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  1. Analog zum beliebten SOOC JPEG Thread zur X-T5... ...gibt es hier nun einen Thread mit SOOC JPEGs aus der X100VI.
  2. Die X-T5 macht Spaß mit ihrer klassischen Anmutung, ist schön anzusehen und liegt gut in der Hand. Für mich die ideale Reisekamera, als solche ersetzt sie bei mir aktuell die X-S10. Natürlich kann man die Kamera wie eine X-H2 oder X-H2S mit einem externen RAW-Konverter koppeln. In Verbindung mit Lightroom und damit kompatibler Demosaicing-Alternativen kann man die Grenzen des mit APS-C bislang Möglichen dabei auch noch einmal verschieben – siehe dazu auch den Thread zur Schlechtwetter-Action: Mich interessiert bei einer "Freizeit-Kamera" aber auch immer die direkte Ausgabe ohne externe Nach- und Weiterbearbeitung. Also das pure "SOOC-Erlebnis" mit Straight-Out-Of-Camera JPEGs, bei denen alles ausnahmslos in der Kamera passiert, inkl. Beschnitt und dem Herunterrechnen auf die finale Ausgabegröße.
  3. Zu den besonderen Stärken der X Serie gehören die Filmsimulationen und das JPEG-Engine mit seinen umfangreichen Einstellungen für attraktive SOOC JPEGs, also JPEGs, die fix und fertig aus der Kamera kommen (straight out of camera) und somit keiner weiteren externen Bearbeitung bedürfen. Tatsächlich gibt es mittlerweile allerdings so viele JPEG-Einstellungsoptionen, dass es praktisch unmöglich ist, schon im Vorfeld die für ein Bild passenden "optimalen" Einstellungen zu finden und einzustellen. So genial ist praktisch niemand, und falls doch, dann fehlt meistens die Zeit, diese Einstellungen rechtzeitig vorzunehmen. Da verwendet man die verfügbare Zeit besser dazu, die beste Position und Perspektive sowie den richtigen Bildausschnitt zu finden, die optimale technische Belichtung einzustellen, korrekt zu fokussieren und im entscheidenden Moment abzudrücken. Das ist schwierig genug, da muss man sich nicht auch noch mit Dutzenden von JPEG-Einstellungen wie Weißabgleich, Filmsimulation, Kontrast, Klarheit, Hautkorrektur, Color Chrome Effekten, künstliches Korn, Rauschunterdrückung, Scharfzeichnen, etc. herumschlagen. Die naheliegende Lösung des Dilemmas besteht darin, die SOOC-JPEG-Einstellungen erst später für das jeweilige Bild, die Bildidee oder den geplanten Verwendungszweck zu optimieren. Das hat verschiedene Vorteile: Man kann die JPEG-Einstellungen in Ruhe vornehmen, entweder in der Kamera selbst oder zuhause am großen Bildschirm mit X RAW STUDIO. Es gibt dort auch kein störendes Umgebungslicht, und der Bildschirm ist idealerweise kalibriert. Man kann mehr als nur eine SOOC-JPEG-Variante kreieren, etwa eine in Farbe und eine in Schwarzweiß, oder Varianten mit unterschiedlichen Auflösungen, Schärfungen etc., oder Versionen mit oder ohne Korn, und so weiter. Das hat dann auch den Vorteil, dass man ein Bild in verschiedenen Versionen für unterschiedliche Zielgruppen und Verwendungszwecke erstellen kann. Um mal ein deutliches Beispiel zu nennen: Man würde ein bereits gemachtes Porträt für die Geburtstagsfeier der Person vermutlich anders präsentieren wollen als für seine Todesanzeige. Für die Aufnahme im Hinblick auf größtmögliche Freiheit bei der späteren Bearbeitung in der Kamera mit deren eingebauten Funktionen und Einstellungen empfiehlt es sich, sauber auf die bildwichtigen Lichter zu belichten und dabei bei Bedarf auf ISO-äquivalente Einstellungen zurückzugreifen. Das ist sehr wichtig, da es bei den X-Kameras bisher kaum Möglichkeiten gibt, ein zu dunkles Bild nachträglich aufzuhellen, ohne dabei auch die bildwichtigen zu clippen, auf die ja belichtet wurde. Ich persönlich habe mir deshalb mittlerweile angewöhnt, ISO-äquivalent im manuellen Modus M mit DR-P STRONG und dementsprechend 2 ISO-Stufen heller zu belichten, wenn die Lichtverhältnisse kontrastreich sind. Für die RAW-Daten ist das einerlei, für die Herstellung hochwertiger JPEGs mit hohem Tonwertumfang jedoch essenziell. Nur mit DR-P STRONG stehen dem Benutzer sämtliche Kontrast- und DR-Einstellungen zur Verfügung, die X-Kameras zu bieten haben. Jede andere Einstellung schränkt diese Möglichkeiten ein. Was natürlich nicht heißt, dass man diese Möglichkeiten immer braucht. Im folgenden Beispiel etwa gab es durch die Bewölkung im Abendlicht wenig Kontrast, außerdem wurde mit natürlichem Auflicht und etwas Blitzaufhellung fotografiert (Godox AD200 mit Durchlichtbrolly von links), sodass die Belichtung mit der X-T5 mit Basis-ISO 125 möglich war, ohne mir dadurch irgendwelche für mich sinnvollen Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung wegzunehmen. Ich hätte das Bild aber auch genauso gut mit ISO 250 / DR-P WEAK oder ISO 500 / DR-P STRONG und ansonsten identischen Werten für Blende, Zeit und Blitz-Output machen können. Oder mit ISO 250 / DR200 oder ISO 500 / DR400. Im Sucher und dem initialen JPEG hätte das dann freilich etwas seltsam (High-key, oder einfach schlicht zu hell) ausgesehen. Aber technisch machbar wäre es gewesen, die RAW-Daten wären ja praktisch identisch. Das ist das Tolle an der ISO-Äquivalenz. Kommen wir zum Beispielbild: Was man hier sieht, sind die Werkseinstellungen mit Provia. Das Sucherbild sah für mich ähnlich aus wie auf diesem Foto, dort fehlte freilich die Blitzlichtkomponente. Mit Blitzlicht gibts ja (noch) kein WYSIWYG. Einstellungen RAW+NORMAL, Größe L, Format 3:2 (natives Sensorformat), ISO 125 mit 1/1000 Sek. (HSS-Blitz) und Blende F1.2, Brennweite 56mm, im Feld knieend auf Augenhöhe zum Model, händsche Blitzlichtassistenz von links mithilfe eines "agilen" Einbein-Handstativs.
  4. Ja ich weiß, es gibt nicht DIE Standardeinstellung for JPGs ooC. Trotzdem suche ich noch nach den 2-3 Grundeinstellungen, mit denen ich das vielgelobte Fujifeeling bzgl. JPGs hinbekomme. Komischerweise erziele ich mit der RAW-Bearbeitung immer noch die besseren Ergebnisse, insbesondere bei Gegenlicht bzw. viel Kontrasten. Darüber hinaus werden die verschiedenen Simulationen vermutlich auch noch andere Einstellungen benötigen, z.B. Velvia eher kein Plus bei Farbe etc.. Ich habe aktuell noch keine unterschiedlichen Sets, sondern nur eins. Da ich noch am Anfang bin, benutze ich die eher farbneutrale und nicht zu kontraststarke Simulation Pro Neg. Std.. Die anderen nur für spezielle Situationen, wenn ich deren Effekt für den Bildlook tatsächlich haben will. Oft dann auch noch verändert, indem ich bestimmte Über- oder Untertreibungen noch anpasse. Weißabgleich Auto, Farbe +1, um die eher zurückhaltende Sättigung dieser Simulation etwas aufzupeppen. Schärfe +1, Ton Lichter -1, Schattier Ton -1, um die Lichter und Schatten detailreicher zu haben, Rauschreduktion mittlerweile -2, weil mir Bilder bei hohen ISO bei anderen Einstellungen zu sehr ins Matschige gingen. Ausgehend von diesen Einstellungen, was würdet ihr anders machen für ein „Grundset“, welches vieles abdeckt? Habt Ihr zusätzlich spezielle Sets für Lowlight, Gegenlicht, Porträt, Landschaft ohne Gegenlicht etc. und vor allem, was ist Euer Kompromiss, der am meisten abdeckt und ihr am wenigsten nacharbeiten müsst? Also Eure "Grundeinstellung"? Danke für Eure Erfahrungen! Tommy
  5. Kurz nach Ostern erscheint der zweite Teil meines großen "JPEGs on Steroids"-Artikels im FUJILOVE GearTalk Magazin. Jeder Teil enthält fünf Beispielbilder mit ausführlicher Besprechung zur Belichtungsmethodik, den Aufnahmeeinstellungen (inkl. Einsatz der DR-Funktion und ISO-äquivalente Einstellungen) sowie den notwendigen JPEG-Einstellungen der Kamera in deren eingebautem RAW-Konverter – natürlich immer mit dem Ziel, optimierte SOOC JPEGs zu bekommen, ohne weitere externe Nachbearbeitung. Nachdem die zehn Beispiele im Artikel mit der X-Pro3 und X100V erzeugt wurden, habe ich vor ein paar Tagen nun auch erste Beispielbilder mit der X-T4 geschossen. Dieses Modell bietet einige zusätzliche JPEG-Einstellungen, die man in der X-Pro3, X100V sowie allen anderen Modellen bisher nicht findet: Auto-Weißabgleich mit Priorität auf Weiß oder Umgebungslicht (Lichtstimmung) Filmsimulation Eterna Bleach Bypass Kontrasteinstellungen mit doppelt so feiner Abstufung wie bisher Die angeblich neue Funktion "High-ISO NR" ist für mich einfach die alte Funktion "Noise Reduction", und sie wirkt im Gegensatz zur Handbuchbeschreibung auch weiterhin auf alle ISO-Werte, also nicht nur auf hohe. Ich sehe somit keinen relevanten Unterschied zu früher. Einige Stammkunden hatten mich neulich zu Mondaufnahmen gefragt. Nachdem die Wetterbedingung gut waren, habe ich mit der X-T4 dann auch selber ein kleines Mondporträt mit 800mm Brennweite aufgenommen und in der Kamera bearbeitet. Belichtet wurde mit ISO 800 (liegt zweifellos im Dual-Gain-Bereich des Sensors), Blende 14 (gegenüber Offenblende 11 leicht abgeblendet) und 1/50s (mit Fernauslöser vom Stativ mit IBIS/OIS problemlos, und passt auch hinsichtlich der Bewegungsunschärfe – so ein Mond ist flinker, als man denkt). Das Ganze sah dann mit Werkseinstellungen so aus: Und nun das Ergebnis nach der Optimierung in der Kamera mit folgenden Einstellungen: Pull –2 EV, Auto WB White Priority, Eterna Bleach Bypass, Highlight Tone +4, Shadow Tone +4, Color –4, Sharpness +4, Noise Reduction –4, Clarity +5: Ich konnte hier also gleich zwei der neuen Funktionen praktisch anwenden: Auto WB mit White Priority und Eterna Bleach Bypass. Wie immer Klick auf die Bilder für Flickr mit EXIFs und höhere Auflösungen.
  6. Hallo zusammen, normalerweise fotografier ich nur in RAW. (Landschaftsfotografie) Heute habe ich eine Kommunion fotografiert und dafür zum ersten mal RAW und JPEG als Aufn. Format eingestellt. Beim Importieren nach LR6 traten ein paar Fragen auf 1. einige jpgs fehlen d.h. nur das RAW Foto ist vorhanden 2. manche RAWs sind doppelt vorhanden bzw. auch so benannt. z.B. DSCF0000 und DSCF0000-2 Weis jemand woran das liegt? Foilgende Einstellungen an der Cam - RAW und JPG Fine - WB AUTO - Dynamikbereich AUTO - AUTO ISO - keine Filmsimulation (Standart) Thomas
  7. Am 4.4. soll Thomas B. Jones Buch "32 JPEG-Rezepte für Fujifilm X-Kameras" in der zweiten Auflage neu erscheinen. Aber nicht als 1:1 Übernahme und nicht nur mit den altbekannten Rezepten sondern dieses Mal auch mit 3 Gastautoren (Immanuel Sander (Captn Look), Jochen Müller und ich), die ihre eigenen Rezepte präsentieren und auch je 2 von Thomas Rezepten ausprobiert haben. Natürlich bekommt man bei Seiten wie Fujiweekly kostenfreie Rezepte en masse, aber ich mochte schon bei der ersten Auflage (bevor ich wusste, dass ich da auch mal Teil von werde) viele verschiedene Szenerien für ein Rezept zu sehen, denn je nach Setting und Licht können die Rezepte schon deutlich variieren. Und dieses Mal sind eben verschiedene Fotografen mit den Rezepten am Start (Thomas hat beispielsweise dann auch unsere benutzt). Quasi eine Mischung aus kleinem Bildband und Rezeptebuch. Während die meisten Rezepte in diesem Buch für die X-Kameras konzipiert sind, funktionieren meine auf jeden Fall auch 1:1 auf den GFX-Kameras bzw. sind die abweichenden Einstellungen erläutert. Vorbestellen kann man es z.B. hier: https://amzn.to/3X4U9tC
  8. Soundimageplus: Just how good are the Fuji X100 jpgs?
  9. Hi, könnt Ihr mir weiter helfen, da es mir nicht möglich war technische Information zu recherchieren. Ich möchte gern wissen: Wie groß ist der interne Puffer, in dem die Bilder z.Bsp. beim Serienfoto abgespeichert wierden? Wie viele Fine Bilder werden gepuffert bevor sie auf die Karte geschrieben werden? Wie hoch ist die Schreibgeschwindigkeit auf eine SD Karte? Es geht hier um die tatsächliche Ermittlung der Speicherkarte, da oftmals eine Pro empfohlen wird (40MB), aber die meisten wahrscheinlich eine 20MB einsetzen. Auch wird darüber berichtet, das das RAW Format lange braucht bis es abgespeichert ist, was keinen Sinn machen würden, da es zuerst über den int. Puffer geht und dann auf die Karte. Weiterhin würde sich dann eine entsprechende Logik ergeben, JPEG FINE+RAW aus zu wählen, damit beide Formate zur Verfügung stehen. Damit spart man sich vorerst einen Konvertierungsschritt um Bilder sofort per Netbook ins Web zu übertragen!
  10. Hi, ich habe nun schon mehrfach gelesen, das der Kamerainterne Konverter RAW-->JPEG fast unschlagbar ist. Meine Frage nun: Wie speichert die X100 JPEG ab? Besonders würde mich interessieren ob es einen Unterschied macht bei reinen JPEG Aufnahmen und bei JPEG+RAW. Wird bei einem dieser Verfahren erst ien RAW BILD erzeugt und dann in JPEG umgewandelt, oder wie funktioniert es , wird ein JPEG direkt abgespeichert. Die Frage hat den Hintergrund, dass bei JPEG + RAW, wenn die weitere Bearbeitung nicht tiefgreifend ist, und damit kein RAW Bild vorausgesetzt ist, man sich die Konvetrierung von RAW zum JPEG sparen könnte, respektive nur die Bilder nach der Bearbeitung von RAW in JPEG konvergiert wo umfangreichere Bearbeitungsschritte angesagt sind. So ich hoffe ich habe mich klar genug ausgedrückt und bitte um Eure Antworten!
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