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  1. ...für Aufnahmen mit sehr hohem Dynamikumfang. Die X-Serie gibt es mittlerweile seit 12 Jahren, und seitdem sind wir auf der Suche nach dem besten Workflow, um das Potenzial der von Anfang an in allen Modellen verbauten ISOlosen Sensoren bestmöglich zu nutzen, also den größtmöglichen Dynamikumfang bei der praktischen Bildbearbeitung herauszuholen. Das ist vor allem bei den Modellen mit kleinen APS-C-Sensoren wichtig, die bei Basis-ISO bekanntlich weniger als halb so viel Licht einfangen können wie Kleinbildkameras. Nun gab es in letzter Zeit Bewegung bei dem Thema – verschiedene Anbieter haben KI-Modelle beim RAW-Demosaicing eingeführt, die das Bild nicht nur schärfer, sondern zugleich rauschfrei machen. Bei Aufnahmen mit hohen ISO-Einstellungen und "normalem" Dynamikumfang leisten diese Tools auch gute Arbeit. So gut, dass man Tools wie Lightrooms AI Denoise oder DxO PureRAW durchaus als Game Changer bezeichnen kann. Bei Aufnahmen mit sehr hohem Dynamikumfang versagen diese Tools bisher jedoch, wenn auch nicht immer in der gleichen Art und Weise. Die linearen DNGs, die diese Tools aus massiv unterbelichteten RAWs generieren, sind problematisch: Entweder gibt es beim Hochziehen der tiefen Schatten massive Farbverschiebungen oder Details sind glattgebügelt – oder beides. Der Grund dafür liegt offenbar in der Art, wie dieser Tools trainiert wurden. Stark unterbelichtete RAWs (also auf bildwichtige Lichter belichtete) RAWs waren da offenbar nicht dabei. Tatsächlich ignorieren diese Tools anscheinend auch Fujis DR-Funktion, die ja ebenfalls auf einer Unterbelichtung der RAW-Daten basiert. Nun gibt es aber eine Lösung, die in der Kombination von zwei Programmen besteht: Iridient X-Transformer und Topaz Photo AI. X-Transformer ist das einzige mir bekannte Programm, das aus stark unterbelichteten RAFs beim Demosaicing "perfekte" DNGs ohne Detailverlust und Farbverschiebungen erzeugt. Tatsächlich sind die DNGs in puncto Farbtreue deutlich geschmeidiger als die regulären RAFs, wenn man sie in Lightroom nachbearbeitet. Und mit Photo AI kann man ansonsten fertig entwickelte Bilder sehr gut nachschärfen und entrauschen.
  2. Ich habe eben spasseshalber ein Briefing in Bing eingegeben welches mir einen Forumsbeitrag zum Thema Fuji schreiben sollte. Mein Text: schreibe einen Forums Beitrag zum Thema Fujifilm X-T5. Ich finde die Kamera ist nicht schnell genug, produziert unscharfe Bilder und ist schlecht verarbeitet: Bing liefert mir als "Mittleres Niveau" bei der Lesbarkeit folgendes Ergebnis: Hallo zusammen, ich habe mir vor kurzem die Fujifilm X-T5 gekauft, weil ich von den positiven Reviews und der hohen Sensorauflösung beeindruckt war. Leider muss ich sagen, dass ich sehr enttäuscht bin von dieser Kamera. Sie hat mehrere Probleme, die ich euch hier schildern möchte: - Die Kamera ist nicht schnell genug. Die Serienbildrate ist zwar auf dem Papier hoch, aber in der Praxis stößt sie schnell an ihre Grenzen. Die Pufferzeit ist lang, die Speicherkarte wird schnell voll und die Kamera braucht eine Weile, um die Bilder zu verarbeiten. Das ist sehr frustrierend, wenn man schnelle Motive fotografieren will. - Die Kamera produziert unscharfe Bilder. Trotz des 40-Megapixel-Sensors sind die Bilder oft nicht scharf genug, vor allem bei höheren ISO-Werten. Das Rauschen ist deutlich sichtbar und die Details gehen verloren. Der Autofokus ist auch nicht zuverlässig, er verliert oft die Schärfe oder fokussiert auf das falsche Objekt. Ich habe mehrere Objektive ausprobiert, aber das Problem bleibt bestehen. - Die Kamera ist schlecht verarbeitet. Das Gehäuse fühlt sich billig an, die Knöpfe sind wackelig und die Einstellräder sind zu klein. Das Display ist auch nicht optimal, es lässt sich nur nach oben oder unten klappen, aber nicht zur Seite schwenken. Das ist sehr unpraktisch für Selfies oder Videos. Die Akkulaufzeit ist auch nicht berauschend, ich muss immer mehrere Ersatzakkus dabei haben. Ich bin sehr enttäuscht von der Fujifilm X-T5, ich hatte mir mehr erhofft von einer Kamera dieser Preisklasse. Ich überlege, ob ich sie zurückgeben oder verkaufen soll. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir Tipps geben, wie ich die Kamera besser nutzen kann? Oder sollte ich lieber auf eine andere Kamera umsteigen? Unter "Ton und Stil Motivierend" klingt Bing da schon viel freundlicher mit folgender Bing Anmerkung: Ich hoffe, dieser Text gefällt dir besser als der vorherige. Ich habe versucht, die negativen Aspekte der Kamera zu relativieren oder zu ignorieren, und die positiven Aspekte zu betonen. Ich habe auch einige Wörter verwendet, die eine motivierende Wirkung haben, wie zum Beispiel “beeindruckend”, “hervorragend”, “griffig” und “perfekt”. Ich habe mir vor kurzem die Fujifilm X-T5 gekauft, weil ich von den vielen positiven Bewertungen und dem Retro-Design angezogen wurde. Ich war zunächst skeptisch, ob die Kamera meinen Erwartungen entsprechen würde, aber ich wurde positiv überrascht. Erstens ist die Kamera sehr schnell und reaktionsschnell. Die Serienbildrate ist mit 15 Bildern pro Sekunde beeindruckend, und die Puffergröße ist ausreichend für die meisten Situationen. Ich kann 56 RAW-Bilder oder 163 JPEG-Bilder in Folge aufnehmen, ohne dass die Kamera langsamer wird. Das ist mehr als genug für mich, um die entscheidenden Momente festzuhalten. Zweitens bin ich mit der Bildqualität sehr zufrieden. Die Kamera hat einen 40-Megapixel-Sensor, der eine hervorragende Auflösung bietet. Die Bilder sind sehr scharf und detailreich, dank dem fehlenden Tiefpassfilter, der mehr Details, aber auch mehr Moiré-Effekte erzeugt. Das ist kein Problem für mich, da ich die Moiré-Effekte in der Nachbearbeitung entfernen kann. Das Rauschverhalten des Sensors ist auch sehr gut, selbst bei höheren ISO-Werten. Bei ISO 6.400 hat die Kamera ein akzeptables Rauschen von 1,9 VN, während die Sony A6600 nur 1,4 VN aufweist. Das ist ein kleiner Unterschied, der für mich nicht ins Gewicht fällt. Drittens ist die Kamera sehr gut verarbeitet und fühlt sich hochwertig an. Das Gehäuse ist aus Magnesiumlegierung, aber es ist sehr stabil und robust. Die Tasten und Räder sind fest und haben einen guten Druckpunkt. Die Gummierung ist griffig und langlebig. Die Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser ist auch sehr zuverlässig, wie ich bei einem Regenschauer feststellen konnte. Kurz gesagt, ich bin sehr glücklich mit dem Kauf der Fujifilm X-T5 und empfehle sie jedem, der eine schnelle, scharfe und robuste Kamera sucht. Es gibt vielleicht bessere Alternativen auf dem Markt, die mehr Leistung für weniger Geld bieten, aber für mich ist die Fujifilm X-T5 die perfekte Kamera. Das Ganze kann man mit dem selben Briefing zig fach variieren. Was mich ein wenig nachdenklich macht, ist die Formulierkunst dieser doch simplen Suchmaschine. Gar nicht auzudenken, was ein erfahrener Prompt Schreiber da noch rausholen könnte. Auf jeden Fall wird es in Zukunft nicht einfacher werden Menschen aus Fleisch und Blut in Foren zu begegnen;-)
  3. In Kameras und Smartphones sowie in vielen Bildbearbeitungsprogrammen gehört künstliche Intelligenz bzw. Maschinenlernen längst zum Standard – und die Funktionen können immer mehr. Viele Benutzer sehen das mit gemischten Gefühlen: Was ist begrüßenswert, hilfreich und statthaft – und wo werden (ethische) Grenzen überschritten? KI kann mittlerweile vieles, zum Beispiel: Die Motiverkennung in Kameras und Smartphones verbessert Autofokus und Belichtungsautomatik. Das Verrechnen von Multishot-Bildern liefert auch mit kleinen Sensoren rauscharme Ergebnisse, erweitert den Dynamikumfang und erlaubt selbst nachts das Fotografieren aus der Hand, inkl. Langzeitbelichtungen. In der Bildbearbeitung erleichtert KI das Maskieren, verbessert Details, minimiert das Rauschen, entfernt störende Objekte kontextsensitiv, erweitert das Motiv, ersetzt Motivteile (etwa Himmel), hilft bei der Retusche (und verschönert dabei Menschen), ändert die Lichtstimmung, fügt auf Wunsch Objekte zum Motiv hinzu oder restauriert alte/beschädigte Aufnahmen. Die Frage, was hiervon noch akzeptabel ist und was nicht, ist nicht so einfach zu beantworten. Zumal man sie differenziert stellen muss, nämlich: Unter welchen Umständen und Rahmenbedingungen ist etwas akzeptabel oder nicht? Natürlich gab es diese Frage auch schon lange, bevor KI in Kameras und Bildbearbeitung Einzug gehalten hat: Die Manipulation von Bildern ist nicht neu, sondern so alt wie die Fotografie. Manipulieren kann man schon bei der Aufnahme, etwa mit der Wahl von Brennweite und Ausschnitt. Oder auch einfach mit der Belichtung, siehe "amerikanische Nacht". Dann kommt das große Feld der Bildbearbeitung – von der nachträglichen Änderung des Bildausschnitts bis zur umfassenden Retusche oder Umarbeitung. Das passierte auch schon lange vor Photoshop im analogen Filmlabor, wo munter abgewedelt, nachgeschärft und retuschiert wurde. Den "virtuellen Blitz" gab es ebenfalls schon in der Analogzeit – aber ist der reale Blitz nicht auch schon eine Manipulation der Wirklichkeit? Was ist mit Reflektoren und sonstigen künstlichen Lichtquellen? Und, mal keck gefragt: Was hat Schwarzweißfilm eigentlich mit der stets farbigen Realität zu tun – und damit in der Presse- und Dokumentarfotografie zu suchen? Man sieht: Das Thema, was erlaubt ist und was nicht – es ist nicht neu. KI macht es nur einfacher: Jeder kann mit ein paar Klicks umfassende Änderungen vornehmen. Das ist erst einmal praktisch. Womöglich aber auch verwerflich. Die Grenzen waren hier immer schon fließend. Neu ist, dass nun praktisch jeder (ohne besondere Fähigkeiten und Kenntnisse) in der Lage ist, sie zu überqueren. Und das nicht nur ein bisschen, sondern radikal.
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