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  1. Wir hatten ja unlängst die Diskussion über Sinn und Unsinn einer eigenen Rubrik für Projekte. Ich werde mal nicht auf so eine Rubrik warten, sondern mein Projekt hier vorstellen. Das ist naturgemäß kein JEKAMI-Thread, was Bilder angeht. Natürlich sind Fragen, Kommentare und Diskussionsbeiträge willkommen. Zum Projekt selber: Der Sachsenwald vor den Toren Hamburgs ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Schleswig-Holsteins. Wer ihn mit offenen Augen durchwandert, wird feststellen, dass sein Charakter von alten Bäumen geprägt wird, die jedem Forstort eine eigene Identität verleihen. Ich bin in zwei Jahren über tausend Kilometer durch den Sachsenwald gestreift und habe dabei Porträts dieser knorrigen Bäume eingefangen. Für meine Ausstellung „Die alten Bäume des Sachsenwaldes“ habe ich die aus meiner Sicht eindrucksvollsten Bilder zusammengestellt. Die großformatigen Fotografien vermitteln so einen ganz besonderen Waldspaziergang, der uns durch alle Jahreszeiten in den Sachsenwald führt. Die Ausstellung wird ab April 2023 in mehreren Orten rund um den Sachsenwald zu sehen sein. Wer sich für die Ausstellung interessiert, ist auf meiner Webseite willkommen.
  2. Man nennt ihn die leise Stimme der Fotografie. Paolo Pellegrin ist mit seiner Kamera an Kriegsschauplätzen. Kein Lachen - die Welt, die er fotografisch festhält ist Trauer, Trümmer, Tod. Er sagt: „Eine Grundregel ist, dass ich mir immer darüber bewusst bin, dass ich einen Menschen vor mir habe.“ Pellegrin sieht in der Würde des Menschen die Grundregel seiner Arbeit. Er sagt von sich, er möchte auf die Menschen vor seiner Kamera aufpassen. Menschen, die plötzlich zu Flüchtlingen werden, die um ihr Leben rennen. Kosovo, Gaza, Beirut. Pellegrin hat dort fotografiert, um dem Leid eine Stimme zu geben. Eugene Smith sagte einmal, die Fotografie habe eine leise Stimme. Aber wenn viele dieser leisen Stimmen zusammenkommen, wird die Masse erreicht. So kann Fotografie den stummen Schreien im Verborgenen eine Stimme geben. Pellegrin sagt, wenn es dort keine Journalisten mehr gäbe, wüsste bald niemand mehr, was an diesen fernen Orten geschieht. Spannend ist die Frage, was ist ein gutes Foto? “Ein gutes Foto ist für mich eins, das etwas zu sagen hat“, sagt Pellegrin. „Bei dem der Betrachter eine Verbindung herstellen kann, weil es einen Schlüssel darstellt. Oder eine Saat, die uns dazu bringt, sich mit einer Sache zu beschäftigen.“ Ich finde diese Definition bemerkenswert, gerade weil wir hier im Forum so oft darüber diskutieren, was ein gutes Foto ist.... Die Ausstellung „Un Antologia“ ist noch bis zum 1.3.20 im Haus der Fotografie in den Deichtorhallen in Hamburg zu sehen. Ich würde mich freuen, wenn hier Beiträge folgen, wie ihr diese Definition eines guten Fotos aufnehmt. Mich hat sie sehr nachdenklich und bescheiden gemacht. Quelle der Zitate ist ein Artikel von Jan Haarmeyer im Hamburger Abendblatt.
  3. Da für mich ein Foto erst dann für vollwertig gilt, wenn ich es in Papierform in der Hand halten bzw. betrachten kann, lege ich recht großen Wert auf die Präsentation meiner Fotoabzüge. Ich ziehe sie dazu mit einer Kaltklebefolie auf Museumskarton auf und schneide den passenden Passepartout im Schrägschnitt dazu selbst. Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen auch interessant, deshalb habe ich die einzelnen Arbeitsschritte mal in einem kleinen making of mit Fotos dokumentiert. Zuerst wird der Print mit einer beidseitig klebenden Kaltklebefolie kaschiert. Dazu legt man die Folie (Rollenware) soweit wie nötig abgerollt mit der Klebefläche nach oben plano auf den Tisch und legt vorsichtig mit dem Rand zuerst den Print darauf und streicht ihn vorsichtig glatt. Bei empfindlichen Papieren ist es ratsam ein Schutzpapier drüber zu legen, damit nichts verschmiert. Der danach fertig beschnitte Print wird genau ausgemessen und die Abstände zum ausgewählten Passepartoutkarton hälftig je gemittelt. Dazu lasse ich zusätzlich noch einen Abstand vom Bildrand bis zum Schrägschnitt des PP-Kartons von seitlich und oben je 5mm und unten von 7mm (damit die Unterschrift noch Platz hat). Damit steht das Bild sauber im Passepartout und erzielt eine gewisse 3D-Wirkung. Mit dieser Skizze behelfe ich mir immer mit der Berechnung des Bildrands. Printgröße war ca 30x40cm bei einer PP-Größe von 40x50cm, was ich als Standardgröße bevorzuge. Dies ist meine Passepartout-Schneideeinrichtung:
  4. Hallo Mitforisti! Im Rahmen einer Gemeinschaftsausstellung zeige ich einen kleinen Teil meiner Bilder in der Rathausgalerie in Leverkusen. (Mind 1 ausgestelltes bild ist auch mit der X10 entstanden ;o) ) Ich würde mich freuen, den einen oder anderen mal persönlich kennenzulernen. Persönlich anwesend bin ich am Donnerstag, 8.März 18:00 - 20:00 Uhr (Vernissage) und Samstag, 10.März von 13:00 - 17:00 . Meine Ausstellungsfläche befindet sich im Erdgeschoß in der Nähe des C&A.
  5. Vielleicht interessiert es hier ja die Nordlichter im Forum: Vom 30.04.-15.05. gibt es von unserem Fotokollektiv "Fotografie im Norden" die "Attitüde"-Ausstellung in der Hofstube Gut Blockshagen in Mielkendorf bei Kiel. Um unsere Vision von der kunsthandwerklichen Fotografie immer wieder frisch zu zeigen, wollen wir im Rahmen unseres Fotokollektivs „Fotografie im Norden“ jährlich eine Fotoausstellung veranstalten, wo jede:r von uns zu einem gemeinsam gewählten Oberthema eine eigene Bildstrecke fertigt. Für den Auftakt 2022 haben wir uns dabei passend für das Motto „Attitüde“ entschieden. Neben den Bildern an der Wand wollen wir auch Objekte aus den Fotoshootings physisch vor Ort zeigen. Alle Originale kann man selbstverständlich erwerben. Dazu wird es auch einen Ausstellungskatalog, Bildbände, Postkarten und Drucke mit Bildern aus dieser und vergangener Serien geben. Besucher:innen haben zudem die Möglichkeit sich von uns vor Ort in einem festen Setting auf Sofortbild fotografieren zu lassen (Fotoaufnahmen nur Mi-Sa) – und können sich natürlich jederzeit mit uns über unsere Fotografie und die Fotografie im Allgemeinen unterhalten und sich für Fotoshootings beraten lassen. Öffnungszeiten: Mi-Sa 10-19 (ohne Café-Betrieb), So 10-17 (mit Café-Betrieb). Keine Veranstaltung am 14.5. Eintritt: frei Zu meiner Serie (natürlich mit Fuji fotografiert 😉 )gibt es das Making Of nicht nur im Katalog sondern auch online in meinem Blog: https://www.schlicksbier.com/attituede-das-making-of
  6. Vom Album Meine Alcatels👍🙋

    Diese hölzerne Aktskulptur steht an der Prötzeler Chaussee in Strausberg. Der Künstler/die Künstlerin konnte bisher nicht festgestellt werden. Ist nicht mit dem Alcatel Idol 4 Pro aufgenommen worden, sondern mit einem Samsung SM-J100H.

    © Rainer Schulte

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