzeugte Jpeg wird ganz hinten hinter das dann letzte Bild geklatscht und bekommt z.B. den Namen "...2407.JPG". (Nebenbei entsteht dabei ein falscher Eindruck vom Shuttercount der Kamera, der ja nicht auslesbar ist). 1) Kann man die Kamera irgendwie dazu bringen, die Nummer der Raw-Datei beizubehalten und durch irgendeinen Zusatz zu ergänzen? Oder - als Alternative: 2) Gibt es irgendeine Software (für Mac), die in einem Ordner die Exifs ausliest und auf dieser Grundlage allen Dateien (egal ob Raw oder Jpeg) einen (neuen) Namen gibt, der dann alle auf denselben "Klick" zurückgehende Dateien bei alphabetischer Reihenfolge zusammenhält? (P.S.: Es geht um eine X-E1 (Firmware 2.61 vom letzten Sommer))
  10. Servus zusammen, bin neu hier und wollte mich mal kurz vorstellen. Ich komme aus der Nähe von Rosenheim und meine Interessen gelten hauptsächlich der Natur. Weil ich bereits seit einigen Wochen recherchiere bin ich auf dieses Forum gestoßen. Seit ungefähr 35 Jahren fotografiere ich nun schon, fast nur mit Nikon und bevorzugt in den Bergen und draußen. Doch während einer der letzten Touren fragte ich mich "warum schleppst du das ganze schwere Zeug da mit". Nun, ich möchte jetzt keinen Systemwechsel machen, sondern nur ein zweites Standbein. Auch will ich keine Qualitätseinbusen bekommen. Da ich schon länger auf Fuji schiele bin ich jetzt auf das Fuji X System gekommen. Wunderschöne Kameras, gute Objektive und nicht zu schwer fürs Hochgebirge. Auch bin ich etwas konservativ eingestellt, was die Bedienung angeht. Meine momentanen Favoriten sind die X-E1 oder X-E2 mit vielleicht einem ca. 16-50mm Objektiv, so mal zum rein Schnuppern. Danke für eure Beiträge, bin hier momentan dauernd am lesen. Schöne Grüße, Helmut
  11. Es wird empfohlen, bei der Langzeitbelichtung den Bildsucher abzudecken. Gibt es für die X-E1 eine solche Abdeckung serienmässig oder hat jemand einen guten Tipp ? z.B. Karton aufkleben? Danke oldgerd
  12. Mein täglicher Begleiter, die Fuji X-E1. Gekauft hatte ich sie im Sommer 2015, da die digitale Spiegelreflexkamera wegen ihrer Größe und des Gewichts, im Alltag sowie auf Reisen, meistens daheim blieb. Es war eine Zeit, in der ich unterwegs hauptsächlich mit dem iPhone fotografiert hatte. Die Bildqualität vom iPhone 5 ist nicht schlecht, meinen Qualitätsansprüchen genügte sie jedoch nicht. Des Weiteren macht sich das viele fotografieren sehr schnell am Akku bemerkbar. Eine kleine handliche Kamera musste her, die in meine Jackentasche passt und nicht auf den ersten Blick als Profikamera auffällt. Gerade bei Fotos auf der Straße mache ich immer wieder die Erfahrung, dass zufällig anwesende Passanten misstrauisch reagieren, sobald ich eine große Spiegelreflexkamera aus der Tasche hole. Fotografiere ich jedoch mit dem iPhone, oder der Fuji X-E1 und dem 27mm Objektiv, nimmt kaum jemand Notiz von mir. Letztendlich ist es auch mein Ziel, als Fotograf möglichst unsichtbar, aber trotzdem dicht am Geschehen dran zu sein. Warum ausgerechnet Fuji? Wie bereits geschrieben, spielte die Größe und das Gewicht bei der Suche nach einer Kamera für den täglichen Einsatz eine wichtige Rolle. Zudem wollte ich natürlich weiterhin im RAW-Format fotografieren und die Möglichkeit haben, verschiedene Objektive nutzen zu können. Mein Blick galt zuerst Canon, da ich mit der Canon 5D Mark II bereits eine Kamera von diesem Hersteller besitze. Die Canon EOS M3 überzeugte mich zwar mit ihren technischen Eigenschaften, wie Bildauflösung, Autofokus, Fernsteuerung per iPhone-Anwendung und Gesichtserkennung, jedoch fand ich die Bedienung eher umständlich. Zu den spiegellosen Systemkameras von Sony und Fuji fand ich im Internet viele positive Testberichte, weshalb ich mich schließlich etwas genauer mit diesen beiden Marken beschäftigte. Letztendlich verliebte ich mich auf den ersten Blick in das Design der Fuji Kameras. Aufgrund ihrer vielen Rädchen für ISO, Auslösezeit, Belichtungskorrektur und Blende, wirken die Geräte wie aus einer anderen Zeit. Es macht Spaß, alle Einstellungen sofort im Blick zu haben und schnell etwas zu verändern, ohne das ich mich lange durch ein Menü im Display hangeln muss. In Kombination mit dem flachen 27mm Objektiv war es genau das was ich wollte. Wenige Tage später konnte ich die Fuji X-E1 mein Eigen nennen und habe den Kauf bisher nie bereut. Einzigster Wermutstropfen ist die verhältnismäßig kurze Akkulaufzeit. Diese lässt sich jedoch durch das Abschalten vom Display an der Rückseite verlängern und auch das Bild im Sucher aktiviert sich erst, wenn ich die Kamera an das Auge halte. Bei der Spiegelreflex schaue ich durch den Sucher und dann über den Spiegel durch das Objektiv. Das ist bei einer spiegellosen Kamera natürlich nicht möglich, weshalb im Sucher und auf dem Display ein digitales Bild angezeigt wird. Dieser Vorgang braucht elektrischen Strom. Das Display ist bei mir ohnehin deaktiviert, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich beim fotografieren weniger verwackle, wenn ich durch den Sucher schaue. Praktisch ist, dass ich im Sucher die komplette Menüstruktur, sowie eine Vorschau vom späteren Foto sehe. Nutzer von Spiegelreflexkameras werden folgende Situation kennen. Gefühlt und nach Erfahrung nehme ich die gewünschten Einstellungen vor, schaue durch den Sucher, mache das Foto, nehme die Kamera wieder vom Auge und stelle anschließend auf dem Display fest, dass mein gerade geschossenes Foto unter- oder überbelichtet ist. Besonders gegenüber zu fotografierenden Personen, wirkt es äußerst unprofessionell, wenn der Fotogaf ständig auf dem Display schaut, an den Knöpfen rumdrückt, wieder auslöst, erneut schaut, korrigiert und so weiter. Die X-E1 brauche ich niemals vom Auge nehmen. Ihre Stärken hat die Kamera vor allem bei Porträt-, Landschaft- und Architekturaufnahmen. Für Sport ist sie nicht geeignet, da der Autofokus eher langsam reagiert. Erstaunt war ich nach den ersten Fotos vom Rauschverhalten. Die ISO lässt sich bis auf 6.400 schrauben, manuell sogar bis 25.600. Selbst mit ISO 6.400 entstehen Fotos, die sich durchaus mit vergleichbaren Spiegelreflexkameras messen lassen können. Gern verwende ich die Makrofunktion, dank der das Objektiv bereits aus naher Distanz scharf stellt. Den ausklappbaren Blitz, den Serienmodus, die Möglichkeit ein Video zu erstellen, sowie die zahlreichen Filmsimulationen nutze ich eher selten. Letztere lassen sich auch noch beim Nachbearbeiten der Fotos in Adobe Lightroom auswählen. Ein paar Worte zum Objektiv. Aufgrund der Lichtstärke hatte ich zuerst an das 23mm f/1.4 gedacht. Dieses ist jedoch wesentlich teurer und die Kamera hätte mit dem angeschraubten Objektiv eben nicht in die Jackentasche gepasst. Letztendlich war die Entscheidung richtig. Das 27mm f/2.8 hat eine wirklich gute Abbildungsleistung, die Lichtstärke reicht für alltägliche Situationen völlig aus, es ist leicht, sowie unauffällig. Im Gegensatz zu den mir bekannten Objektiven von Fuji, wird die Blendenzahl nicht am Objektiv selbst, sondern an der Kamera eingestellt. Einzigster Nachteil, die kleine Linse lässt sich schwer reinigen.
  13. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem passenden und guten Schutzglas für den Monitor der X-E1. Bei Larmor bin ich leider nicht fündig geworden. Da geht es erst ab 3 Zoll los. Die X-E1 hat aber nur 2,8 Zoll. Weiß jemand etwas passendes?
  14. Hallo, bin völlig neu hier und habe eine bis zwei Fragen zu Objektiven: Seit ca drei Jahren nutze ich nun die X-E1 mit XF Kit und XC 50-230mm. Nun reicht mir aber die Offenblende von max. F2.8 nicht mehr und ich möchte mir gerne eine Festbrennweite zulegen. Fokussieren tue ich hauptsächlich manuell und das wird wohl auch so bleiben bei der Festbrennweite (ich habe keinen Aufgabenbereich für eine Festbrennweite, bei dem ich auf einen AF angewiesen wäre). Deshalb denke ich gerade über folgende Objektive nach: - XF 35mm F1.4 -> Klassiker, aber hier stört mich sehr die "by wire" Fokussierung. Das macht manuelles fokussieren langsamer und umständlicher. - Voigtländer Nokton MC 35mm F1.4 -> ähnlich dem XF, nur ohne AF und ich bin mir über die Bildqualität nicht im Klaren -> soll schlechtere Bildqualität haben als XF -> dafür mechanische Fokussierung und "klassischen" Look - Voigtländer Nokton 25mm F0.95 -> die Bildqualität gefällt mir wirklich sehr, sowie die Fokussierung, aber ich bin mir nicht sicher, wie die Kompatibilität der Systeme ist und wie das mit Adaptern aussieht -> außerdem ist F0.95 wirklich stark, und abblenden kann ich ja dann noch. Höhere Blendenstufen kann ich auch mit meinen anderen Objektiven abdecken Diese drei stehen für mich im Raum. Da ich am liebsten eine Festbrennweite von 35mm (Vollformat 35mm!) hätte und die extreme Offenblende von F0.95 mich ziemlich reizt (arbeite und fotografiere freizeitlich in sehr dunklen Umgebungen wie Konzertsälen etc), tendiere ich derzeit zum 25mm (37,5mm). 35mm (50mm) wäre dazu die Alternative, die früher oder später auch kommen soll. Jedoch ist der Preis auch happig und ich weis nicht wie das mit der Kompatibilität steht. Die Nutzung eines Adapters scheint mir da notwendig, aber schadet der der Bildqualität (stark)? Und bekomme ich da Probleme mit dem Bildausschnitt (Ränder etc)? Das wären so meine Fragen dazu. Danke schonmal vorab für alle Kommentare und Tipps!!! Hiver
  15. Hallo zusammen, weiß jemand, wieso die RAW-Dateien bei der X-T1 etwa 8.000 KB größer sind als bei der X-E1, obwohl die Pixelzahl gleich ist und beide über einen X-Trans CMOS Sensor verfügen?
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