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  1. Link zum Album mit allen Testaufnahmen: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/Y090Z0 Link zum Album mit dem Verzeichnungstest: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/3j33Qc Link zum Album mit dem Vignettierungstest: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/P6d237 --- Ich bin bekanntlich ein Freund des kleinen XF27mmF2.8 Pancake-Objektivs, das ich hier ausführlich an einer X-T20 als handliches Reiseobjektiv verwendet habe. Mit dem GF50mmF3.5 R LM WR hat Fujifilm nun ein Pendant für das G-Bajonett angekündigt, das schon in wenigen Wochen im Handel sein soll. Ich hatte ein Vorserienexemplar zum Testen hier und konnte mich mit dem Mittelformat-Pancake deshalb bereits etwas näher beschäftigen.
  2. Die deutsche Ausgabe von Fuji X Secrets nähert sich der Fertigstellung Mit ca. 73.000 Wörtern, 430 Bildern in mehr als 250 Abbildungen und gut 140 Tipp-Bereichen ist das Buch eine Fundgrube für alle Benutzer von zwischen Anfang 2011 und Herbst 2019 erschienen Fujifilm X-Kameras, wobei die Modelle mit X-Processor Pro und X-Processor 4 naturgemäß den Schwerpunkt bilden. Ich rechne mit einem Umfang von gut 400 Seiten, die es neben der gedruckten Form auch elektronisch und ohne lästiges DRM in den Formaten PDF, ePub (iBooks) und Mobi (Kindle) geben wird. Fuji X Secrets gibt Antworten auf hunderte häufig gestellter Fragen zur X-Serie. Am Montag übergebe ich das Manuskript mit allen Bildern dem Verlag zur Weiterverarbeitung.
  3. Mein im Thread-Titel genanntes Buch zur X100F erscheint demnächst auf Deutsch, hier gibt es vorab schon einmal das halbe Buch als kostenlose Leseprobe: https://www.dropbox.com/s/4tekupov0r659g4/LESEPROBE.pdf?dl=0
  4. Die nächsten RAW-Workshops stehen vor der Tür und ich bereite mein kameraübergreifendes "Fuji X Secrets"-Buch vor. Dabei fällt mir zunehmend auf, dass wir nicht nur über ISOlose Kameras uns Sensoren sprechen müssen, sondern genauso intensiv auch über ISOlose RAW-Konverter. Gerne wird nämlich so getan, als ob ein RAW-Konverter eine "black box" wäre – ein unbestechliches, neutrales Messgerät, mit dessen Hilfe man präzise herausfinden kann, wie ISOlos eine bestimmte Kamera arbeitet, sprich welchen maximalen Dynamikumfang man mit ihr praktisch erzielen kann. Das stimmt leider nicht, denn RAW-Konverter sind alles andere als neutral und unbestechlich. Deshalb sind zum Beispiel die "objektiven" Tests von dpreview, wo man die ISO-Invarianz der dort getesteten Kameras mit Hilfe von Adobe Lightroom vergleicht, in Wahrheit fehlerhaft. Das liegt ganz einfach daran, dass Lightroom längst nicht alle RAW-Dateien aller Hersteller und Kameramodelle qualitativ gleich gut pusht. Man misst dann nicht nur die ISO-Invarianz des Sensors, sondern die ISO-Invarianz des RAW-Konverters. Wenn man also Qualitätsunterschiede zwischen einzelnen Kameramodellen feststellt, so sind diese Unterschiede keineswegs zwingend das Resultat der jeweiligen Sensoren und Prozessoren in den Kamera. Es kann sich genauso gut um Unterschiede handeln, die der RAW-Konverter produziert. Eine besondere Herausforderung sind in diesem Kontext RAWs aus Fujifilms älteren Modellen mit "X-Trans CMOS I"-Sensor und "EXR I"-Prozessor, denn diese Kameras speichern RAW-Daten nur mit 12 Bit ab. Ich habe hier als praktisches Beispiel für euch eine solche RAW-Datei aus einer X-E1-Vorserie mit 18-55mm-Vorserien-Zoom zum Herunterladen vorbereitet: https://www.dropbox.com/s/3rj0aedjuhu5c0f/DSCF5861.RAF?dl=0 So sieht die ISOlos sauber auf die bildwichtigen Lichter belichtete Datei nach dem Import im aktuellen Lightroom aus (Profil "Adobe Farbe"): Auch die X-E1 ist weitestgehend ISOlos, die eigentliche Frage lautet deshalb: Ist auch der RAW-Konverter ISOlos, mit dem ihr eure Dateien praktisch entwickelt? Mit diesem RAW könnt ihr das leicht herausfinden. Hier eine Variante, die ich mit einem bekannten kommerziellen RAW-Konverter entwickelt habe: Und hier eine weitere Variante mit einem anderen bekannten kommerziellen Konverter: Für die volle Auflösung einfach auf die Bilder klicken. Nun die Challenge: Entwickelt die verlinkte RAW-Datei mit einem Konverter eurer Wahl und findet dabei selbst heraus, wie gut oder schlecht ihr mit dem Konverter eures Vertrauens den in dieser RAW-Datei enthaltenen Dynamikumfang extrahieren könnt. Oder um einen Autovergleich zu bemühen: Das RAW ist ein Motor, der mächtig Leistung bringt – der RAW-Konverter sind die dazu passenden Reifen, die man braucht, um die Leistung auch tatsächlich auf die Straße zu bringen. 500 PS und vier dünne Noträder werden den Job sicher nicht erledigen. Eure Ergebnisse könnt ihr hier in diesem Thread posten, möglichst mit Links zu dezent komprimierten JPEGs in Originalgröße, damit wir auch die Feinheiten (Farbtreue, Luminanz- und Farbrauschen vs. Detailauflösung, chromatische Aberrationen etc.) vergleichen können.
  5. Das XF200mmF2 R LM OIS WR Objektiv und der dazu passende und XF1.4x F2 TC WR Telekonverter sind wie angekündigt heute bei mir eingetroffen. Das Kit beinhaltet das Objektiv, den TC und eine Objektivtasche, außerdem einen Trageriemen, den man an der Stativschelle anbringen kann, um das Objektiv ohne Tasche und Kamera frei zu tragen. Ein Arca-Swiss-kompatibler Stativfuß ist integriert, Schelle und Fuß sind jedoch nicht abnehmbar. Die Arca-Schiene besitzt keine eingebauten Stopps, es besteht zudem die Gefahr, das Objektiv zu weit in die Arca-Fassung des Stativs hineinzuschieben, dann sitzt es evtl. nicht fest, außerdem gibt es dabei Kratzer am Stativfuß des Objektivs. Das Objektiv lässt sich in der Stativschelle nach Lockern der Schellenschraube frei rotieren, alle 90 Grad gibt es dabei einen satten Einrastpunkt. Es gibt keine Einsteckfassung für kleine Filter, man muss also große 105mm-Filter vorne am Objektiv befestigen. Ein Schutzfilter wird offenbar nicht mitgeliefert, dieser kann jedoch separat bezogen werden. Der Objektivdeckel ist bei mir etwas hakelig, sicherlich ein Vorserienproblem, das man für die Serie ignorieren kann. Knöpfe, Schalter und Blendenring wie bei Fujifilm üblich. Der Blendenring könnte für meinen Geschmack minimal strenger sein, ist er in der Serie dann vermutlich auch. Im übrigen stellen die meisten Benutzer dieses Objektivs die Blende wohl ohnehin an der Kamera ein, schließlich hält man dieses Objektiv mit der linken Hand eher etwas weiter vorne. Zudem behindert der Stativfuß ein wenig den Zugang zum Blendenring. Man kann den Fuß beim Freihand-Fotografieren natürlich um 180 drehen, dann zeigt er nach oben und stört nicht mehr. Am (Einbein-)Stativ ist das jedoch keine Option. Die Verarbeitung ist wie zu erwarten hervorragend, trotzdem ist das Objektiv kompakt und tragbar, und es sieht auf den Produktbildern größer aus als in Wirklichkeit. GFXA6154 by Rico Pfirstinger, auf Flickr
  6. Als Fujifilm mir letzten November eine Vorserie des GF45-100mmF4 zugeschickt hat, war ich zunächst wenig begeistert – halt mal wieder ein GFX-Zoom, noch dazu eins mit einem Brennweitenbereich, der zum Teil bereits vom 32-64mm abgedeckt wird. Boy, was I wrong. Das Teil wurde innerhalb kürzester Zeit nicht nur mein Lieblingszoom, sondern ist drauf und dran, auch insgesamt mein Lieblings-GF-Objektiv zu werden. Ja okay, das XF110mmF2 hat natürlich auch weiterhin seine Magie bei Offenblende. Ich überspringe das übliche Testgelaber und fasse gleich zusammen: herausragender OIS (ich habe Beispiele mit 1/6s stehend aus der Hand pixelscharf mit 100 MP gemacht) praktisches Porträt-Objektiv bei 100mm und f/4 Bokeh-Look (sowohl vorne als auch hinten) liegt auf meiner Wellenlänge angenehmes Verhalten bei Gegenlicht (aktuell im Winter an der Tagesordnung) wie erwartet auch offen schon sehr scharf bei allen Brennweiten
  7. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte, und das nehme ich hier jetzt mal wörtlich, deshalb tatsächlich nur ein Bild. Mehr habe ich bei meinem Minitest letztes Jahr nicht gebraucht, um zu sehen, dass das XC in Sachen Auflösung und Schärfe dem XF-Pendant in nichts nachsteht. T30A1797 by Rico Pfirstinger, auf Flickr
  8. Aus Interesse habe ich mir folgendes Test-RAW von dpreview heruntergeladen: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/download-image?s3Key=f465d65b16774bd0b1686b3cda23a50f.raf X-T3, Basis-ISO 160, universeller Testchart (von DPR mit WB Shift R+1, B-1 abfotografiert). Anschließend das RAF einmal via X RAW STUDIO in der X-T3 entwickelt (Werkseinstellungen, kein WB Shift, LMO ein), außerdem im aktuellen Lightroom vom RAF, im aktuellen Lightroom vom Detailverbesserungs-DNG sowie in einem mehr als aktuellen Capture One Pro vom RAF – jeweils mit Schärfungseinstellungen, die ich für optimal erachte, außerdem Standard-Rauschunterdrückung. Natürlich überall das Provia-Profil. Bei C1 wurde anstatt des eingebetteten Herstellerprofils das spezielle Objektivprofil von PhaseOne verwendet (Beugungskorrektur, Schärfeabfall 100%, Vignette 100%), das LMO-Performance verspricht. Die Ergebnisse sprechen für sich: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/nh339j
  9. DR-P Reloaded Es gibt ein paar Neuigkeiten zur DR-P-Funktion, die über das hinausgehen, was ich dazu in FUJI X SECRETS und der September-Ausgabe von FUJILOVE geschrieben habe: DR-P (D-BEREICHSPRIORITÄT) wurde mit der X-H1 eingeführt. DR-P SCHWACH entspricht dort DR200% kombiniert mit SCHATTIER. TON -1 und TON LICHTER -1; DR-P STARK entspricht DR400% kombiniert mit SCHATTIER. TON -2 und TON LICHTER -2. Bei Kameras mit X-Processor 4 wurde dies still und leise modifiziert: Bei diesen Modellen (derzeit die X-T3, X-T30, X-Pro3 und GFX 100) sind die Kontrastkurven von DR-P SCHWACH und DR-P STARK noch flacher. DR-P SCHWACH entspricht dort DR200% kombiniert mit SCHATTIER. TON/TON LICHTER-Einstellungen von -2, und DR-P STARK verwendet eine besonders flache Kontrastkurve, die gefühlt wie SCHATTIER. TON/TON LICHTER -4 aussieht – wenn man denn solche Einstellungen manuell abrufen könnte, was bisher nicht möglich ist. Darüber hinaus gibt es mit der aktuellen Firmware in DR-P-kompatiblen Kameras doch eine Möglichkeit, mit DR-P gemachte Aufnahmen nachträglich in Bilder mit „normalen“ DR- und SCHATTIER. TON/TON LICHTER-Einstellungen zu ändern – vorausgesetzt, die RAW-Datei der Aufnahme ist noch verfügbar. So funktioniert es: Öffnen Sie den eingebauten RAW-Konverter mit der zu bearbeitenden DR-P-Aufnahme, indem Sie das Bild im Wiedergabemodus anzeigen und die Q-Taste drücken. Im Menü RAW-KOVERTIERUNG sehen Sie nun, dass die reguläre DR-Funktion (DYNAMIKBEREICH) und die Kontrasteinstellungen (SCHATTIER. TON/TON LICHTER) ausgegraut sind, d.h. sie sind aktuell nicht verfügbar und können nicht verändert werden. Ändern Sie im Menü RAW-KOVERTIERUNG die Einstellung D-BEREICHSPRIORITÄT auf AUS. Die zuvor ausgegrauten Menüs DYNAMIKBEREICH und SCHATTIER. TON/TON LICHTER erscheinen nun wieder, und Sie können diese Einstellungen anpassen. Um RAW-Dateien zu verarbeiten, die bereits auf Ihrem Computer gespeichert sind, können Sie die kostenlose X RAW STUDIO-Software von Fujifilm auf Ihrem Mac oder PC als Fernbedienung für den integrierten RAW-Konverter Ihrer Kamera verwenden. Stellen Sie hierzu sicher, dass das X-Kameramodell, mit dem das Bild aufgenommen wurde, über USB angeschlossen ist und das Menü EINRICHTUNG > VERBINDUNGS-EINSTELLUNG > PC-ANSCHLUSS-MODUS auf USB RAW-KONV./SICHER. eingestellt ist.
  10. Frohe Kunde: Lightroom hat die Classic Neg. Filmsimulation in Lightroom und Camera RAW mit dem gestrigen Dezember-Update ersetzt. In der aktuellen Version treten die Farbfehler, die von mir vor einigen Wochen bei einigen Motiven entdeckt wurden (und die neulich auch auf Facebook in einer X-Pro-Gruppe thematisiert wurden) nicht mehr auf. Weniger frohe Kunde: Auch im Dezember-Update noch keine Unterstützung zur Umwandlung von HDR-RAF-Dateien in HDR-DNG-Dateien. Das kommt dann wohl später. Technisch ist das Ganze ziemlich trivial, schließlich muss Lightroom nur den HDR-Container mit den drei RAF-Dateien auslesen und die drei Dateien wie drei normale RAFs in ein HDR-DNG überführen.
  11. Nachdem mir ein urkomischer Realsatire-Thread außerhalb meines Bereichs vorhin den insgesamt betrachtet eher unerfreulichen Wochenanfang versüßt hat, revanchiere ich mich an dieser Stelle mit einer kleinen Bildergalerie, die Fujis acht Filmsimulationen "in action" zeigen – und zwar im Zusammenhang mit Grün, aber auch mit Rot (Dächer) und Blau (Himmel): https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/x1604t
  12. Nachdem heute in meinem Fragen-Thread danach gefragt wurde, inwiefern X-Trans vielleicht grundsätzliche Auflösungsnachteile (oder -vorteile) gegenüber Bayer hat, habe vorhin die aktuelle Panasonic S1 Kleinbildkamera (24 MP, kein Tiefpassfilter, Bayer) bei ISO 100 mit der schon etwas älteren Fuji X-H1 APS-C-Kamera (24 MP, kein Tiefpassfilter, X-Trans) bei ISO 200 verglichen und 10 Ausschnitte mit 300% am Retina-Display erstellt, bei denen man auf Flickr direkt reinzoomen kann, um die Original-Screenshots in voller Größe zu sehen: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/77276j Dabei sieht man recht gut, dass die Unterschiede nicht besonders groß sind – und wo man Unterschiede sieht, fallen sie zugunsten der kleineren und preisgünstigeren APS-Kamera mit X-Trans aus. Verglichen wurde mit Lightroom und dem aktuellen Demosaicing ("Details verbessern..."), also dem besten Demosaicing, das man derzeit bekommen kann. Mit dem alten Standard-LR-Demosaicing bekommt man bei der Panasonic übrigens noch sehr viel mehr Moiré (zum Teil richtig übel). Bei der Fuji gibt es dieses Problem nicht, dafür zeigt das alte Demosicing dort mehr verschwurbelte Details, was vor allem bei Buchstaben auffällt. Was dabei dann in einer normal großen Ansicht deutlicher heraussticht, kann man debattieren, aber normalerweise ist es das Moiré. Durch "Details verbessern..." profitieren also beide Sensoren enorm und man kommt näher an das heran, was Bayer und X-Trans wirklich leisten können.
  13. Nachdem im Nachbarthema (siehe Link) die Frage aufkam, wie sich Oversampling gegenüber smartem Demosaicing bei höheren ISO-Werten verhält, habe ich beschlossen, dieser Frage in einer dreidimensionalen Betrachtung auf den Grund zu gehen.
  14. Welche im Jahr 2016 erschienene Kamera liefert bessere Ergebnisse: eine X-T20 für 600 EUR oder eine knapp 10x so teure Nikon D5? Aufgrund der unterschiedlichen Sensortechnologien vermuten/erwarten wir folgende Ergebnisse: Beim Dynamikumfang erwarten wir einen Vorsprung bei der X-T2(0), denn die D5 hat keinen ISOlosen Sensor. Trotz Basis-ISO 100 und Kleinbildformat (entspricht der 4,5-fachen Lichtmenge gegenüber APS-C mit Basis-ISO 200) sollte die ISOlose Technologie für einen Vorsprung sorgen. Bei der Detailauflösung bei Basis-ISO dürften sich kaum Unterschiede zeigen, da beide Kameras hier nahe beinander liegen. Zwischen 22,8 MP und 24 MP sollte es in auf 22,8 MP normalisierten Vergleichsaufnahmen keinen signifikanten Unterschied geben. Bei High-ISO-Aufnahmen mit identischen Einstellungen sollte die D5 aufgrund des größeren Sensors einen Vorsprung von ca. einer Blendenstufe haben. Bei äquivalenten Einstellungen dürfte wiederum Gleichstand bestehen.
  15. Die GFX 50S und GFX 50R sind nicht umsonst als "Moiré-Monster" verschrien: In Kombination mit dem Bayer-CFA führen überscharfe Mikrolinsen bei zahlreichen Motiven zu einer ausgeprägten Moiré-Bildung – und das auch noch zu Lasten von Empfindlichkeit und Dynamikumfang. Dieser Umstand wurde von Kennern der Materie schon kurz nach der Produktvorstellung kritisiert, als Fujifilm mit den überscharfen Mikrolinsen im hauseigenen Blog sogar noch prahlte. Unlängst wurde das Thema auch wieder von Jim Kasson aufgegriffen. Sein Fazit: Considering how sharp the GFX lenses are, I think we’d be far better off with an AA filter in the camera. The slight loss in below-Nyquist sharpness could be easily compensated for in post, especially since there’d be a lot less aliasing to deal with. Kurzum: Mit einem Tiefpassfilter (oder zumindest weniger scharfen Mikrolinsen mit einem höheren Füllfaktor) wären wir als Benutzer besser dran. Nun ist es aber wie es ist, und wir müssen mit dem Moiré-Risiko in der Praxis umgehen. Da ist es sinnvoll, sich zunächst einmal klar zu machen, wann und unter welchen Umständen Moiré bei der GFX 50 häufig auftritt. Hier einige Beispiele: feine kontrastreiche Strukturen, etwa feine Schrift sowie Schwarz/Weiß-Strukturen sich wiederholende feine Muster, etwa Textilien, Maschendraht, Ziegeldächer andere feine Strukturen wie Fell In der Praxis tritt Moiré bei der GFX 50 häufig auf, es handelt sich also um kein Problem, das man nur in Testcharts feststellt. Die Lösung besteht zum einen darin, das bestmögliche Demosaicing einzusetzen. Einige Konverter bzw. Algorithmen können mit Moiré nämlich besser umgehen als andere. Zum anderen kann man betroffene Stellen im Konverter mit einem Moiré-Werkzeug nachbearbeiten. Hier muss man jedoch vorsichtig sein und aufpassen, dass man nicht übers Ziel hinausschießt. Als konkretes Praxisbeispiel habe ich die hier unlängst im Forum präsentierte Beispieldatei von @Mattes ausgewählt:
  16. Seit dem Erscheinen der X-Pro3 wird im Netz häufig gefragt, wie man deren neue Filmsimulation Classic Neg. auch mit anderen Kameras als der X-Pro3, X100V und X-T4 erzielen kann. Die Hoffnung auf ein Firmware-Update für die X-T3 und X-T30 hat sich bisher leider nicht erfüllt – und es ist bislang auch unklar, ob solch ein Update nach Erscheinen der X-T4 irgendwann nachgereicht wird. Als Alternative zum "Prinzip Hoffnung" kann man sich allerdings auch heute schon anders behelfen. Folgende Optionen stehen zur Auswahl: Benutzer von Capture One Pro finden Classic Neg. nicht nur bei der X-Pro3 und X100V, sondern auch bei RAWs aus der X-T3 und X-T30 im regulären Menü als Filmsimulation. Lightroom-Benutzer können RAWs aus der X-T3 oder X-T30 mit einem EXIF-Editor editieren und den Namen der Kamera in den Metadaten dort auf "X-Pro3" abändern. Classic Neg. steht daraufhin als Original-Profil im entsprechenden Lightroom-Menü (sowie in ACR) zur Verfügung. Bitte solche Änderungen aber nur an Kopien der originalen RAF-Dateien durchführen – anschließend kann es in Lightroom dann auch zu kleinen Änderungen bei der Helligkeit und Gradation kommen, da X-T3/X-T30 und X-Pro3 trotz gleichen Sensor und Prozessoren in Lightroom etwas anders profiliert sind als die X-Pro3. Lightroom-Benutzer können RAWs aus allen Kameras (nicht nur von Fuji, sondern auch anderer Hersteller) im Stil von Classic Neg. bearbeiten, indem sie ein passendes Filmsimulations-Preset für "Fujifilm Superia" anwenden. Classic Neg. basiert nämlich auf Superia, sodass entsprechende Presets oft einen ganz ähnlichen Look erzeigen. Entsprechende Presets gibt es auch für Capture One Pro. Ich persönlich verwende Presets von RNI – in RNI All Films 5 Pro für Lightroom gibt es eine Superia-Variante, die Classic Neg. sehr nahe kommt (tatsächlich finde ich, dass die RNI-Variante sogar noch besser aussieht als Classic Neg.). RNI gibt's hier: https://reallyniceimages.com/store.html Für Lightroom gibt es im Internet ein kostenloses Preset, das Classic Neg. simulieren soll. Ich habe es ausprobiert, und es funktioniert tatsächlich. Allerdings musste ich dabei noch einige weitere Anpassungen machen, um bei einem RAW aus der X-Pro3 den tatsächlichen Look des nativen Presets zu generieren. Download hier: https://theclassicpresets.com/products/free-classic-neg-lightroom-preset
  17. Neulich habe ich dieses Thema hier entdeckt: Da es sich hierbei um ein eher ungewöhnliches Vorlage-RAW handelt, habe ich beschlossen, das RAW parallel zum obigen Thread auch mal in Lightroom zu bearbeiten. Grundsätzlich gilt für meinen Workflow: Das Schärfen findet zum Ende der RAW-Bearbeitung statt. Der Einsatz fester Schärfungsvorgaben (Presets) ist per se nicht zielführend – jedes Bild muss individuell geschärft werden, und zwar nicht nur basierend auf der Vorlage, sondern auch basierend auf dem angestrebten Look und sowie die angestrebte Ausgabegröße und -form. Auch in diesem konkreten Fall schaut man sich also zunächst das "Eingangssignal" an, beurteilt also die Schärfe der Aufnahme. Hierbei spielen Fokusgenauigkeit (inkl. Schärfentiefe), Bewegungsunschärfe, Verwacklungsunschärfe und nicht zuletzt die optische Schärfe/Unschärfe (Objektiv) eine Rolle, bei höheren ISO-Verstärkungen auch noch die "Sensorschärfe", sprich wie viele Motivdetails vom kombinierten Photonen- und Ausleserauschen überdeckt werden oder in Tonwertabrissen verschwinden, wozu auch Sensoreigenschaften wie Banding zählen. Beim RAW von @Graufilter ist aufgrund der geringen Schärfentiefe wenig scharf. Dementsprechend wichtig ist es, dafür zu sorgen, dass unscharfe Bereiche nicht mitgeschärft werden, denn dies führt nur zu Artefakten. Desweiteren enthält die Aufnahme kaum feine Details, sondern eher grobe, kontrastreiche Konturen. Dementsprechend schärft man hier anders als zum Beispiel bei einem mit einem XF90mmF2 optimal fokussierten Frauenporträt. Die zweite Komponente ist das "Ausgangssignal", sprich: welchen Look und welche Verwendung streben wir am Ende an? Hier habe ich mich nach einigem Herumprobieren auf eine Schwarzweißumwandlung festgelegt, um das im Bild bereits vorhandene Rauschen (ISO 1600) als Filmkorn zu verwenden. Da Rauschen (Korn) mehr in den dunklen Bereichen auftritt, füge künstliches Korn so hinzu, dass auch die helleren Stellen nahtlos abgedeckt werden. Dem angestrebten Look entsprechend (das Ergebnis soll an eine analoge Schwarzaufnahme erinnern) werden Einstellungen wie Klarheit und Struktur angepasst. Um die Schärfung kümmern wir uns wie gesagt damm ganz zum Schluss.
  18. Nachdem auch unsere Fuji X Secrets Workshops künftig kontaktlos im virtuellen Raum stattfinden müssen, möchte ich das für Sonntag bei uns vorhergesagte schöne Wetter gern für ein virtuelles Meeting nutzen, bei dem wir uns die X-T4 und ihre neuen Features und Funktionen gemeinsam ansehen und darüber diskutieren können. Ich erwähne ausdrücklich das Wetter, weil ich hoffe, meinen Teil des Meetings – am kommenden Sonntag ab 17:30 Uhr – im Freien auf Gisis Terrasse bestreiten zu können. Wozu gibt es schließlich Laptops? Durchgeführt wird das Meeting mit Zoom, eine kostenlosen Software für PC, Mac, Android und iOS. Für die Nutzung und Teilnahme am Fuji X Secrets Meeting ist keine Registrierung erforderlich. Ihr klickt lediglich auf einen Zugangslink, den ich allen Interessierten zuschicke, die mich hier im Forum per persönlicher Nachricht (PN) vorab kontaktieren. Der Link enthält dann auch gleich das Zugangspasswort. Grundsätzlich klappt der Zugang dann wohl auch ohne die Zoom-Software einfach über den Browser, jedoch mit Einschränkungen. Ich empfehle deshalb auf jeden Fall den offiziellen Zoom Client, der wie gesagt auf praktisch allen gängigen Geräten und Systemen läuft. Siehe https://www.zoom.us/download Ausprobieren könnt ihr euren Client voran bereits in Ruhe hier: https://www.zoom.us/test Im Gegensatz zu Webinars und Streams funktionieren virtuelle Meetings wie ein Workshop – man kann sich also gegenseitig hören und sehen (sofern ein Teilnehmer Audio und Video auf seiner Seite freigibt), und natürlich kann man auch miteinander per Text chatten oder, wenn man eine Frage oder Anmerkung hat, virtuell die Hand heben, damit ich das sehe und darauf eingehen kann. Alles wie bei einem "richtigen" Workshop. Wie bei einem "richtigen" Workshop bekommt ihr von meiner Seite deshalb auch eine Menge interessanten Input auf eurem Endgerät zu sehen: Neben meinem Videobild mit Ton könnt ihr den Live-View inkl. der Menüs der X-T4 in hoher Auflösung sehen, außerdem alternativ einen zweiten mit einer X-T3 eingespeisten HD-Videofeed, der zeigt, wie ich die Kamera und Zubehör bediene. Außerdem kann ich euch Bildschirminhalte von meinem Computer in hoher Auflösung einspeisen, etwa Beispielbilder und Illustrationen, zu denen jeder Teilnehmer wiederum Anmerkungen und Hervorhebungen hinzufügen (malen, umkringeln, schreiben etc.) können. Wer mitmachen möchte, braucht nur einen PC oder Mac bzw. ein Tablet oder ein Smartphone. Bei PC und Mac eignet sich am besten ein Gerät mit eingebauter Kamera und Mikrofon. Extern angeschlossene Kameras und Mikrofone gehen selbstverständlich auch, und wer sich lieber verstecken bzw. schweigend teilnehmen möchte, kann auf Video und/oder Ton auch ganz verzichten oder sie zu jedem Zeitpunkt (de-)aktivieren. Miteinander chatten geht dann trotzdem noch. Meine Zoom-Lizenz reicht für bis 100 gleichzeitige Teilnehmer, was wohl ein ziemlicher Overkill wäre. Idealerweise sind wir ein deutlich kleinerer Kreis, der dafür umso interessierter ist und den neuen Funktionen der X-T4 auf den Grund gehen möchte. Wir treffen uns dieses Wochenende am Sonntag (19. April) ab 17:30 Uhr. Als Dauer habe ich 60-90 Minuten vorgesehen. Den am Sonntagabend gültigen Zugangslink bekommt ihr von mir wie gesagt ab sofort auf Anfrage per PN. Die Teilnahme ist kostenlos. Das Meeting ist selbstverständlich werbefrei und wird von niemandem gesponsert oder unterstützt.
  19. "Die Fujifilm X-T3 – 150 Profitipps" gibt es jetzt auch auf Deutsch beim dpunkt-Verlag. Ich habe hier das halbe Buch als kostenlose Leseprobe bereitgestellt (PDF, 312 MB). Ich empfehle wie immer direkt beim Verlag bestellte eBooks, weil: preisgünstiger, umweltfreundlicher, praktischer und Lieferung in allen drei gängigen Formaten (PDF, iBooks, Kindle) ohne lästiges DRM. Alternative: das gedruckte Buch beim Verlag bestellen und die eBooks zusätzlich via dpunkt.plus bekommen. Im Gegensatz zu früheren Büchern und Fuji X Secrets behandelt dieses Buch auch ausführlich die Videofunktionen der Kamera. Dazu nochmal lieben Dank an Wolfgang aka @wildlife für seine wertvolle Mitarbeit.
  20. Zum Oversampling, über das wie zuletzt viel gesprochen haben, gehört auch das Downsampling, also das Herunterskalieren der mit vielen Pixeln aufgenommenen Dateien auf ihre finale "Gebrauchsgröße". Auch dabei kommen unterschiedliche Algorithmen zum Einsatz, und nicht alle sind gleich ideal. Hier nun ein Vergleich von vier verschiedenen Downsampling-Optionen: Capture One Pro 20 (lo), Lightroom Classic (ro), GraphicConverter Best (lu) und GraphicConverter Lanczos (ru): https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/42U5fu
  21. Wenn ich mir die aktuelle Roadmap so anschaue, fehlen jetzt eigentlich nur noch zwei Objektive: ein Weitwinkelzoom (entweder 23-45mm mit vermutlich F4, oder sogar gleich ein 18-32mm, dann wohl eher F4.5) ein Tilt/Shift – bei dem bin ich mir jedoch nicht sicher, welche Brennweite es haben sollte, um einer größtmöglichen Zielgruppe zu gefallen. Weitwinkel, klar – aber wie weit?
  22. Fuji X Secrets meets Horizonte Zingst 2020 Für alle, die dieses Jahr das Fotofestival in Zingst besuchen, hier vorab der Hinweis, dass ich vom 15. bis 25. Mai in Zingst vor Ort sein werde und dort gerne für Einzeltrainings oder kleine Gruppenworkshops in jedem gewünschten Umfang und zu jedem Fuji-Thema zur Verfügung stehe. Ob Theorie, Praxis, Einstellungen, RAW-Bearbeitung, Problemlösungen oder eine beliebige Mischung aus allem – anything goes. Außerdem hat mich das Fotofestival beauftragt, in Zingst im Rahmen des offiziellen Programms einen ganztägigen Workshop (max. 10 Teilnehmer) sowie ein dreistündiges Vortragsseminar (bis zu ca. 50 Zuhörer) abzuhalten. In beiden Fällen soll es dabei um das große Thema "Optimal Belichten und ISOlos Fotografieren mit spiegellosen Kameras" gehen. Beim Workshop werden wir Theorie und Praxis selbstverständlich mischen und uns auf die besonderen Funktionen, Einstellungen und Fähigkeiten der aktuellen X-Kameras konzentrieren. Hier die bisherige Planung: Der Workshop wird am Samstag, den 23. Mai von 10 bis 17 Uhr stattfinden. Der Vortrag ist für Mittwoch den 20. Mai vorgesehen. Das Fotofestival Zingst findet dieses Jahr vom 16. bis 24. Mai direkt an der Ostsee statt. Weitere Infos gibt es auf der offiziellen Festivalseite, wobei die Seiten mit den Workshops und Terminen erst Anfang Februar aktualisiert werden: https://www.horizonte-zingst.de Den eintägigen Belichtungsworkshop und das Vortragsseminar können dann ab Februar ebenfalls über die Festivalseite gebucht werden. Bitte nicht bei mir buchen. Anfragen zu Einzeltrainings in Zingst (ab 1 Stunde Dauer jederzeit möglich) hingegen bitte direkt an mich via PN oder E-Mail. Neben vielen anderen Kameramarken und Zubehöranbietern ist auch Fujifilm auf dem großen Fotomarkt des Festivals mit einem Stand vertreten, ebenso der dpunkt-Verlag, bei dem auch meine deutschsprachigen Fotobücher erscheinen. Selbstverständlich freue ich mich in Zingst auch auf ungezwungene Treffen und einen regen Meinungsaustausch mit anderen Fuji-Benutzern, die das Festival in diesem Jahr besuchen möchten. Ich habe für die Festivaldauer ein gemütliches Strandhaus an der Seestraße gemietet – nur wenige Minuten zu Fuß (bzw. 2 Min. mit dem Auto) von der Festival-Zentrale entfernt.
  23. Liebe Freunde, aufgrund zahlreicher Nachfragen biete ich auch 2019 wieder einige Fuji X Secrets Workshops an. Dabei folgen wir dem von Fuji bekannten Motto "weniger ist mehr" – das heißt, es wird etwas weniger Termine als letztes Jahr geben, außerdem auch weniger Veranstaltungsorte und somit leider auch weniger freie Plätze. Der Grund: Ich möchte den Teilnehmern den bestmöglichen Workshop bieten, und das gelingt nach allen bisherigen Erfahrungen am besten in kleinen Gruppen mit 4-5 Teilnehmern, mit einer für alle Anwesenden gut sichtbaren und nachvollziehbaren Bildbearbeitung am eigenen, kalibrierten 4K-Display (65 Zoll), und nicht zuletzt mit Übungssituationen und Models/Helfern vor Ort, inkl. einem teilnehmerfreundlichem Model Release. Drei Termine für drei verschiedene Fuji X Secrets Workshops stehen bereits fest: Fuji X Secrets Compact – Inside Fuji X am 22. Februar 2018 (Freitag) bei Foto Brinke in Forchheim Fuji X Secrets RAW – bessere Bilder mit Fujifilm X-Kameras und RAW am 16./17. März 2019 (Wochenende) in Nürnberg/Schwabach Fuji X Secrets Camera – das Fujifilm X-System verstehen und beherrschen am 27./28. April 2019 (Wochenende) in Nürnberg/Schwabach Darüber hinaus gibt es auch weiterhin die Möglichkeit für individuelles Einzel- und Minigruppen-Coaching in frei konfigurierbaren Einheiten ab ca. vier Stunden Dauer. Wir haben in Schwabach für Fuji X Secrets RAW und Fuji X Secrets Camera eine etablierte Infrastruktur mit guten und preisgünstigen Übernachtungsmöglichkeiten. Die Anreise ist mit dem Auto, mit der Bahn und mit dem Flugzeug kein Problem, inkl. kostenloser Parkplätze und ggf. einem persönlichen Shuttle vom Hotel zum Veranstaltungsort. Wir haben hier zudem die individuelle Betreuung durch Gisi und Pia – und mit einem gut 400 Jahre alten Bauernhaus mit Stall und Pferdekoppel einen außergewöhnlichen Veranstaltungsort abseits jeden Trubels, jedoch mit 100 MBit/s Gäste-WLAN. Foto Brinke in Forchheim engagiert mich seit mehreren Jahren immer wieder für eintägige Fuji X Secrets Compact Workshops. Foto Brinke ist das Paradebeispiel eines inhabergeführten Fotogeschäfts mit einem umfassendem Angebot an Dienstleistungen rund um die Fotografie. Anders als bei typischen Händler spielt an Angebot von Fujifilm bei Brinke keine Nebenrolle. Im Gegenteil: So bietet Brinke zahlreiche XF-Objektive und aktuelle X-Kameras auch im Rental an und betreibt mit http://x-kamera.de einen eigenen Online-Shop ausschließlich für Fuji X Produkte.
  24. Nachdem Fuji immer bessere und umfangreichere Videofunktionen in ihre aktuellen Kameras einbaut, wird dieses Thema auch für meine Kamerabücher immer wichtiger. Aus diesem Grund werden wir das Thema Video im nächstes Jahr erscheinenden Buch zur X-T3 auch ausführlicher als bisher in einem eigenen Kapitel behandeln. Und interessiert deshalb, welche Themen und Tipps ihr euch rund um das Thema "Video mit der X-T3" besonders wünscht. Unser bisheriger Plan ist, von der Kamera und ihren eingebauten Videofunktionen auszugehen und möglicherweise verwirrende Dinge wie F-Log vs. Eterna, DR-Funktion und JPEG-Einstellungen, Autofokus-Einstellungen, Fokushilfen, Zebras und Histogramm, unterschiedliche Kompressionsraten und Aufnahmeformate, Zeitlupe, Zeitraffer/Time-Lapse, Interframe-Rauschunterdrückung, Übertragungsraten, Speicherkarten, interne vs. externer Speicher, nützliches Zubehör (Bildschirme, Rekorder, Kabel, ext. Stromversorgung, Gimbals, Follow-Focus...?) und natürlich Objektive (normale und spezielle Objektive für Video, inkl. Fuji MKX) zu erklären und praktische Tipps zu geben. An dieser Stelle könnt ihr euch gerne mit Themenvorschlägen zu den Videofunktionen beteiligen, die wir dann evtl. mit ins Buch aufnehmen und entsprechend gewichten können. Nicht behandeln möchten wir externe Schnitt- und Bearbeitungsprogramme, denn diese richten sich nicht speziell an eine bestimmte Kamera und werden außerdem bereits von vielen anderen Büchern abgedeckt. Gleichermaßen verhält es sich mit allgemeinen Einführungstexten zum Thema Video und Filmemachen. Sobald es aber irgendwie Fuji-spezifisch wird, also mit der X-T3 zusammenhängt (wie beispielsweise auch passendes Zubehör), sehe ich Informationsbedarf.
  25. Sensorreinigung und IBIS Für die meisten Benutzer von Kameras der X-Serie ist die Sensorreinigung mit Blasebalg und feuchtem Tupfer eine Selbstverständlichkeit. Wenn Ihre Kamera jedoch über einen IBIS verfügt, kann es ein wenig knifflig werden. Mehr dazu in meinem Artikel: https://fuji-x-secrets.net/2021/08/19/sensorreinigung-und-ibis/
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