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  1. Grüß Euch, bin kein Neuling und kenne die Tücken der Fujis schon recht gut. Nachdem ich meine geliebte X100 an den Blendenkrebs verloren habe fängt auch meine X-T1 nach 1,5 Jahren an zu spinnen. Egal mit welchem Objektiv ist es zb. so, dass Autofocus S sinnlos rumeiert, dann das markierte Feld auf grün schaltet, und sobald man abdrückt wieder anfängt den Focus zu suchen. Ebenso auf C. Auslöseprio ist bei S Auslösen und bei C Focus. Weiters ist es dann so dass man das Autofocusfeld weder verschieben noch die Größe verstellen kann. Dh. man aktiviert das Autofocusfeld, es leuchtet kurz grün, um dann sofort wieder inaktiv zu sein. Ebenso die Vergrößerungsfunktion! Schaltet man in dem Zustand auf manuellen Fokus geht dieser zwar, aber eben ohne Lupe bzw. ohne das Focusfeld verschieben zu können. Komplettreset hat nichts gebracht, Ein- Ausschalten hilft zwar manchmal, aber von 10 mal einschalten ist es 5 Mal strange. Installiert ist die neueste Firmware. Any idea? Cheers Harald
  2. Hallo zusammen, Ich benötige mal bitte eine Beurteilung folgender Bilder. Hintergrund: Ich bin mir nicht sicher, ob ich a) die Kamera und das Objektiv falsch bediene, oder das Objektiv das Problem darstellt. Erstes Beispiel: Folgendes Bild ist der mittlere Ausschnitt eines Bildes, bei dem ich mit der Schärfe sehr unzufrieden bin. Blende: 8,0 Brennweite: 55 mm Belichtungszeit: 1/400 ISO. 200 Das Bild gibt es als Original: https://flaemig42.de/downloads/DSCF7571.JPG und https://flaemig42.de/downloads/DSCF7571.RAF Bis auf den Schriftzug "Schiefer" in der Mitte (auf den ich auch fokussiert habe), ist der Rest unscharf. Seht ihr das auch so, oder ist auch der Schriftzug Schiefer unscharf? (dann wäre das ganze Bild nur verwackelt und ich hätte die Ursache für die Unschärfe). Zweites Beispiel: (Ausschnitt) Blende: 7,1 Brennweite: 55 Belichtungszeit: 1/450 ISO: 200 Das Bild gibt es als Original: https://flaemig42.de/downloads/DSCF7556.JPG und https://flaemig42.de/downloads/DSCF7556.RAF Die kleine Vierer-Fensterreihe mit dem nachträglich eingebauten Dachfenster und die umgebenden Schiefern des rechten Hauses sind meiner Meinung nach scharf. Jedoch schon die Schiefern der Hausfront und die der Nachbarhausfront sind mir wieder viel zu unscharf. Bei Blende f/7,1 müsste die Tiefenschärfe doch ausreichend groß sein, oder? Drittes Beispiel: (Ausschnitt) Blende: 8.0 Brennweite: 55 mm Belichtungszeit: 1/160 ISO: 200 Das Bild gibt es als Original: https://flaemig42.de/downloads/DSCF7757.JPG (Das Motiv wurde nur zu Testzwecken gewählt) Fokussiert wurde hier auf die Verzierungen unter dem Fenster. Diese finde ich auch ausreichend scharf, jedoch schon ein Meter links davon nehme ich den Klinker nur noch verschwommen wahr, die Bruchstelle am Regenwasserfallrohr ist auch alles andere als scharf. Auch die Umrahmung des Fensters darunter ist in meinen Augen unscharf. Fehlende Tiefenschärfe kann es doch bei Blende f/8.0 nicht sein, oder? Wie seht ihr die Beispiele? Viele Grüße Christian
  3. Meine Frau und ich waren vor einiger Zeit auf einer 2 1/2 wöchigen Rundreise in Myanmar. Dazu habe ich mal in meine Blog etwas verfasst. Hauptsächlich geht es aber um die Bilder. Ist ja klar, oder ;-) Mit dabei war die X-T1, das XF 16-55, das XF 23 und auch als Backup eine kleine Sony RX100M3 (Die mich im übrigen mehr als überrascht hat, aber das ist ein anderes Thema) Hier mal der Link. http://stockografie.de/the-fuji-x-t1-in-myanmar/ http://stockografie.de/the-rx100m3-in-myanmar/ Gruß Stockografie
  4. Hallo zusammen, weiß jemand, wieso die RAW-Dateien bei der X-T1 etwa 8.000 KB größer sind als bei der X-E1, obwohl die Pixelzahl gleich ist und beide über einen X-Trans CMOS Sensor verfügen?
  5. Ich nutze die X-T1 an und für sich mit großer Freude - die Bilder bestechen durch Rauscharmut und mir gefallen ihre Farben sehr. Auch von der Haptik her sagte mir die X-T1 sofort zu, und als ich beim Fotohändler durch den hellen Sucher blickte, war ich sofort "gekauft"... Und kurz danach die X-T1... ;-) Sie hat mich eigentlich auch nicht enttäuscht, bis auf zwei meines Erachtens ungenügende Bedienkonzepte: Als ein ziemlich "klassisch" aufgestellter Photograph bevorzuge ich helle 100%-Sucher (möglichst natürlich optische). Für mich sollte ein Photograph das Bild bereits BEI der Aufnahme ordentlich komponieren und nicht "irgendwas" schießen, das dann hinterher mit Photoshop gerade gebogen wird. Mag sein, dass das heute langsam aus der Mode kommt - aber wenn ich herstellerseitig nun schon einen so schönen hellen Sucher in die edle X-T1 verbaue: WIESO spart man dann dort das überall höchst gebräuchliche 4:3-Format aus? Ich meine, wir sprechen nicht von 13:4 oder 21:9 oder sowas. 4:3 ist neben 3:2 DAS Bildformat. 1:1, 16:9 bietet man doch auch an - auch in anderen Fuji-Kameras. Z.B. in meiner kleinen X10 finden sich alle gebräuchlichen Formate. Da bekam ich ehrlich gesagt eine mittlere Krise, als ich nach dem Kauf der X-T1 feststellen musste, dass man ihr dieses Format vorenthielt! Da wäre ich in meinen kühnsten Träumen nicht drauf gekommen, das man das weglassen könnte. Wenn man da was sparen wollte, dann vielleicht eher das Quadrat oder das 16:9 Schlitzformat, das man vertikal überhaupt nicht gebrauchen kann. Aber 4:3? Wollt ihr meine ehrliche Meinung wissen? Für den, der sich das bei Fujifilm ausgedacht hat, sollte man die Prügelstrafe wieder einführen! Eben DAS ist doch der eigentliche wirkliche Vorteil eines elektronischen Suchers gegenüber dem optischen, dass man als Hersteller den Sucher fast nach Belieben gestalten kann, theoretisch auch kreisrund oder elliptisch. Das 4:3-Format gehört seit Jahrzehnten zu den gebräuchlichsten Fotoformaten und hat z.B. bei vertikalen Portraits große gestalterische Vorteile gegenüber dem Handtuch 2:3. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, wie man das "brave" und sperrige Quadrat anbietet, nicht aber das viel gebräuchlichere 4:3-Format. Klar kann ich das hinterher schneiden, aber wie ich ausführte: Die Idee eines guten Suchers besteht darin, dass man DURCH IHN sein Bild komponiert, und nicht hinterher mit Photoshop herum schnibbelt. (Traurig, dass eine ordentliche Aufnahme vielen Fotografen immer gleichgültiger wird.) Bei einer Snapshooter-/Einsteigerkamera könnte ich noch achselzuckend damit leben, aber nicht bei einer so edlen und hochwertigen Systemkamera. *schimpf* Aber da endet mein Verdruss noch nicht! Ganz übel empfinde ich jene "Anzeige" im Display, die das Bild immer automatisch verdeckt, wenn man den Fokuspunkt gesetzt hat und das Bild in die Position des endgültigen Bildes verschieben möchte. Da werden Informationen am unteren Rand so aufdringlich ins Bild geblendet, dass das, was man eigentlich gerade sehen möchte/muss (z.B. wo das Motiv endet, um es ganz ins Bild zu rücken), von diesen Anzeigen verdeckt wird!! Besonders bei dunklen Lichtverhältnissen entsteht so ein ärgerliches Verdecken des Bildausschnitts, das mir schon viele Bilder verdorben hat. Zum Beispiel, wenn man am langen Arm eine bodennahe Aufnahme macht und nicht durch den Sucher blicken kann. Man fokussiert - und von da an setzt das große Ratespiel ein, was am unteren Bildrand wohl zu sehen wäre, ohne diese störende Anzeige. Vielleicht hat jemand einen Trick parat, wie man diese vermaledeite Einblendung ausstellen kann - ich habe die betreffenden Anzeigefunktionen natürlich allesamt im Menue unterdrückt und "ausgeschaltet", jedoch werden sie stets in dem Moment wieder eingeblendet, wenn man fokussiert und den Auslöser halb durchgedrückt hält. Mir ist es einfach nicht gelungen, diese Anzeige auszuschalten. Wahrscheinlich will man das so haben. Meines Erachtens einfach ein "Denkfehler" bei der Gestaltung des Displays, denn wer gerade fokussiert hat, und den richtigen Bildausschnitt sucht, der will das Bild doch möglichst GANZ und unbedeckt sehen. (Ich jedenfalls.) Zur Zeit improvisiere ich notgedrungen dadurch, dass ich erstmal NICHT fokussiere und vorher den Bildausschnitt wähle, dann fokussiere (jetzt bedeckt die Anzeige wieder den unteren Rand) und dann versuche, zu der vorher gewählten Haltung der Kamera zurück zu kehren, quasi nach Gefühl. Oder kennt jemand das Problem und hat eine andere Lösung gefunden - irgend ein verstecktes Häkchen? Bei der vorher angesprochenen 4:3-Problematik fand ich evt. bei dpreview eine Antwort, aus der ich aber nicht richtig schlau wurde. Jemand behauptete in einem Thread, der eigentlich von einer Sigma-Kamera handelte, seine X-T1 würde ein Sucherbild in 4:3 zeigen, wenn er sie auf RAW plus JPG einstellen würde. Hab ich natürlich ausprobiert, aber funktioniert nicht bei mir. Weiß jemand, was der "Alan71410" meinte? https://www.dpreview.com/forums/post/58033077 (Das wäre immerhin ein Fortschritt, wenn man wenigstens das Sucherbild in 4:3 angezeigt bekäme, aber eigentlich wünschte ich mir ein vollständiges 4:3 in Sucher und im Display, so wie man mit der X-T1 ja auch akkurat in 1:1 komponieren kann.) Abgesehen von diesen beiden für mich bedauerlichen Mängel bin ich aber wie gesagt mit der X-T1 sehr zufrieden, darum ärgern mich diese beiden Punkte auch so. Ich hatte darauf gehofft, mit einem der Updates die Funktionen nachgereicht/korrigiert zu bekommen, aber diese Hoffnung hege ich jetzt nach so langer Zeit nicht mehr. Ich wäre für jeden "Trick" dankbar. PS: Eine letzte Frage: Hat man der neuen X-T2 oder X-Pro2 denn ein 4:3-Format spendiert oder gedenkt man bei Fujifilm jetzt etwa aus dem Mangel ein Feature für das ganze X-System zu machen?
  6. Hi Zusammen, ich nutze seit ein paar Jahren eine D7000 mit dem 18-105er Kit-Objektiv und dem 35mm 1.8 und Leihweise hin und wieder das 50 1.8er. Die Kamera ist mir mittlerweile zu schwer/unhandlich geworden und ich wurde nie richtig warm mit Ihr. Von daher mache ich mich auf der Suche nach einer anderen Kamera. Nach langem hin und her ging die Wahl richtig Fuji (wg. der guten OOC JPGs - habe durch ein kleines Kind wenig Zeit, noch groß die RAWs nachzubearbeiten). Hier stellt sich aber die Frage, welche der beiden X-T bzw. welche Objektive. Generell mache ich viele Fotos von meinem Kind Indoor und Outdoor (was sich mit 2 Jahren viel bewegt und somit auch nicht so einfach abzulichten ist), mag es in Urlauben Landschafts- und Streetaufnahmen zu machen und das war's. Ins Auge ist mir hierbei die X-T1 sowie die X-T10 gesprungen. Die X-T10 liest sich ja nett, weiß nur nicht, ob sie mir nicht zu "klein" bzw. griffig genug ist und ob der Sucher als Brillenträger geeignet ist (dafür ist sie aber günstig zu haben). Die X-T1 ist halt was griffiger, aber auch was teurer. Dann geht es zu den Objektiven. Hier schwanke ich zwischen dem XC Doppelzoom-Kit bzw. dem XF 18-55, dann irgendwann noch eine weitere Festbrennweite und das 55-200 bzw. 50-230 Zoom. Als Objektiv-Alternative wäre ja wohl auch das 18-135mm zu nennen (reicht mir am langen Ende) und dazu noch eine Festbrennweite irgendwas zwischen 20-40mm für die Indoor-Aufnahmen bzw. Street-Aufnahmen mit kleinem Blendenwert. Freue mich, wenn ich von Euch die ein oder andere Erfahrung bekommen könnte, evtl. auch von einem Nikon D7xxx Umsteiger bzw. generell.
  7. Hallo, kann mir jemand sagen, ob der "Fujifilm X-T1 Thumb Grip by Lensmate" auch mit der Fujifilm EC-XT L Augenmuschel einsetzbar ist? Im Netz habe ich nur Bilder mit der Standardaugenmuschel gefunden. Kennt jemand auch einen deutschen/europäischen Händler für eine Bestellung? Gruß Volker
  8. Eine bearbeitete Foto X-T1 XF 50-140 PS | Nik Plugin | Topaz Labs
  9. Hallo zusammen, ich fotografiere liebend gern mit Langzeitbelichtung (insbesondere Landschaften) und möchte mir nun neben meinen Schraubfiltern ein Filtersystem zulegen, um vor allem auch Grauverlaufsfilter nutzen zu können. Gibt es Empfehlungen? Bisher habe ich ein Auge auf Cokin und Formatt-Hitech geworfen. Vor allem das "Starter-Set" von Formatt-Hitech mit Halterung, Adapterring, ND 0.9 und Grauverlaufsfilter finde ich derzeit recht ansprechend für etwas über 40€. Gibt es Erfahrungen zu Cokin und Formatt-Hitech an der X-T1? Kann man problemlos zum 85mm Filterhalter greifen oder sollte man lieber den 100er nehmen? (Speziell wegen des 72mm Durchmesser beim 10-24er) Viele Fragen aber ich hoffe mir kann da jemand weiterhelfen! :-) Falls die Frage aufkommt, mit welchen Objektiven ich das Filtersystem nutzen würde: - 18-55 (Filterdurchmesser 58mm) - 14 (Filterdurchmesser 58mm) - 10-24 (Filterdurchmesser 72mm) Vielen Dank schon einmal im Voraus! Viele Grüße
  10. Nach über 40 Jahren Knipsen mit den unterschiedlichsten Kameras bin ich endlich bei Fuji X-System angekommen. Hier mal kurz die wichtigsten Zwischenschritte bis hierhin... Minolta Himatic 7 Minolta SRT 101 Rokkor MC1.4 58mm und Vivitar Telezoom Canon AE1 Programm Canon A1 und diverse original Canon Optiken... Kleines SW- Fotolabor Minolta Dynax 7 dann wurde es digital...... incl. EBV Minolta Dynax 7D (tolle Kamera, aber wenig bezahlbare gute Linsen ) diverse kompakte Canons und Lumixe -> Wenig Begeisterung Dann 2013 als Familien ImmerDabeiKamera die Fuji X10 jetzt machte photographieren wieder Spaß...... Jetzt war ich Fuji infiziert...... und jetzt seit 2 Wochen zusätzlich für mich die Fuji X-T1 mit XF DoppelzoomSet danach gleich geordert: Einen K&F Minolta MC -Adapter damit die Objektive mit denen ich das Photographieren begonnen habe wieder nutzen kann ! damit schliesst sich für mich der Kreis und nach zwei Wochen mit der X-T1 denke ich, das ist die Kamera die mich den Rest des Lebens begleiten darf. Dass es zu dieser Entscheidung kam, dafür ward Ihr in diesem und dem DSLR-Nachbarforum maßgeblich durch Eure Beiträge und Bilder beteiligt. Eure Beiträge und Bilder sind mir ständig Inspiration und Motivation wieder mehr und besser zu photographieren.. dafür ganz ganz herzlichen Dank an Alle Forums-Teilnehmer und Betreiber. Gruß aus Rheinhessen Ralf P.S trotz aller Mühe beim Verkleinern und nachschärfen wirken die beiden Bilder unten leider noch unscharf. daran muss ich noch arbeiten........
  11. Ich habe heute ein Fujinon EBC 60mm F2.4 aus zweiter Hand gekauft. Ich habe soeben festgestellt, dass die Blendenlammellen, meiner Ansicht nach, nicht korrekt gesteuert werden. X-T1 mit manuelle Fokussierung und Zeitautomatik. Alles ist OK. Die Blende ist (unabhängig vom eingestellten Wert) offen und schliesst sofort nach dem Drücken des Auslösers. Nach dem Loslassen des Auslöser springen die Lamellen sofort auf volle Öffnung. X-T1 mit automatischer Fokussierung und Zeitautomatik. Wenn ich z.B. Blende 16 wähle und die Kamera einschalte, so schliessen die Lamellen auf eine gewisse Öffnung (ca. Blende 4) und wenn ich den Auslöser drücke, so wird nicht bei offener Blende fokussiert! Beim Durchdrücken des Auslösers schliesst sich die Blende auf 16 und das Bild wird korrekt belichtet.. Nach dem Loslassen des Auslösers öffnen die Blendenlammelen nicht in einer sauberen Bewegung, sondern in 4..5 Zwischenschritten auf eine mittlere Blende. Das Objektiv verhät sich so, wie wenn die Blende auf Automatikbetrieb eingestellt wäre. Bei Änderung der einfallenden Lichtmenge verändern sich die Blendenlamellen dauernd. Ich glaube mein Exemplar hat eine Macke und ich muss es wohl leider zurückbringen. Denn der Autofokus kann bei teilweise geschlossener Blende nicht seine maximale Schärfeeinstellung vornehmen. Oder ist dieses untypische Verhalten beim 60mm Makro etwa normal? Besten Dank für eure Erfahrunswerte. Freundliche Grüsse, Ueli
  12. Bin gerade bei Flickr auf die Seite der X-T1 gestossen und musste feststellen, dass sie dort als DSLR geführt wird? Wollte dies Flickr melden, da ist mir aufgefallen, dass der Kameratyp dort sehr stiefmütterlich geführt wird... Die X-PRO1 ist nämlich vom Typ "Digitaler Entfernungsmesser" .
  13. Ich arbeite seit einigen Monaten bei mir im Studio mit der X-T1, dem XF 56mm f1.2 Objektiv und Elinchrom D-Lite 4 Studioblitzen. Alles funktioniert hervorragend. Allerdings sind die Blitze selbst für einen relativ großen Raum recht stark. Die Blende des 56mm versuche ich bei maximal f11 zu halten da ich sonst den Eindruck habe, die Qualität nimmt dramatisch ab. Die Nachbearbeitung führe ich zu 99% in Lightroom 5.x durch. Ich arbeite vorzugsweise schon bei der Aufnahme in SW, gehe dann aber wieder von der RAW Datei aus. Insbesondere drehe ich das Detail auf 100% hoch und sehr keine negativen Effekte. Wer Interesse hat kann sich Bilder auf meiner Webseite unter http://www.peterortmann.com/studio anschauen. Viel Spass, Peter
  14. Hallo Zusammen, ich stehe vor einer Fuji Systementscheidung und wäre für jeden Input und jede Meinung dankbar. Den Eintieg in die Fotographie habe ich mit der Fuji X100 gemacht. Die Wahl viel bewusst auf Fuji, nicht nur wegen der Optik, sondern auch um bewusst mit Blende und Zeit zu arbeiten (Wahlräder). Nach einem längeren Ausflug zu Nikon (D300s und D7100) möchte ich nun aus Gewichtsgründen wieder zu Fuji wechseln. Andere Gründe sind natürlich Design und Bildqualität. Die X-T1 hat mich dann auch schnell in ihren Bann gezogen. Allerdings habe ich dann gelesen, dass die X-Pro2 Ende des Jahres kommen soll. Nun meine Überlegung: Ist es sinnvoll einen Body zu kaufen, der in ein paar Monaten überholt ist? Meine Überlegung wäre stattdessen die X100T zu kaufen, vll mit Konvertern, um die Zeit zur X-Pro2 zu überbrücken. Wenn die X-Pro2 kommt, hat die X100T als kleinere und leichetere Alternative immer noch eine Daseinsberechtigung. Auf der anderen Seite kann ich jedes Objektiv für die XT-1 später auch an der X-Pro2 verwenden. Meine Überlegungen drehen sich in Kreis. Was meint ihr? Vielen Dank im voraus!
  15. Hallo, liebe Forumfreunde, ich heiße Gerd, wohne in Leipzig, und das seit nun schon gut 60 Jahren. Im Forum stöbere ich schon seit Ende Oktober 2014 rum, aber erst eine nette Mail von FXF Admin Andreas hat mich gestern daran erinnert, dass es Zeit wird, mich hier endlich vorzustellen. Fotografieren ist schon seit Jugend an ein Hobby von mir. Damals mit der guten Praktika, später mit Minolta SLR im APS-C Format. Minolta bin ich auch im Digitalzeitalter treu geblieben; mit den Dimage Kameras hatte ich jahrelang viel Fotospaß. Als Sony Minolta schluckte, bin ich mit in dieses Lager umgezogen: Ich leistete mir die brandneue, hochgelobte Sony DSC R1. Das habe ich nie bereut; die R1 begleitete mich 9 Jahre lang auf Reisen, im Alltag, auf Festen und Veranstaltungen. Im letzten Jahr zeigte sie mir aber, dass sie langsam alt wird. Mal ging sie während der Aufnahme aus, mal wollte sie nicht mehr fokussieren; Zeit für den Ruhestand. Ersatz musste her, aber welche Kamera ist die richtige? Ich wollte sehr gute Bildqualität, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen, keine "Monsterkamera", die R1 war schon recht groß und schwer, ein bissel mehr Flexibilität in der Brennweite nach oben und unten; da schien mir eine Systemkamera die optimale Lösung. Schnell landete ich bei folgender Vorauswahl: Olympus Om-d (E-M1 / E-M5), Sony A7 oder Fuji X-E2 / X-T1. Und so gelangte ich ins Forum. Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge, welche mir letztendlich bei der Entscheidung geholfen haben: Es wurde die X-T1. Ich nutzte die Sonderrabatt-Aktion von Fuji am Jahresende und schlug zu: X-T1 mit Set-Objektiv XF 18-135 mm Pancake XF 27 mm XF 14 mm XF 23 mm Am Notebook (Sony VAIO mit i5, 16 GB RAM, SSD, Displayauflösung: 2880x1620) nutze ich FixFoto, Photoshop 5.1, Lightroom 5.7. Nach 4 Monaten Erfahrung mit meiner neuen "Freundin" kann ich sagen, der Umstieg hat sich gelohnt. Sicher musste ich mich an das neue Bedienkonzept der X-T1 erst gewöhnen; auch nach einem Vierteljahr reize ich sicher nicht alle Möglichkeiten voll aus, die mir die Kamera bietet. Aber das Fotografieren mit ihr macht Spaß! Die Qualität ist beeindruckend und die Einsatzmöglichkeiten sind (fast) unbegrenzt (Sport & Aktion mach ich nicht). Mit dem Pancake passt sie in die Jackentasche, mit dem 18-135 ist sie immer noch kleiner und leichter als meine alte Sony. So, der Anfang ist gemacht. Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit Euch und grüße nochmal ganz herzlich aus Leipzig. (Herrliches Frühlingswetter; eigentlich müsste man die Kamera nehmen, und rausgehen, so bleibt es erstmal bei einem Blick aufs Fensterbrett (HDR Bild aus 9 Einzelfotos).
  16. Neue Firmware X-T1 für Photoshop Tethered Plug-in. http://www.fujirumors.com Gruß aus Bayern
  17. Hallo, liebe Forum-Mitglieder, nachdem ich über die Suche zwar einen älteren Beitrag zu einem ähnlichen Problem gefunden habe, welcher mich allerdings nicht weiter brachte, nun hier meine Frage: Ich besitze aus meiner Dimage-Zeit einen "Minolta 3600 HS D - Systemblitz". Obwohl damals Minolta von Sony übernommen wurde, habe ich das Gerät nicht mal an meiner Sony R1 zum Laufen gebracht. Gibt es inzwischen eine Möglichkeit, das Minolta 3600 HS D an der X-T1 zu nutzen? Über Adapter, Kabel, Slaveblitz? Weiß einer von Euch dazu einen Rat? An sich ist der Minoltablitz nicht schlecht - wenn er zur Kamera passt Danke, Gerd.
  18. Grüß Euch! Seit Weihnachten erfreue ich mich grundsätzlich sehr an einer X-T1 mit ein paar feinen Festbrennweiten (14, 23, 27, 56), das Handling der Fujis ist wirklich gut und das Fotografieren macht damit wieder richtig Spaß! In diesem Forum hab ich schöne Fotos von euch gesehen die mich vor "Neid" geradezu erblassen lassen, ebenso habe ich Berichte von defekten Objektiven gelesen. Bin kein Profi, aber im Moment unsicher ob ich weiter Geld in dieses System investieren sollte, zb. in das 16 1.4 das mich schon ziemlich erregt. Etwas verunsichert bin ich leider wegen der Schärfe, speziell bei Objekten (zb Skyline), die etwas weiter weg sind, sowie bei Hauttönen bei hohen ISO Werten (Stichwort Wachsoptik). Heute hab ich bei zugegeben schlechtem Licht 3 Bilder geschossen, jeweils mit dem 14er - das ja wegen der Schärfe gerade zu in höchsten Tönen gelobt wird -, dem 23 und dem 56er - meinem absoluten Favoriten. Jeweils F8 (beim 56er F5.6), ISO 400, Fokus of der Kirche, aus der Hand In LR57 habe ich diese dann laut X-Trans maximal geschärft - Betrag 45 Details 100 Maske 10 - und in der 1:1 Ansicht einen Teil des Bildes ausgeschnitten und mit Dateibeschränkung auf 500k exportiert. Leider kann ich nicht alle 3 Bilder hier auf einmal hochladen (warum eigentlich nicht?) 14mm So wie ich das sehe ist nur das Bild des 56ers scharf, weder 14mm noch 23mm liefern ein Bild das ich als scharf sehe. Jetzt gibt´s mehrere Möglichkeiten: * Mein Eizo ist Schrott * Ich brauch eine neue Brille * Ich brauche einen Psychiater * Ich sollte weniger Chili essen * soooo knackscharf ist das Fuji System halt leider nicht * ich mache irgendwas richtig falsch * Schärfe ist überbewertet Was meint ihr? LIebe Grüße Harald
  19. Hallo zusammen, bin nun stolzer Besitzer eines „Fujinon XF 2,8/16-55 mm R LM WR“. Das ist schon ein riesen Teil. Sauber verarbeitet, gut zu bedienen und der Autofokus arbeitet nahezu lautlos. Die Bildqualität ist nicht zu beanstanden. (bin Leica M8 verwöhnt) Aber leider scheint die Software noch nicht ganz ausgereift zu sein. Es kommt immer mal wieder vor, das während des Fokussierens die Linse sperrt. Dann steht im Display „Kamera aus und wieder einschalten“. Kann jemand hier was dazu sagen? Gruss aus den Stauden Franz
  20. Mit der neuen Firmware V 4.30 kann die T-1 nun auch im Serienbildmodus blitzen. Diese Funktion wurde ja in der Vergangenheit von Einigen schmerzlich vermisst (auch von mir).
  21. Moin, wenn es euch interessiert. Diesen Handgriff habe ich bei Thingiverse gefunden. http://www.thingiverse.com/thing:910670 Gewicht 54 gr. Kosten ohne Drucker ca. 1,--€. Liegt super gut in der Hand. Viel Spaß!
  22. Sneak Preview X-T10 (Comparison) gestern Abend bei Foto Sauter in München gestern Abend war ja, bekannter Weise, die Sneak Preview für die X-T10 von Fuji. Als ich dort hin kam, ein wenig zu früh, hatte ich die Möglichkeit gleich mal beide nebeneinander zu sehen und auch in die Hand zu nehmen. Auffällt gleich auf den ersten Blick, dass die X-T10 kleiner ist und vom Design her etwas an die Leica´s dieser Zeit erinnern (horizontal rund/Vertikal eckig). Der Höcker für den Sucher ist auch wesentlich gedrungener als bei der T1 und die Drehknöpfe auf der Oberseite sind von Durchmesser her kleiner. Aufnahmen: X-T10 und 18-55 KIT Dennoch, auch für meine relativ großen Hände, schlank aber lange Finger, fasst sie sich sehr gut an. Alle Bedieneinheiten sind gut fass- und erreichbar. Was natürlich einen Griff mit ausgeprägterer Wulst an der Vorderseite nicht verbiete. X-T10 mit 90/2.0 Der Sucher ist IMHO der Bessere und sehr schnell. Als Teilzeit-Brillenträger mit Gleitsicht ist er durch die geringere Größe (Diagonale) einfach ein zu sehen. Bei der T1 musste das Auge schon mal kreisen um wirklich alles auf zu nehmen, das ist bei der T10 einfacher. Zugegeben, das ist ein sehr persönlicher Eindruck und muss sicherlich durch jeden selbst erfahren werden. (sorry für die Qualität, aber ist mit den iPhone durch den Sucher gemacht worden....) Der AF und die ganzen Funktionen sind da, wie schon hinlänglich bekannt und ich gehe darum nicht weiter darauf ein, ausser, dass der AF schnell und treffsicherer ist.Zum 22.7. für die X-T1 und, so ein Vöglein, im Herbst für die E2! kommt dann das Update. Damit haben die aktuellen Kameras dann auch die Firmware Vers.4 bis Ende des Jahres. Dann war da noch das 90er - klasse Brennweite (das EF 85/1.8 war in Verbindung mit der Canon 40D mein absolutes Prime!). Das 90/2.0 ist knackig scharf und vom AF her an der X10 sau-schnell und treffsicher. Die Größe ist auch durchaus akzeptabel. Gut, das sind wir aber auch von Fuji bei allen Objektiven so gewohnt (was hat uns Fuji doch verwöhnt). 90er mit X-T1 Einen Wermutstropfen habe ich aber doch, die RAWs werden am Mac noch nicht erkannt. Da müssen wir noch auf das kommende RAW-Kompatibilitätsupdate warten. Für mich ist das die Kamera, die neben der X-T1 hier im Haus ein Zuhause bekommen wird. Ebenso kommt sicher auch das 90er noch dazu.
  23. Einen lieben Gruß an alle Fujianer hier im Forum und da draußen.. Bei mir war es die Photokina! Ich war schon vorher entschlossen, meine fotografischen Ambitionen neu zu ordnen. Das kam daher, dass ich meine DSLR Ausrüstung nicht mit in den Wohnmobilurlaub nehmen wollte und mich auf eine mft-Kamera beschränkte. in meinen Augen: FEHLER!, denn ich war nicht so begeistert, wie sonst in den Urlauben mit schwerem Gerät. Also hieß es Neuorientierung... Auf der Messe hatte ich das Glück, an einen echten Fachmann von Fuji zu geraten, der geduldig alle meine Fragen beantworten konnte. Die Idee wurde in mir gepflanzt, und gestern habe ich es getan. Eine X-T1 sollte es sein. Ich habe zwar weiterhin meine D700 und die D300s, doch ich werde es parallel mit der Fuji halten und möchte hier im Forum berichten, was ich so erlebe. Vielleicht finde ich dabei auch die ein oder andere Information, Erlebnisse oder Erfahrungen, die eine Forumsgemeinde um so vieles bereichern kann. Am ersten Tage habe ich gleich mal meim Fuji-Service anrufen müssen, um zu erfragen, warum bei verschobenem Fokuspunkt der Belichtungspunkt nicht mitwandert, sondern in der Mitte bleibt???????? Der tolle Service einer schnell erreichbaren, kostenlosen Hotline klärte mich auf, dass im Dezember beim folgenden Firmwareupdate ( auf SD-Karte speichern und in die Kamera einlegen, dann bei gedrückter Modustaste die Kamera einschalten und alles weiter geht "fast"von selbst) dieser tatsächliche Fehler korrigiert wird! Mal sehen, was noch so alles auf mich zukommt, Beste Grüße aus dem (gerade noch) Mittelrheintal
  24. Bisher habe ich problemlos Patona NP-W126 Batterien in meiner X-E1 verwendet. Gut sie haben nicht so viel Power wie die Fuji, dafür funktionnieren sie aber ordentlich genug. Die selben Batterien in der X-T1 sind das reine Chaos: Volle Anzeige, dann sofort rote Anzeige, volle Anzeige aber die Kamera hängt sich beim Auflösen auf, etc. Kann jemand hier gute alternative Batterien empfehlen die es bei Amazon.de oder einem anderen Onlineshop gibt? Die in US Foren angepriesenen Wasabi Batterien finde ich nicht in Deutschland. Grüße und Dank im Voraus. Klick - Klick, Peter
  25. Hallo, ich habe eine Frage an alle Nutzer des Fuji XF 56mm 1.2 Objektives. Nachdem ich bereits 2x dieses Objektiv über den Online-Handel bestellt habe, da es in meiner Nähe keinen Fuji Fachhändler gibt, musste ich bei beiden Objektiven feststellen, dass die automatische Fokussierung von deutlich vernehmbaren, metallischen Geräuschen begleitet wird. Der Fokus sitzt, von daher haben beide Objektive funktioniert. Allerdings stören mich die Geräusche - ein sehr deutlich vernehmbares "Rumpeln". Da nun auch das zweite Objektiv diesen Effekt aufwies komme ich ins grübeln ob dies wirklich ein Defekt ist oder aber doch normal für dieses Objektiv. Vorsichtshalber hatte ich beide Objektive zurückgegeben. Bei meinen beiden anderen Fuji Objektiven (XF Zoom Objektive) ist der Autofokus kaum zu hören - lediglich das leise surren des Bildstabilisators. Bitte gebt mir eine kurze Rückmeldung, ob eurer 56mm Objektiv ähnlich geräuschvoll arbeitet oder ob ihr meine Auffassung teilt, dass es sich wohl eher um defekte Ware handelt. Danke für die Info - Bernd P.S. Ich betreibe das Objektiv an einer X-T1
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