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13 Ergebnisse gefunden

  1. Als noch potentieller Besitzer einer Fuji - welches Modell, ist noch etwas diffus - habe ich folgende Frage: Kann mir jemand einen Hinweis geben, welche Achromatenstärke für „Nahaufnahmen“ - keine wirklichen Makros von 1:1 oder noch größer - an der Kleinen geeignet sind. Es geht mir um die Dioptrienzahl aber auch um den Hersteller. Aus einem anderen Forum weiß ich, daß es durchaus Achromaten renommierter Hersteller gibt, von denen man im Zusammenspiel bestimmter Optiken besser die Finger läßt, weil sich beide nicht vertragen. FG fujiama
  2. Liebes Forum, in einem Newsletter von Dirk Darmstaedter hab ich folgendes Musikvideo entdeckt, in dem eine Fuji (X100?, aber Objektiv?) die heimliche Hauptrolle spielt … http://www.youtube.com/watch?v=nwO6w5Bp6cY
  3. Hallo zusammen, ich habe vor einem Jahr eine X100 gebraucht gekauft. Sie funktioniert einwandfrei und ich bin sehr zufrieden Kürzlich wollte ich die Firmware (derzeit 2.01) auf 2.10 updaten. Der auf der Fuji-Homepage beschriebenen Vorgehensweise bin ich gefolgt - inklusive Nutzung einer vorher formatierten SD-Karte-, kam allerdings nicht weit: nachdem ich bestätigt hatte dass ich von Version 2.01 auf Version 2.10 aktualisieren möchte, kam sofort die Meldung "Firmware upgrade has been canceled. Turn off the camera." Auf der Homepage sagt es: Response: Request repairs at an authorized FUJIFILM service facility.Hat jemand mit diesem Problem Erfahrungen? Gibt es etwas das ich nicht beachtet haben könnte? Oder bin ich tatsächlich am besten damit beraten das Goldstück zu einem Händler zu bringen? Nicht dass ich der Meinung wäre UNBEDINGT auf 2.1 upgraden zu müssen, aber wenn auch spätere Updates nicht funktionieren könnte man sich noch mal ärgern... Ich danke herzlich für Hinweise oder Tipps! Claas aus Hamburg
  4. Irgendwie passte die brandneue Fujifilm Ledertasche für meine X100S nicht zum Retro-Design der Kamera, und da dachte ich mir ich helfe mal ein wenig nach und lasse sie künstlich altern. Seitdem bin ich schon zig Mal auf der Strasse und im Zug von Leuten angesprochen worden, denen die Idee sehr gut gefiel und da dachte ich mir ich pack's hier auch mal rein. Vorweg, mir ist klar, dass das nicht jedermann's Sache ist. Für alle anderen hier kurz das "Rezept" dazu. 1. Leder dick mit Nivea einschmieren und eine Stunde einziehen lassen. Das Leder wird davon weicher, behält aber seine Stabilität (und damit Funktion als Schutztasche). Nach einer Stunde alle Creme-Reste entfernen. Gurt nicht vergessen! 2. Tasche zerknautschen (geht jetzt recht einfach) bis sie ordentlich zerknittert ist. 3. Mit grober Stahlwolle vor allem an den Ecken Abnutzungserscheinungen hinzufügen. Ich wollte meiner einen regelrechten "Veteranen-Touch" geben, das kann man sonst natürlich auch etwas weniger machen. 4. Tasche mit Leder-Pflegeöl behandeln. Bei allen Schritten den Gurt nicht vergessen. Auf den Fotos ist die Tasche noch nicht abschliessend mit Pflegeöl behandelt. Sie ist jetzt allgemein ein bisschen dunkler (auch die Spuren).
  5. Hallo Da ich neu bin mit der X100 finde ich wohl eine Einstellung nicht oder einen Konflikt . Ich habe nur ein Rechteck wo das Histogramm sein soll . Aber halt kein Histogramm ! Ich finde die Lösung nicht . Der ES ist es nicht . Gruß Oli
  6. Liebe Fuji Freunde, mangels technischen Wissen habe ich eine Frage zur Nutzbarkeit: Kurzfristig benötige ich einen externen Blitz auf der x100F und besitze den Sony HVL-F20M und den Leica SF 24D. Kann ich einen der beiden schadlos auf der X100 F als Aufhellblitz nutzen? Da ich kaum Blitze kommt die Anschaffung eines anderen nicht in betracht. Wenn nicht bleibt zur Not der interne Blitz der X100 F. In diesem Fall würde ich Euch um Info bitten zu Einstellungen als Aufhellblitz. Danke und Gruß Klaus
  7. Lohnt es sich immer noch eine der ersten Modelle der X100er Serie zu kaufen? Oder bereiten diese mehr Frust als Lust? Und wenn ja, welche soll es sein? X100 mit dem 12MP Bayer-Sensor oder die X100S mit dem 16MP X-Trans-Sensor? In Zeiten in denen sich die Sensortechnik kaum weiterentwickelt, definieren sich Kameras vor allem durch ihre technischen Finessen, wie schneller Autofokus, Gesichtserkennung, Buffer, Serienbildrate, … Wem das größtenteils egal ist und dessen Geldbeutel gerade nicht ganz so prall gefüllt ist, für den lohnt sich schon mal ein Blick zurück auf die ersten Modelle der Fujifilm X100 Reihe. >>> PREIS <<< Die Preise für beide Modelle können je nach Zustand recht stark schwanken. Insbesondere bei der X100S, da hier sowohl stark gebrauchte, als auch viele neuwertige oder sogar neue Modelle zu finden sind. (1) Fujifilm X100 - 250€ - 400€ (stark gebraucht – neuwertig) (2) Fujifilm X100S - 350€ - 600€ (stark gebraucht – neuwertig/neu) Es gibt durchaus auch Anbieter, die noch mehr verlangen. Deren Preisvorstellungen sind meines Erachtens aber oft überzogen. Mit etwas Glück kann man aber auch noch bessere Schnäppchen machen. So habe ich meine X100S in gutem Zustand inkl. Lensmate Thumbrest, 4 Akkus, original Gegenlichtblende und original Ledertasche für 350€ bekommen. Grund war, dass die Ebay Auktion am Donnerstagvormittag endete, eine sehr unglückliche Zeit eine Auktion auslaufen zu lassen. >>> BILDQUALITÄT <<< Das Wichtigste zuerst. Und da lässt sich gleich sagen, die ist nach 6 (X100) bzw. 4 (X100S) Jahren immer noch absolut super. Doch welche der zwei betrachteten X100er ist besser? In der X100S werkelt ein 16MP X-Trans-Sensor sowie die zweite Prozessorgeneration. Der selbe Sensor und Prozessor arbeitet auch in X-E2(s), X-T10 und X100T. Die X100 nutzt dagegen einen 12MP Bayer-Sensor sowie Fujifilm‘s erste Prozessorgeneration. Den Unterschied in der Auflösung bemerkt man höchstens, wenn man das Bild stark zuschneiden möchte. Die unterschiedlichen Sensortypen sind aber deutlich sichtbar, wobei mich insbesondere die Bildqualität der X100 sehr positiv überrascht hat. Was die Bildaufbearbeitung hier leistet ist absolut phänomental. Zwar ist in den Bildern etwas mehr Rauschen zu erkennen, aber die Zeichnung feiner Details (insbesondere Pflanzen und Bäume) ist super und gefällt mir sogar besser, als bei der X100S. Zudem ist das Rauschen sehr angenehm und feinkörnig, auch bei hohen ISO Werten. Was die X100 mir hier direkt aus der Kamera liefert, bekomme ich bei anderen Kamera mit Bayer-Sensor oft nur in der Nachbearbeitung mit einem RAW-Entwickler. Im Vergleich dazu zeichnet die X100S (und der 16MP X-Trans-Sensor im Allgemeinen) deutlich klumpigere Detail bei feinen Blättern oder anderen feinen und unregelmäßigen Details (z.B. die Maserung von Steinen). Zudem ist der JPEG Output der X100S deutlich gesättigter und kontrastreicher, was den Bildern ein wenig mehr Pep gibt. Die Farbwiedergabe der X100 ist dagegen etwas neutraler. Wie alle 16MP X-Trans-Sensoren leidet auch die X100S an wachsartigen Hauttönen ab ISO 3200 und höher, wodurch man bei Porträts dann entsprechend im Raw-Entwickler nachbearbeiten muss. Bei der X100 hat man dieses Problem frühestens ab ISO 6400. Einen Schärfevorteil der X100S, durch den fehlenden Tiefpassfilter, ist absolut nicht vorhanden. Auch nach etlichen Vergleichsbildern kann ich keinen Schärfe unterschied feststellen. Insgesamt sieht der Output der X100S oft etwas attraktiver aus, mit mehr Kontrast und kräftigeren Farben. Mir persönlich sagt aber die neutralere Bildqualität, mit besserer Detailzeichnung bei feinen und unregelmäßigen Details, der X100 mehr zu. Jeder sollte sich hier am besten selber ein Bild machen und auf einer bekannten Seite für Kameratests Beispielbilder vergleichen (z.B. dpreview.com, imaging-resource.com) >>> AUTOFOKUS <<< Auch hier gibt es Unterschiede zwischen den Kameras. Während die X100 allein auf den Kontrast-Autofokus vertraut, nutzt die X100S eine Kombination aus Kontrast- und Phasenautofokus. Klingt nach einem technischen Vorsprung für die X100S, der sich in der Praxis leider nicht bestätigt hat. Durch einige Firmwareupdates ist der Autofokus der X100 richtig brauchbar geworden. Bei gutem Licht ist er schnell, präzise und konsistent. Bei weniger Licht ist er natürlich langsamer, findet aber fast immer und ausreichend schnell sein Ziel. Nur wenn so dunkel ist, dass man nur noch mit Blitz vernünftige Bilder machen kann, versagt er des Öfteren. Von X100S hatte ich einen Sprung in der AF Leistung erwartet, den es aber nicht gibt. Bei gutem Licht ist der Autofokus schnell, aber auch sehr inkonsistent. Manchmal wird der Fokus sofort festgenagelt und manchmal fährt er deutlich hör- und sichtbar vor und zurück bevor er den Fokus findet, obwohl sich die Lichtverhältnisse nicht verändert haben. So ist die X100S manchmal etwas schneller als die X100 und manchmal sogar etwas langsamer. Bei wenig Licht ist die Leistung sogar sichtbar schlechter, wie bei der X100. Auch nach mehreren Testen muss ich sagen, dass die X100 den Fokusbereich einfach deutlich schneller abfährt als die X100S. Nur wenn es richtig Dunkel wird findet die X100S zumindest noch den Fokus, wohingegen die X100 versagt. Durch die vielen Updates scheint der Kontrast-AF der X100 tatsächlich schneller geworden zu sein, als der der X100S. Die ist nur schneller, wenn sie den Phasenautofokus verwendet, was leider nur bei guten Lichtverhältnissen der Fall ist und selbst dann zu selten passiert. >>> AUF WAS MUSS ICH VERZICHTEN? – SUCHER/FUNKTIONEN/BEDIENUNG <<< Auf fast allen modernen Schnick-Schnack, wie Gesichtserkennung, Intervallfunktion, tiefgreifende Einstellmöglichkeiten, … muss verzichtet werden. Wobei die X100 noch deutlich spartanischer ausgestattet ist, wie die X100S. So hat sie kein Quickmenü und man muss für viele Einstellungen ins Menü abtauchen. Besonders nervig ist der Wechsel zwischen Auto-ISO und manuellem ISO, denn dafür muss ich immer ins Menü, was mindestens 6 Klicks benötigt. Zudem geht die Auto-ISO-Funktion nur bis 3200. Die Taste um in den Verschiebemodus des AF-Feldes zu kommen befindet sich auf der linken Seite, so dass man immer eine zweite Hand benötigt. Zudem dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis Bilder abgespeichert sind, insbesondere wenn man JPEG und RAW aufnimmt. Die Liste ließe sich noch fortsetzten, aber wichtiger ist zu sagen, das bei der X100S fast alle offensichtlichen Bedienungsmängel beseitigt wurden. Dadurch bietet die X100S ein deutlich runderes Handling und erlaubt einen wesentlich besseren Workflow. Dazu trägt auch die schnellere Speichergeschwindigkeit sowie die höhere Bildwiederholungsrate und Auflösung des Suchers bei. Zwar wurden bei der X100 bereits einige Verbesserungen der Bedienung durch Firmwareupdates vorgenommen, was zu einem weitgehend schnellen und frustfreien Workflow führt, aber die X100S ist hier in allen Punkten einfach besser und durchdachter. >>> FAZIT <<< Ja, es lohnt sich definitiv auch jetzt noch eine ältere X100er zu kaufen. Die Bildqualität hat sich kaum weiterentwickelt und das 23mm f/2 Objektiv hat sich noch kein bisschen verändert. Natürlich muss man sich der Limitationen bei Autofokus, Arbeitstempo und Funktionsumfang bewusst sein. Ich habe mich am Ende für die X100 entschieden, da mir die Bildqualität mehr zugesagt hat, sie etwas günstiger ist und der Autofokus bei weniger Licht schneller ist. Die X100S ist von der Bedienung her die durchdachtere Kamera und macht in der Nutzung einfach mehr Spaß. Enttäuschend ist leider, dass der Autofokus kein weiteres Firmware-Update bekommen hat. Da wäre sicher noch was drin gewesen.
  8. nun, wie ich immer wieder feststellen konnte: mit der Hauptgrund, warum sich so manche Eigner der X100er Reihe nach relativ kurzer Zeit wieder von ihr getrennt haben, oder noch trennen wollen, war und ist, die trotz aller Kompaktheit, fehlende Möglichkeit des Objektiv-Wechsels. Ich selbst habe bereits einige Modellvarianten der X100er Reihe hinter mir, und mir ging es meistens ähnlich, als ich mit Ihnen unterwegs war: selbst der Versuch mit den beiden Konverter da etwas mehr 'Bewegung' reinbringen zu können, erwies sich mir nach kurzer Zeit als zu lästig (fummelig), und nach einem Fallschaden eines solchen, auch nicht gerade billigen Teils (es mußte seinerzeit schnell gehen mit dem Abschrauben der Geli und Aufschrauben des Konverters...obwohl, es geht ja dann nicht wirklich) fragte ich mich ernsthaft, die richtige Kamera zur richtigen Zeit dabei gehabt zu haben? ... meine damalige X-T1 mitsamt einigen Linsen hatte ich nämlich zuhause gelassen :-( Aber nun bin ich schlauer: ich habe mir vor einigen Tagen zu meinem kleinen silbernen Kraftpaket X-T20 das ultrakompakte silberne 27er hinzu genommen, und bin damit eigentlich genau so kompakt, jedoch wesentlich flexibler, wie mit einer X100 (.) unterwegs. Klar, die aktuelle X100f und die X-T20, das sind schon unterschiedliche Cam's. Die eine bietet einen Hybridsucher und die andere ein Schwenkdisplay mit Touch-Funktion. Die eine hat 'nen Joystick, die andere keinen etc, etc...Vergleicht man jedoch die inneren Werte beider aktuellen Kameras, so liegen da beide ganz schön dicht beisammen. Ich genieße jetzt jedenfalls die Freiheit mit meiner X-T20 und dem Pancake obendrauf, recht unbeschwert unterwegs zu sein, und für die kleine Fototour mal eben schnell ein 14er, bzw. ein 50er mit einpacken zu können, notfalls in die Jackentaschen :-)
  9. Nach einigen Monaten möchte ich ein paar Bemerkungen zu meiner X100T machen. Zum ersten Mal habe ich eine echte Alltagskamera, ich fotografiere mehr mit ihr als mit den DSLRs. (Doch kann ich nicht auf meine Nikons verzichten, da ich oft kürzere/längere/Spezial-Brennweiten brauche.) Fast alles an der Kleinen ist perfekt. Wenn ich sie sehe, will ich sie in die Hand nehmen und fotografieren. Deshalb habe ich sie immer in der Tasche. Sie hat Charme! Und sie hat das Zeug, mich zu einem besseren Fotografen zu machen. Warum? Sie regt mich an, spielerisch Neues auszuprobieren, sie zwingt mich, mit "35 Fix, sonst Nix" zurechtzukommen, lehrt mich Bildgestaltung. Ich mache viel mehr Fotos als vorher. Ich frage nicht mehr "Welches Objektiv brauche ich hier?" sondern "Was kann ich hier mit 35mm machen?". An einem der letzten Wochenenden in einem Fischerdorf habe ich zwei Tage nur mit der X100 fotografiert. Die Nikon mit den Zooms (die ich "zur Sicherheit" dabeihatte) konnte im Hotel bleiben. Allmählich entwickelt sich ein Gefühl für den 35mm-Bildwinkel, ich trainiere schon Blind-Schüsse, mache dabei aber noch viele Patzer. Wie auch sonst fotografiere ich immer RAWs und bearbeite jedes Foto in Lightroom, oft in SW. Die Bildqualität ist auch für einen verwöhnten Vollformat-Fotografen hervorragend. Größere Formate als DIN A3 brauche ich ja sehr selten. Am letzten Samstag war ich mit meiner Frau in Düsseldorf. Da sie mich beim Schuhekaufen nicht brauchen kann, konnte ich eine gute Stunde "Street" und "Motion" üben. Ich war erstaunt, daß ich Einiges Brauchbares mitgebracht habe und bin ermutigt, mich weiter in diesem Feld zu betätigen. Es kamen aber auch wieder Schwachpunkte der Kamera ans Licht. Manchmal ist sie einfach nicht schnell genug. Wenn sie in den Ruhemodus gefallen ist, muß ich erst eine gute Sekunde den Auslöser drücken, dann loslassen und dann kann ich das Bild machen. Jetzt weiß ich das, aber ich habe abgedrückt, ohne die Kamera am Auge zu haben. Einige gute Fotos habe ich verpaßt. Der derzeitige Stromspar-Zustand ist schädlich für rasche Reaktionen. Hat jemand eine Technik, wie man sie schnell aus dem Schlummer holt? Andere Fehlschläge habe ich meinem mangelnden Training zuzuschreiben: da der AF nicht immer prompt reagiert, versuche ich, manuell vorzufokussieren. Wenn das nicht sitzt und außerdem die Verschlußzeit noch vom Mitziehen auf 1/15 steht, ist klar, daß ich ein paar schöne Motive übel versaut habe. Man muß einfach lernen, blitzschnell scharfzustellen und Einstellungen zu verändern. Was mich ansonsten gerne anders hätte: - Hauptschalter sehr leichtgängig, schaltet sich in der Tasche oder Jacke unbeabsichtigt ein oder aus. - Die View Mode Taste irritiert mich manchmal. Wenn ich nichts sehe muß ich rumknöpfeln. Weiß aber auch nicht richtig, wie man das besser lösen könnte. - Ärgerliche längere Zwangspause, wenn man ungewollt links unten auf die WLAN-Taste drückt. - Bilderlöschen ist komisch implementiert. Viele Tastendrucke nötig, und man muß aufpassen, daß man das Löschen dann mit "DispBack" beendet. Bei Nikon drücke ich den Müllknopf zur Bestätigung ein zweites Mal. Fertig. - Unverständlich, warum man keine 2-stufigen Bracketings machen kann. HDR aus der Hand ginge sonst! Jetzt muß man am Korrekturknopf drehen und drei Einzelbilder machen. Wäre doch per Softwareupdate einfach zu realisieren. Hoffentlich ließt das jemand bei Fuji. - Gut, daß es ein Live-Histogramm gibt. Die Grenzen sind aber nicht sicher abzulesen. So ist "expose to the right" schwierig. Hier könnte eine farbiger Rahmen helfen. - eigentliche Hauptkritik: fehlende Regentauglichkeit. Gerade in meinem neuen Betätigungsfeld "Street" bin ich oft gezwungen, meine ansonsten robuste Kamera zu beschützen. - noch ne Kleinigkeit: ich fände es eine gute Idee, bei "Stummschaltung" auch die hintere Leuchtdiode abzuschalten. Dann müßte man sie zum unbemerkten Fotografieren nicht abkleben. Alle diese Dinge sind Nebensächlichkeiten, mit denen man sich arrangieren kann. Jede Kamera hat solche Schwachpunkte. Bildqualität, Handhabung, Sucher, Konfigurierbarkeit machen das Alles mehr als wett. Uff - jetzt kommen bestimmt Klagen über meine Geschwätzigkeit. Hier ist noch ein Bildchen aus Düsseldorf.
  10. Hallo Leute, ich hoffe, Ihr habe Geduld mit mir und verübelt mir nicht, daß ich noch einen Thread öffne. Verspreche, ist erstmal der letzte. Danke Euch! Ich habe hier eine gebrauchte X100 da, die ich ein paar Tage ausgiebig teste. Prinzipiell ist die Sache mit dem Hybridsucher eine tolle Sache und die Fotos, die gelingen, sind auch schön. Aaber... ich habe ein paar Fragen und brauche Eure Einschätzung und ehrliche Meinung. Und ggf. nen Hinweis für mich. Ich weiß, daß einige nach meinem X70 - Thread den Kopf schütteln werden, aber ich wollte einfach mal ne X100 testen, um ein für allemal zu sehen, ob 35mm FB für mich ist oder ich bei 28mm bleiben sollte - und um zu sehen, ob die X100/s/t für mich was ist. 1. Die Kamera wurde mir angeboten mit "4000 Auslösungen". Das erste, was ich sah und was mich allein an eine Rücksendung denken läßt, ist, daß das erste Bild mit Zähler 9952 ist. Also mehr als das doppelte... Dabei ist noch nicht mal gesagt, daß es "nur" soviel sind, weil der Zähler sich ja nach 9999 wieder auf 0 stellt - könnten also auch locker doppelt so viel... sein. 2. Der opt. Sucher geht oftmals nicht sofort ganz auf, wenn man die Kamera anschaltet. Bes., wenn es heller ist (draußen). Es geht innen so eine Art "Lamellenvorhang" hoch und nicht gleich wieder runter. Meist geht er nach einige Zeit wieder runter. Manchmal jedoch auch nicht und man muß auf EVF umschalten oder nochmal aus und ein. Das ist sicher kein Sollverhalten...oder? Läßt das auf einen baldigen Defekt schließen? EVF geht. Tritt nicht immer auf. Irritiert aber sehr. 3. Fotoqualität... Bei Makro ist es tricky. Ich hab es bisher nicht hingekriegt, gute Makrofotos zu machen, die bei kleineren Objekten an die X20, X70 oder Ricoh heranreichen. Mal eine Orchidee - Phalaenopsis, gelb - in meinem Fenster fotografiert, die ich schon mit jeder Kam. fotografiert habe und sie ist ziemlich unscharf. Ich weiß ja, daß der Fokus bei Makro lahm ist. Und hab auch gelesen, daß die bei Programmautomatik autom. eingestellte Blende 2.0 für Makro denkbar schlecht ist. Ich hab das mit dem man. Blende wählen bei P noch nicht so raus, aber selbst bei Blende 4 wird es nicht wirklich toll. Manuell fokusieren mach ich eigentlich nie uns sehr ungern - habs aber dennoch versucht. Aber über dieses grobkörnige Display den Schärfepunkt zu sehen, ist nicht exakt. Das wird nichts. Irgendwelche Tips? Ist das bei der X100T z.B. auch so, oder ist die bei Makros besser. Wohlgemerkt, ich fotografiere meist nur mit Halbautomatik, Blendenvorwahl oder Custom. Danke Euch nochmal fotofan
  11. Hallo, Ich habe mir eine X-100T bestellt. Ist dazu ein externes Blitzgerät sinnvoll? Insbesondere, bringt der EF. X20 gegenüber dem internen Blitz klare Vorteile? Danke Paul
  12. Hallo Forum Ich habe mir eine gebrauchte X100 gekauft. Optischer Eindruck war bestens. Inzwischen hat sich mit dem Display im Hybrid-Sucher aber ein Problem ergeben. Der EVF zeigt bloss ein milchiges Weiss an, bzw. im Hybridmodus legt der ein milchiges Grau über das Bild (siehe beide Ansichten in den Bildern). Mir scheint da der elektronische Display des EVF defekt zu sein. Gibt es ähnliche Erfahrungen hier im Forum? Mit bestem Dank Roger
  13. Meine Wunschliste an einen X100T Nachfolger ist kurz;-) - eine X-Pro2 mit einem verbesserten 23mm Objektiv Wie seht ihr es?
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