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Viele von uns Fujifilmnutzern sind ja zur Marke gestossen, weil sich das Bedienkonzept von der Masse der digitalen Kameras abhebt, die Filmsimulationen grandios umgesetzt sind, die Bildqualität der Kameras und der Objektive Seinesgleichen suchen und weil bis jetzt alle Kameras des Fujifilm X Systems einfach nur Klasse aussehen. Und alle diese Punkte treffen für mich auch auf das Contax G System zu. "Angefixt" wurde ich durch diverse Youtube-Videos und Bildbeispiele und seit letzter Woche habe ich hier eine schöne Kombination in meiner Sammlung - eine Contax G1 (Green Label), das 28er f2.8 Biogon, das 45er f2.0 Planar und das 90er 2.8 Sonnar Objektiv, sowie Fullcase inklusive. Der erste Film (Agfa Vista 400) aus dem Drogeriemarkt (Schäm! Aber nächste Woche kommt Post von Macodirect), ist belichtet und zur Entwicklung. Mal schauen! Ich habe mir ja vorgenommen, dieses Jahr mehr Zeit in die analoge Fotografie zu investieren und für mich als "Krönung" eventuell später im Verlauf des Projektes auch mal selbst zu entwickeln. Als Kind der 70er, aber zur Fotografie erst im digitalen Zeitalter gekommen, ist das ein spannendes Projekt für mich. Und da (zumindest) die Objektive einen sehr guten Ruf geniessen, kann ich sie ja manuell auch an meinen Fuji geniessen (Adapter kommt). Aber das Interesse, dieses Projekt mal zu starten, habe ich durch meine Minolta XD7 bzw. X700 bekommen, obwohl mich da (und das liegt bestimmt nicht an den Kameras) die Ergebnisse noch nicht so überzeugen. Warum dieses Thema? Durch Zufall habe ich gesehen, dass in einem anderen Thread vor Jahren das Thema Contax G, in diesem Fall war es die G2, aufkam, aber es aus dem Threadtitel nicht zu erkennen war. Vielleicht outen sich ja hier ein paar Gx-Besitzer und können mir und anderen Interessierten Tipps, Tricks, Erfahrungen mit auf den "Weg" geben. Ich schreibe schon einmal Dankeschön.