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  1. In Kameras und Smartphones sowie in vielen Bildbearbeitungsprogrammen gehört künstliche Intelligenz bzw. Maschinenlernen längst zum Standard – und die Funktionen können immer mehr. Viele Benutzer sehen das mit gemischten Gefühlen: Was ist begrüßenswert, hilfreich und statthaft – und wo werden (ethische) Grenzen überschritten? KI kann mittlerweile vieles, zum Beispiel: Die Motiverkennung in Kameras und Smartphones verbessert Autofokus und Belichtungsautomatik. Das Verrechnen von Multishot-Bildern liefert auch mit kleinen Sensoren rauscharme Ergebnisse, erweitert den Dynamikumfang und erlaubt selbst nachts das Fotografieren aus der Hand, inkl. Langzeitbelichtungen. In der Bildbearbeitung erleichtert KI das Maskieren, verbessert Details, minimiert das Rauschen, entfernt störende Objekte kontextsensitiv, erweitert das Motiv, ersetzt Motivteile (etwa Himmel), hilft bei der Retusche (und verschönert dabei Menschen), ändert die Lichtstimmung, fügt auf Wunsch Objekte zum Motiv hinzu oder restauriert alte/beschädigte Aufnahmen. Die Frage, was hiervon noch akzeptabel ist und was nicht, ist nicht so einfach zu beantworten. Zumal man sie differenziert stellen muss, nämlich: Unter welchen Umständen und Rahmenbedingungen ist etwas akzeptabel oder nicht? Natürlich gab es diese Frage auch schon lange, bevor KI in Kameras und Bildbearbeitung Einzug gehalten hat: Die Manipulation von Bildern ist nicht neu, sondern so alt wie die Fotografie. Manipulieren kann man schon bei der Aufnahme, etwa mit der Wahl von Brennweite und Ausschnitt. Oder auch einfach mit der Belichtung, siehe "amerikanische Nacht". Dann kommt das große Feld der Bildbearbeitung – von der nachträglichen Änderung des Bildausschnitts bis zur umfassenden Retusche oder Umarbeitung. Das passierte auch schon lange vor Photoshop im analogen Filmlabor, wo munter abgewedelt, nachgeschärft und retuschiert wurde. Den "virtuellen Blitz" gab es ebenfalls schon in der Analogzeit – aber ist der reale Blitz nicht auch schon eine Manipulation der Wirklichkeit? Was ist mit Reflektoren und sonstigen künstlichen Lichtquellen? Und, mal keck gefragt: Was hat Schwarzweißfilm eigentlich mit der stets farbigen Realität zu tun – und damit in der Presse- und Dokumentarfotografie zu suchen? Man sieht: Das Thema, was erlaubt ist und was nicht – es ist nicht neu. KI macht es nur einfacher: Jeder kann mit ein paar Klicks umfassende Änderungen vornehmen. Das ist erst einmal praktisch. Womöglich aber auch verwerflich. Die Grenzen waren hier immer schon fließend. Neu ist, dass nun praktisch jeder (ohne besondere Fähigkeiten und Kenntnisse) in der Lage ist, sie zu überqueren. Und das nicht nur ein bisschen, sondern radikal.
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