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  1. Hallo zusammen. eins vorweg: Ich weiß um die vorzüglichen JPG Qualitäten der X-Pro1. Allerdings ist es irgendwie gerade noch eine sehr große überwindung von der D300 kommend einfach zu sagen "Jpg und gut". Daher die Frage: In LR5 sehen meine RAWs extrem matschig aus. In Aperture schon eher nach dem, was ich mir vorstelle als Ausgangsstadium für meine Bearbeitung (so sie denn von nöten ist nach den Jpgs ooc). Meine Frage nun: Empfiehlt es sich für die RAWs der X-Pro1 Aperture zu nutzen ob der besseren Unterstützung? Kleine Nebenfrage: Wie sind eure liebsten Settings für JPG ooc?
  2. In einigen Diskussionen im Forum ging es um Software, u.a. um NIK, onOne. Ich arbeite mit Aperture, was ja von Haus aus schon wesentlich mehr als z.B. iPhoto bietet. Mich interessiert nun, wer mit welcher (ergänzenden) Software welche Erfahrungen gemacht hat, um das beste aus den Fotos rauszuholen. Bin gespannt.
  3. Hallo, gestern habe ich auf der englischen Fuji X Forum Plattform zu einem Problem gepostet, was ich schon länger mit meiner Fuji X100 (firmware 1.3) habe, aber leider konnte man mir dort nicht wirklich weiterhelfen: Fuji X100 Seriennummer: 12L007.. (damals habe ich die Kamera in der ersten Woche nach Erscheinen gekauft, also ist sie ein älteres Modell, dem einige Probleme nachgesagt werden). 1. X100 ist in aperture priority/Blendenautomatik, Belichtungszeit soll automatisch gewählt werden: ganz oft wird auch bei hellstem Tageslicht (rot im EVF) 1/4000s, 1/2000s oder ähnliches angezeigt, automatisch gewählt und Bilder extrem unterbelichtet. 2. Das Histogramm zeigt eine scheinbar korrekte Belichtung, aber bei halbem Durchdrücken des Auslösers zeigt sich ein zu dunkles / zu helles Bild. 3. Belichtungskompensation: nach dem Problem bei 2 reguliere ich mit dem Drehrad an der Belichtungskompensation, das Bild sieht gut aus - trotzdem ist das Endergebnis entweder über-/ oder unterbelichtet. Wenn ich in Fällen, wo automatisch (in rot markiert) 1/4000 Belichtungszeit gewählt wird, auf 1/500 oder für die Szene passendes raufschalte, dann ist das Bild ok. Aber anscheinend stimmt etwas mit der Automatik nicht. Ich habe jpg Beispiele (mit intakten EXIF Daten, aus LR 4.x exportiert und mit Opanda Exif Viewer (Exif viewer : Opanda IExif - Professional EXIF / GPS / IPTC Viewer & Editor in Windows, IE & Firefox) getestet) bei dropbox hochgeladen und freigegeben: (Für keines der Fotos war Blendenkompensation an.) https://www.dropbox.com/sh/7xd500heb5tx8ul/BHbQJcuOZc snow1.jpg: F11, ISO 200, helles Tageslicht - 1/25" exposure = überbelichtet snow2.jpg: F11, ISO 200, helles Tageslicht - 1/20" exposure = überbelichtet snow3.jpg: gleiche szene, Sekunden später, manuell Belichtung 1/450" gewählt. (F11 war hier keine Absicht; ich habe aus Versehen am Blendenring gedreht) Einige Testfotos am Fenster leaves 1.1.jpg: F5.6, ISO200, Sonnenlicht strahlt hinter Blättern - 1/1900" = unterbelichtet leaves 1.2.jpg: F5.6, ISO200, gleiche szene = 1/480", alles ok leaves 2.1.jpg: F5.6, ISO200, 1/2400" = unterbelichtet leaves 2.2.jpg: F5.6, ISO200, 1/850" = so sollte es aussehen glasses 1.jpg: F2, ISO200, 1/25" , alles sieht gut aus glasses 2.jpg: F16, ISO200, nun 1/4" , resultiert in vielen, ordentlich überbelichteten Bereichen, obwohl die Blende auf F16 gestellt wurde - sollte das so sein? Letztes Beispiel, zwei Fotos vom Balkon, pinke Blütenpflanzen: flowers 1.jpg: F5.6, ISO200, automatisch 1/2500" Belichtung = schwarz, komplett unterbelichtet flowers 2.jpg: F5.6, ISO200, entweder automatisch oder manuell (kann mich nicht mehr daran erinnern) 1/105" = wunderbar belichtet. Es wurde mir angeraten, mal einen Blick auf "sticky aperture problem" bei Youtube zu werfen, wo bei höheren Blenden bei sehr frühen Modellen der X100 Reihe die hohen Blenden sich nicht richtig schließen. F16 ist also weit offen. Leider konnte ich das bisher bei meiner X100 nicht genau erkennen. Jedenfalls ist es manchmal ein ziemlicher Kampf, die X100 (wenn sie NICHT auf voll-manuell ist) beizubringen, bitte nicht Bilder über- oder unterzubelichten. Ich kann nicht sagen, ob es tendenziell über die Zeit auffälliger / häufiger geworden ist, aber es ist momentan sehr oft, sehr merklich vorhanden. Vielleicht kann mit diesen Informationen ja jemand etwas anfangen und hat eine Idee woran es liegen könnte. PS: Falls jemand Probleme hat, dass die EXIF Daten bei den JPGS via dropbox fehlen, dann lade ich die Fotos hier nochmal als Anhang hoch.
  4. apple hat photos angekündigt: https://www.apple.com/osx/photos-preview/ Es läuft auf die itunes Schiene hinaus, die sich von einem Katalog hin zu einem Store und halb erzwungener icloud-Lösung entwickelt. Da will ich nicht hin. Die Möglichkeiten der Bidlbearbeitung entsprechen offenbar nicht mal dem Umfang von aperture. ich erwarte mir jetzt nichts mehr von apple software.
  5. Hallo Forumsmitglieder, bin neu hier und habe gleich eine Frage / Problem. Seit dem Update auf Mountain Lion mit aktueller Version von Aperture und iPhoto werden nur noch Vorschaubilder angezeigt. Die Großformate werden nicht angezeigt und mit einem Ausrufezeichen versehen. Alle Bilder sind in JPG erstellt. Den Import habe ich noch vor dem Update ausgeführt und konnte alle Bilder in jedem Format anschauen. Auch ein Neuimport im aktuellen Zustand bringt die Bilder nicht in der Ansicht. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen machen müssen??? viele Grüsse Rainer
  6. Da ich fürchte mich nun doch langsam von meinem alten MacOS verabschieden zu müssen, stehe ich vor dem alten (vor mir hergeschobenen) Problem: Was wird aus meinen alten Bildern in Apples Aperture? Wer es nicht kennt: Aperture war mal ein sehr moderner und am Anfang auch recht teurer RAW Konverter, mit dem ich seinerzeit viel gearbeitet habe. Praktisch mein kompletter RAW Bildbestand aus Canon DSLR Zeiten und auch noch einiges von der X-E2 liegt in der Aperture Mediathek. Also viele Fotos und viele Stunden Arbeit. Erst als Apple die Einstellung von Aperture bekannt gab, entschied ich mich schweren Herzens zum Wechsel auf LR. Die Bilder habe ich zwar zur Sicherheit schon mal als RAW und als bearbeitetes JPG auf eine externe Platte exportiert, aber mit dem Wechsel auf MacOS „Catalina“ (2019) oder „Big Sur“ (2020) wird Aperture nicht mehr laufen (andererseits könnte ich dann zB LR aktualisieren) . Ein direkter Zugriff auf die seinerzeit angelegt Struktur und die RAWs mit der jeweiligen Bearbeitung wäre weg ☹️ Nun bin ich auf eine Werbung der Firma Cyme gestoßen, den Link füge ich unten an. Die Software Avalanche soll zB Bibliotheken von Aperture (und anderen) verlustfrei (also inklusive Bearbeitung) zu LR, Luminar oder C1 übertragen. Aber auch LR zu C1 oder umgekehrt sei möglich (verschiedene Kaufoptionen ab 59€). Klingt fast zu gut um wahr zu sein. Ich kenne die Firma sonst auch nicht. Gibt es hier vielleicht praktische Erfahrungen? https://cyme.io/avalanche-photo-conversion/
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