Jump to content

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'lightroom'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Fuji X Forum

  • Fuji X System aktuell
    • News, Ankündigungen und Gerüchte
    • Tests & Erfahrungsberichte
    • Software und Digitale Nachbearbeitung
    • Filmen mit Fuji X
    • Fuji X Secrets
  • Fuji X Systemkamera Diskussionen
    • Fuji X System allgemein
    • Fuji X-T5
    • Fuji X-H1 / Fuji X-H2 / Fuji X-H2s
    • Fuji X-T4 / Fuji X-S10 / Fuji X-S20
    • Fuji X-T3 / Fuji X-T30
    • Fuji X-T2 / Fuji X-T20
    • Fuji X-Pro 1 / Fuji X-Pro 2 / Fuji X-Pro 3
    • Fuji X-T1 / Fuji X-T10
    • Fuji X-T100 / Fuji X-T200
    • Fuji X-E4 / X-E3 / X-E1 / Fuji X-E2 / X-E2s
    • Fuji X-A1 / Fuji X-A2 / Fuji X-A3 / Fuji X-M1
    • Fuji X Zubehör
  • Objektive für das Fuji X System
    • Fuji X Original-Objektive
    • Fremd-Objektive für Fuji X (z.B. Sigma, Tamron, Zeiss)
    • Adaptierte Fremd-Objektive an Fuji X Kameras
  • Fuji GFX Forum
    • Fuji GFX Forum
  • Fuji X100 / X70 Diskussionen
    • Fuji X100 / X70 - Kamera & Technik
    • Fuji X100 / X70 - Zubehör
  • Fuji X10 / X20 / X30 Diskussionen
    • Fuji X10 / X20 / X30 - Kamera & Technik
    • Fuji X10 / X20 / X30 - Zubehör
  • Fujifilm Instax Forum
    • Fujifilm Instax Kameras
    • Andere Sofortbild Kameras
    • Fujifilm Instax Drucker
    • Fujifilm Instax Bilder
  • Fuji X-S1 Diskussionen
    • Fuji X-S1 - Kamera & Technik
    • Fuji X-S1 - Zubehör
  • Fotoforum
    • Menschen
    • Landschaft
    • Architektur
    • Tier & Natur
    • Reisen, Länder, Städte, Regionen
    • Sonstiges
    • Bildkritik ausdrücklich erwünscht!
    • Filmsimulationen und JPEG-Rezepte
  • Willkommen im Fuji X Forum
    • Über das Fuji X Forum
    • Newbies / Anfänger
    • Vorstellung
    • Usertreffen
    • Small Talk
  • Anonyme Analogiker
    • Analoge Kameras
    • Filme, Entwickeln, Scannen
    • Analoge Bilder
  • Archiv
    • photokina 2016 - Produktneuheiten und Live-Berichte
  • Gebrauchtmarkt
    • Pinnwand

Product Groups

  • Premium Mitgliedschaft

Blogs

  • Fuji X Blog

Kategorien

  • Fuji X Kameras
  • Fuji X Objektive
  • Fuji X Zubehör
  • Fremdobjektive
  • Fuji GFX
  • Suchanzeigen
  • Tauschangebote

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


AIM


MSN


Website URL


ICQ


Yahoo


Jabber


Skype


Ort


Interessen


Biografie


Wohnort


Interessen


Beruf

  1. Farben, Tonalität, Dynamikumfang, Rauschen gut und schön – was aber, wenn das Bild in der 200-Prozent-Ansicht wurmartige Artefakte zeigt? 🧐 Dieses Wochenende gehen wir deshalb auf Würmersuche! 🪱 Schickt mir bis Montag 0:00 Uhr passende RAW-Dateien aus X-Trans-Kameras, die beim Entwickeln (insbesondere in Lightroom) eurer Erfahrung nach zu Wurmartefakten, Aquarelleffekten oder sonstigen Demosaicing-Fehlern neigen. Ich werde mir die dann ansehen und gucken, ob oder wie sich Wurm & Co. vermeiden lassen. Hier klicken um die RAW-Dateien hochzuladen: https://www.dropbox.com/request/Nj9xb6fazYsL8xPKMnkE
  2. ...für Aufnahmen mit sehr hohem Dynamikumfang. Die X-Serie gibt es mittlerweile seit 12 Jahren, und seitdem sind wir auf der Suche nach dem besten Workflow, um das Potenzial der von Anfang an in allen Modellen verbauten ISOlosen Sensoren bestmöglich zu nutzen, also den größtmöglichen Dynamikumfang bei der praktischen Bildbearbeitung herauszuholen. Das ist vor allem bei den Modellen mit kleinen APS-C-Sensoren wichtig, die bei Basis-ISO bekanntlich weniger als halb so viel Licht einfangen können wie Kleinbildkameras. Nun gab es in letzter Zeit Bewegung bei dem Thema – verschiedene Anbieter haben KI-Modelle beim RAW-Demosaicing eingeführt, die das Bild nicht nur schärfer, sondern zugleich rauschfrei machen. Bei Aufnahmen mit hohen ISO-Einstellungen und "normalem" Dynamikumfang leisten diese Tools auch gute Arbeit. So gut, dass man Tools wie Lightrooms AI Denoise oder DxO PureRAW durchaus als Game Changer bezeichnen kann. Bei Aufnahmen mit sehr hohem Dynamikumfang versagen diese Tools bisher jedoch, wenn auch nicht immer in der gleichen Art und Weise. Die linearen DNGs, die diese Tools aus massiv unterbelichteten RAWs generieren, sind problematisch: Entweder gibt es beim Hochziehen der tiefen Schatten massive Farbverschiebungen oder Details sind glattgebügelt – oder beides. Der Grund dafür liegt offenbar in der Art, wie dieser Tools trainiert wurden. Stark unterbelichtete RAWs (also auf bildwichtige Lichter belichtete) RAWs waren da offenbar nicht dabei. Tatsächlich ignorieren diese Tools anscheinend auch Fujis DR-Funktion, die ja ebenfalls auf einer Unterbelichtung der RAW-Daten basiert. Nun gibt es aber eine Lösung, die in der Kombination von zwei Programmen besteht: Iridient X-Transformer und Topaz Photo AI. X-Transformer ist das einzige mir bekannte Programm, das aus stark unterbelichteten RAFs beim Demosaicing "perfekte" DNGs ohne Detailverlust und Farbverschiebungen erzeugt. Tatsächlich sind die DNGs in puncto Farbtreue deutlich geschmeidiger als die regulären RAFs, wenn man sie in Lightroom nachbearbeitet. Und mit Photo AI kann man ansonsten fertig entwickelte Bilder sehr gut nachschärfen und entrauschen.
  3. Ich habe bisher den Tastaturkürzel Ctrl+M benutzt, um schnell die "Foto-Zusammenführung Panora(M)a" zu starten. Dieses Kürzel wird weiterhin im Menü "Foto"-"Zusammenfügen von Fotos"-"Panorama..." genannt. Ich ich das letzte Mal vor ca. 6 Monaten verwendet. Ich habe gerade festgestellt, daß sie bei mir jetzt stattdessen der Bildexport nach "Email" öffnet (und mir alle Parameter des Bildexportdialogs überschreibt). Version von Lightroom Classic ist 13.2. Ich habe dieses Verhalten nicht bewußt umgestellt. Kann mir jemand sagen, wo ich ( a ) die aktuelle Liste von eingestellten Tastaturkürzeln für meine Instanz sehe und wie ich ( b ) es wieder auf den alten Wert zurückstelle? Danke!
  4. Ich war heute kurz in Roth beim "Foodtruck Festival" – auf der Suche nach dem schlechtesten Eis der Welt. Spoiler Alert: Wir wurden fündig. Ich hatte die GFX100II und das GF55mmF1.7 R WR dabei, um mich mit der Kamera etwas vertraut zu machen und meine Konfiguration zu optimieren. Außerdem wollte ich das neue "Standardobjektiv" ein wenig testen.
  5. Heute war in Schwabach Großkampftag mit mehr als 6000 Teilnehmern, bestem Vorfrühlingswetter und hervorragendem Fotolicht mit harten Kontrasten. X-T5 mit XF16-80mmF4. DR400% Fixeinstellung (somit mindestens ISO 500) und zur Abwechslung mal Zeitautomatik mit Auto-ISO. Ich habe für den Job ein eigenes Preset auf C4 gelegt und alles in S/W (Acros) fotografiert. Die SOOC JPEGs waren schon ganz ansprechend (Noise Shaping durch NR auf -4), ich habe aber zusätzlich auch Farbversionen in Lightroom angelegt. Demos sind naturgemäß voller dankbarer Motive. Ich habe zwar gelesen, dass Fujifilm und die T5 keinen guten Autofokus haben sollen, von den mehr als 500 Bildern, die ich mit AF-S, AF-C, Einzelbild und Serienbild gemacht habe, waren aber höchstens 10 nicht an der richtigen Stelle scharf. Vermutlich mache ich also etwas falsch. 😜
  6. Nachdem Apple die neue Generation der IPad Pros mit dem M1 Prozessor quasi „übermotorisiert“ hat, fehlt es im Grunde noch an Apps, die diese Power ausreizen. Selbst das kommende „Diablo Immortal“ wird vermutlich auch noch auf den älteren IPads laufen. Das wäre doch jetzt die Chance für Adobe, Ihr LR Mobile oder CC oder wie auch immer es gerade heißt, im Bedienungsumfang in schnelleren Schritten als bisher an die Classicvariante heranzuführen, um auf dem Tablet „richtige“ Bildbearbeitung machen zu können. Zumal ja der Speicher jetzt bis 2TB geht, was auch schonmal interessant ist für Bildbearbeitung. Man könnte sich den „Switchworkflow“ Desktop - IPad damit weitgehend sparen bzw. könnte das IPad auch für den Export nutzen, wenn man dann statt der 20GB die 1TB-Variante nimmt. Aber die Gerüchteküche scheint noch verwaist zu sein oder hat schon jemand was gehört?
  7. Mit DxO PureRAW 2 gibt es nun – nach Iridient X-Transformer und Adobes "Details verbessern" – eine weitere Option für ein verbessertes Demosaicing aus Lightroom heraus. Zunächst einmal sehen die Ergebnisse mit DeepPRIME oft spektakulär aus. Es gibt allerdings verschiedene Problemstellen, die in der Praxis zum Deal-Breaker werden können: PureRAW ist ein Komplettpaket, das beim Demosaicing auch eine Entrauschung und verschiedene Objektivkorrekturen durchführt. Das ist erst einmal positiv, manchmal schießt das Ergebnis dabei jedoch über das Ziel hinaus. Verzeichnung unf globales Nachschärfen kann man aus- oder einschalten (aber nicht regeln), für weitere Korrekturen wie die Vignettierung oder CAs habe ich gar keine Steuerung gefunden. Der Weißabgleich wird nicht korrekt übernommen. Im DNG von PureRAW stehen jeweils andere Werte für den Auto-WA, um das auszugleichen. Benutzerdefinierte Werte aus dem RAF von LR passen beim Übertragen auf das DNG von PureRAW nicht mehr. Die DR-Funktion wird ignoriert, man muss in LR bei entsprechenden DNGs aus PureRAW also den Belichtungsregler um 1 oder 2 EV weiter nach rechts schieben als im RAF. Und das geht möglicherweise nicht immer. Bestehende LR-Einstellungen für das native RAF werden bei mir manchmal von PureRAW übernommen, manchmal aber auch nicht. Ich habe noch nicht herausgefunden, mit was genau das zusammenhängt. Die Rauschunterdrückung von DeepPRIME zielt bei hohen ISOs manchmal über das Ziel hinaus und entfernt echte Bilddetails. Leider habe ich keine Steuerung für die Intensität der Rauschunterdrückung gefunden. Die aktuelle X-Transformer-Version könnte hier als Vorbild dienen. Die Performance bei der Umwandlung ist sehr ungleichmäßig. Bei einigen Bildern wird mein Rechner (CPU und GP) fast gar nicht belastet und es dauert dann 1-2 Minuten für ein Bild. Das könnte die Maschine auch in wenigen Sekunden schaffen, aber die Software hat dazu irgendwie keine Lust. Fazit: Sehr gute Ansätze und enormes Potenzial. Praktisch derzeit aber leider noch mit zahlreichen unnötigen Schikanen ausgestattet.
  8. Ich bin vor 2 Monaten von Canon auf Fuji umgestiegen und soweit wirklich zufrieden, mit meiner Entscheidung, nur das Thema RAW-Processing liegt mir noch etwas im Magen. Es wird ja immer wieder diskutiert, dass Lightroom die RAW Files der X-Trans Sensoren nicht ordentlich handeln kann (zB zu wenig Schärfe in den Details und Rauschen). Wobei hier die Meinungen immer wieder auseinander gehen, für die einen ist es ganz besonders schlimm, weshalb sie von Lightroom zu Capture One wechseln und die anderen meinen, dass es ja gar kein Problem gäbe. Habe mich in letzter Zeit selbst etwas intensiver damit beschäftigt und mit verschiedensten Bildern verglichen. Es scheint sehr motivabhängig zu sein und oft sehe ich tatsächlich keinen großen Unterschied, außer dass Capture One wohl per Default etwas entrauscht und Lightroom nicht (darauf ist denke ich dieses "worming" zurückzuführen, von dem man immer wieder liest/hört) aber auf manchen Bildern (die über besonders viele feine Details verfügen) sehe ich dann tatsächlich einen ziemlichen Unterschied, der sich bloß mit dem Enhance-Feature von Lightroom kompensieren lässt. Besonders bei Bildern wo selbst das Enhance Feature diesen Abstand nicht schließen konnte, habe ich nochmal etwas sehr erstaunliches bemerkt, als ich DxO PureRAW3 mit der jeweiligen RAF-Datei fütterte - die Ergebnisse stellen Lightroom und Capture One weit in den Schatten. Habe dazu ein Beispiel angehängt, aufgenommen mit dem 40mpx Sensor der X-T5 und dem XF 70-300 f/4-5.6 Wie sind eure Erfahrungen, was das Thema angeht und wie habt ihr euren Workflow angepasst, um damit umzugehen? Die Frage betrifft natürlich jetzt die Lightroom Nutzer, da ich nicht auf Capture One umsteigen möchte, nachdem ich seit Lightroom 3 an Bord bin.
  9. Ich schildere einfach mal, wie ich das mache, natürlich ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, bin auch für Verbesserungsvorschläge dankbar. Vielleicht hilft es andererseits anderen, mit LR klarzukommen bzw. ihren Workflow zu verbessern. Da da viel Text zusammenkommt werde ich das in Etappen machen, hier erstmal Teil 1 Import und Auswahl sowie Sync. Ich fotografiere mittlerweile nur noch RAW, aber das soll hier nur erwähnt sein, kein Diskussionsthema. Allerdings spielen die FilmSims dennoch eine Rolle. Sie werden ja im Sucher/am Display der Kamera angezeigt, dadurch sehe ich wysiwyg, was ich erwarten kann und ja auch in LR beim Import angewandt, da ich dort für den Import die Kameraeinstellungen bzgl. FilmSim vorgewählt habe. Ich sortiere tatsächlich nichts in der Kamera selbst aus, außer offensichtlichen Schrott, sofern ich ihn dort zwischendurch entdecke. D.h. alle RAWs einer Session werden unbesehen nach LR importiert, auch 10 Serienbilder einer Szene. In der Regel bereits versehen mit einem Preset, was übliche Einstellungen vorwegnimmt wie Schärfung runter vom Adobedefault auf schlanke 25 und ein paar andere Kleinigkeiten. Hier bin ich noch unsicher, ob ich das beibehalte, aber dazu später. Das ist erstmal keine Arbeit, Karte anschließen, Importdialog, Vorschauen erstellen lassen etc und LR am PC bzw im MacBook in Ruhe werkeln lassen. Der Import erfolgt am PC/Notebook in einen OneDrive-Ordner. Derzeit in den Jahresordner 2023, LR legt beim Import dort jeweils einen Tagesordner an mit JJJJ-MM-TT. In LR ist der Zielordner „Alle Fotos“ beim Import. Den Sync zwischen MacBook und PC und deren LR Classic erreiche ich dadurch, dass sowohl der PC als auch das MacBook Bilder nach OneDrive importieren und der Katalog ebenfalls dort liegt. Das klappt natürlich nur mit deutlicher Zeitverzögerung, man kann am jeweils anderen Gerät nur dann arbeiten, wenn der Onedrivesync jeweils durch ist. Die Alternative, dass statt über OneDrive mit meiner NAS zu erledigen, was die Cloud ersetzen sollte, scheitert derzeit noch an der mangelnden Verkabelung und der Erfahrung, dass das über WLAN allein doch etwas langsam zu sein scheint. Wer ein verkabeltes NAS hat, könnte das aber genauso gut darüber statt über OneDrive machen. Was schneller geht, ist der Sync der Smartpreviews über die Adobe Cloud. Wenn die erfolgt ist, gehe ich ans IPad. Ich nutze das FotoAbo mit 20GB. Das heißt, dass ich eigentlich immer 0 GB Verbrauch habe, weil die SmartPreviews nicht auf das Guthaben gerechnet werden. Besser gesagt sitze ich bequem im Sessel und nehme das IPad zur Hand. Dort switche ich mit dem rechten Daumen von Bild zu Bild und entscheide dann ob Daumen hoch oder runter. Also behalten oder löschen. So werden z.B. aus 10 ähnlichen Bildern eins oder zwei, die ich behalte. Daumen hoch oder runter ist dabei sogar richtig, denn neben dem Switch von rechts nach links geht das Annehmen oder Ablehnen ja genau so mit dem Wischen des Daumens nach oben oder unten. Das geht am Ipad besser als am Notebook oder PC: Einerseits arbeite ich beim IPad im Vollbild mit Filmstreifen und halte ich das IPad ja auch näher ans Auge und kann von daher z.B. die Schärfe sehr gut beurteilen. Andererseits ist das Wischen mit dem rechten Daumen extrem fix und intuitiv. Wenn ich ich die Auswahl getroffen habe, wechsle ich zum PC/MacBook. Dort filtere ich den „letzten Import“ nach der Markierung „abgelehnt“. Diese Bilder werden alle markiert und gelöscht und der Dialog, ob sie auch auf dem Datenträger gelöscht werden sollen, bejaht. Damit sind die „Guten im Töpfchen“ und die „Schlechten im Kröpfchen des Papierkorbs“ und der Platz auf der Festplatte wieder etwas entschlackt. Die verbleibenden Fotos werden alle markiert und einer thematisch zum Motiv/Event passenden, ggf. neu zu bezeichnenden Sammlung zugeordnet. Den nächsten Schritt mache ich auch gern am Ipad, indem ich dort die mittlerweile gesyncte Sammlung aufrufe und bei Bedarf die Bilder beschneide, gerade richte oder auch evtl. Sensorflecken eliminiere. Soweit erstmal, mehr später in Teil 2 Entwicklung und Export. Kommentare sind aber schon willkommen.
  10. Ich habe (vermutlich seit dem Letzten Update) keine Vorschau mehr in dem Importfenster von Light Room 12.4. Import direkt von der T3 über USB MacBook Air. Kann mir jemand sagen ob ich hier möglicherweise eine Einstellung übersehe. Hat bis vor kurzem tadellos funktioniert. Nein ich möchte nicht mit einem Kartenleser arbeiten, und ja da werden die Vorschauen wie gewohnt angezeigt. Vielen Dank Gruß Markus
  11. Ich habe eine Frage zur Konfiguration des aktuellen Lightroom Classic 9.2: Wenn das Karten-Modul zur Anzeige und Bearbeitung der Positionsdaten ausgewählt ist, wird zwar unten die Liste der Bilder in der aktuellen Sammlung als Reihe kleiner Vorschaubilder angezeigt, aber im links angezeigten Navigator wird kein größeres Vorschaubild, sondern eine Übersichtslandkarte mit einem Rahmen im den Kartenbereich des Hauptfensters angezeigt. Kann man sich statt der Übersichtskarte im Navigator wieder das ausgewählte Bild hier anzeigen lassen? Das kleine Thumbnail in der Liste unten hilft nicht immer, das richtige Bild zu erkennen und immer wieder in das Bibliotheksmodul zurückzuspringen nervt, wenn man eine Reihe von Bildern nacheinander mit Standortdaten versehen will. Merke gerade, alternativ kann man die Bilderliste unten etwas vergrößern. Wünschenswert wäre aber die Vorschau im Navigator.
  12. Nachdem es hier gestern bereits um Sensorvergleiche und RAW-Konverter ging, hier nun ein Vergleich, der bei den Fanpersons (m/f/d) von Capture One und der GFX 50 kognitive Dissonanz hervorrufen könnte. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Tatsache, dass viele Benutzer am Ende mit Dateien zufrieden sind, die nicht größer als – sagen wir – 24 MP sind. Diese Exportgröße erfüllt für die meisten "typischen" Benutzer die Anforderungen an Druck und Publikation, privat wie beruflich. Wir wissen freilich auch, dass 24 MP nicht gleich 24 MP sind. Ein mit 100 MP aufgenommenes und auf 24 MP herunterskaliertes Bild sieht besser aus als eins, das direkt mit einer 24-MP-Kamera aufgenommen wurde, und zwar unabhängig von der Sensorgröße. Eine APS-C-Kamera mit 100 MP würde hier also auch eine Mittelformatkamera mit 24 MP schlagen, sofern am Ende JPEGs oder TIFFs mit 24 MP verglichen werden – und der RAW-Konverter mit einem Standard-Demosaicing-Algorithmus ohne künstliche Intelligenz operiert. Was aber passiert, wenn man stattdessen einen modernen Algorithmus verwendet? Hat das Oversampling dann immer noch einen sichtbaren Vorteil, oder verschwimmen die Unterschiede?
  13. Neulich habe ich dieses Thema hier entdeckt: Da es sich hierbei um ein eher ungewöhnliches Vorlage-RAW handelt, habe ich beschlossen, das RAW parallel zum obigen Thread auch mal in Lightroom zu bearbeiten. Grundsätzlich gilt für meinen Workflow: Das Schärfen findet zum Ende der RAW-Bearbeitung statt. Der Einsatz fester Schärfungsvorgaben (Presets) ist per se nicht zielführend – jedes Bild muss individuell geschärft werden, und zwar nicht nur basierend auf der Vorlage, sondern auch basierend auf dem angestrebten Look und sowie die angestrebte Ausgabegröße und -form. Auch in diesem konkreten Fall schaut man sich also zunächst das "Eingangssignal" an, beurteilt also die Schärfe der Aufnahme. Hierbei spielen Fokusgenauigkeit (inkl. Schärfentiefe), Bewegungsunschärfe, Verwacklungsunschärfe und nicht zuletzt die optische Schärfe/Unschärfe (Objektiv) eine Rolle, bei höheren ISO-Verstärkungen auch noch die "Sensorschärfe", sprich wie viele Motivdetails vom kombinierten Photonen- und Ausleserauschen überdeckt werden oder in Tonwertabrissen verschwinden, wozu auch Sensoreigenschaften wie Banding zählen. Beim RAW von @Graufilter ist aufgrund der geringen Schärfentiefe wenig scharf. Dementsprechend wichtig ist es, dafür zu sorgen, dass unscharfe Bereiche nicht mitgeschärft werden, denn dies führt nur zu Artefakten. Desweiteren enthält die Aufnahme kaum feine Details, sondern eher grobe, kontrastreiche Konturen. Dementsprechend schärft man hier anders als zum Beispiel bei einem mit einem XF90mmF2 optimal fokussierten Frauenporträt. Die zweite Komponente ist das "Ausgangssignal", sprich: welchen Look und welche Verwendung streben wir am Ende an? Hier habe ich mich nach einigem Herumprobieren auf eine Schwarzweißumwandlung festgelegt, um das im Bild bereits vorhandene Rauschen (ISO 1600) als Filmkorn zu verwenden. Da Rauschen (Korn) mehr in den dunklen Bereichen auftritt, füge künstliches Korn so hinzu, dass auch die helleren Stellen nahtlos abgedeckt werden. Dem angestrebten Look entsprechend (das Ergebnis soll an eine analoge Schwarzaufnahme erinnern) werden Einstellungen wie Klarheit und Struktur angepasst. Um die Schärfung kümmern wir uns wie gesagt damm ganz zum Schluss.
  14. Die DR-Funktion sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein, schließlich bietet Fujifilm sie seit geschätzten 15 Jahren in praktisch sämtlichen Modellen an. Die dabei zum Einsatz kommende Methode war, ist und bleibt das sogenannte "adaptive ISO" – ein Begriff, zu dem die Firma Apical (im Kontext mit ihrer "Iridix"-Software) vor einigen Jahren ein schönes White Paper veröffentlichte. Leider gibt es das Paper nicht mehr im Netz, ich finde den Begriff jedoch sehr passend, um die Tonwertkorrektur zu beschreiben, die auch bei der Entwicklung einer mit der DR-Funktion aufgenommen RAW-Datei vorgenommen wird. Die DR-Funktion hat freilich einen großen Nachteil: Sie wirkt sich stets gleichmäßig auf das gesamte Bild aus, also auf alle Bildinhalte. Nun kann man die Wirkung der DR-Funktion auch im RAW-Konverter simulieren – mithilfe entsprechender Regler und Tonwertkurven, die etwa Belichtung, Lichter, Schatten, Weißpunkt und Schwarzpunkt steuern. Oft ging es dabei um das Finden von Reglereinstellungen, die der Wirkung der DR-Funktion möglichst nahe kommen. Das gelang zum Beispiel mit Iridient Developer viel besser als mit Lightroom. Und in Capture One bekommt man die DR-Funktion inzwischen sogar zwangsweise über die mitgelieferten Fuji-Filmsimulationen aufgetischt. Man kann solche Tonwertkorrekturen in aktuellen RAW-Konvertern wie C1 oder Lightroom allerdings auch lokal vornehmen – sie also nicht auf das ganze Bild anwenden, sondern nur auf einzelne Bereiche. In Lightroom geschieht das am besten über das Pinselwerkzeug und den radialen Verlaufsfilter. Damit kann man dann auch "virtuelles Blitzen" simulieren, also das Bild mit einem in der Realität nicht vorhandenen Blitzgerät nachträglich aufhellen – und zwar genau an den Stellen, wo man es für nötig hält. Wie das geht, zeige ich in diesem Thread an einem einfachen Beispiel.
  15. Hi zusammen, immer wieder lese ich von einigen, dass sie - für die Mobilgeräte - einen ähnlichen Workflow nutzen wie ich. Kurzum: Ich schließe die H1 per Kabel an mein Samsung Galaxy S10e und in Lightroom wird das Setup soweit erkannt, dass ich die Bilder dann auswählen / importieren kann. Wenn es unterwegs mal schnell gehen muss, ist das super praktisch, da ich dann auch direkt auf die Sammlungen und/oder Presets zugreifen kann. Natürlich importiere ich darüber nicht die gesamte Speicherkarte, sondern nur ausgewählte RAWs. Zu Hause sind dann meist die Dateien schon synchronisiert und ich kann sie in LR Classic sehen (alles was mobil importiert wird, wird ja 1:1 in die Cloud geladen). Nun stoße ich mit dem Telefon aber so langsam an die Speichergrenze und knapp die Hälfte des Speichers ist mit RAWs gefüllt. Daher meine Frage: Kann ich diese auf dem Telefon einfach über den Dateimanager löschen oder muss ich hier etwas beachten?
  16. Ich habe Adobes neues Super Resolution Demosaicing zunächst anhand von vier verschiedenen Bayer- und X-Trans-Sensorauflösungen (24 MP B, 26 MP X, 50 MP B und 100 MP X ) mit dem Testchart von DPR getestet und war nicht sonderlich begeistert. Umso erfreulicher geriet das Ergebnis mit einer "Real World"-RAW-Datei aus einer GFX 50S, die via Super Resolution auf mehr als 204 MP aufgebohrt wird. Hier das fertige Bild in voller Auflösung auf Flickr:
  17. Hi, hier mal ein Bericht über Fuji und Capture One Pro. https://fujifilm-x.com/en-gb/stories/fujifilm-capture-one-pro/ Ich habe mich vor einigen Monaten von Adobe gelöst und bin zu C1 Pro gewechselt. Im Grunde bestätigt auch dieser Bericht meine Erfahrungswerte. Insbesondere nach der veröffentlichten Zusammenarbeit zwischen Fuji und C1. Nun sind auch die Filmsimulationen verfügbar und können im Nachhinein angewendet werden. Um bei einer Software zu bleiben, entwickle ich auch die X-100 F Raw's mit C1 pro 12. Wie sind Eure Erfahrungswerte mit C1 oder was spricht dagegen?
  18. Hallo zusammen Hat irgend jemand geschafft, die X-T30 mit einem Computer zu verbinden und über irgend eine Schnittstelle Tethering-Aufnahmen zu machen? Firmware: 1.10 Verbindung: USB 3 (USB-C zu USB-C) Programme: Lightroom CC classic Fujifilm Tether Plugin Pro Soweit ich sehe, sollte das eigentlich funktionieren. Kamera wird erkannt, aber auf der Kamera kann ich die USB MODUS Einstellungen nicht wählen. Die Fehlermeldung vom Plugin ist ein modales Fenster. Kann da jemand mehr?
  19. Hi, beim Import aus der X-H1 sieht mein Bildschirm immer wie unten aus. Mit X-T3 oder X100F werden alle Previews einwandfrei angezeigt. "PC-Anschluss-Modus" steht auf "USB-Kartenleser" ("MTP" gibt es ja nicht), Firmware ist aktuell. Irgendwelche Ideen...?
  20. Hallo zusammen, vorweg: ich hab die Suchfunktion bemüht, aber bin nicht so richtig auf genau die Fragestellung gestoßen, die mich beschäftigt. Sollte es da dennoch einen passenden Beitrag geben, lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren 😉. Hintergrund zur Frage: Ich habe bisher Lightroom 6 für meine Nikon Bilder genutzt und war damit immer zufrieden (kein Abo, gute Bildverwaltung, mit der Verarbeitung bin ich soweit klar gekommen). Leider wird die X-T3, mit der ich seit kurzem fotografiere, dort nicht mehr unterstützt und ich schwanke zwischen Umstieg auf Lightroom Classic CC (dann leider als Abo) oder auf Capture One, das ja für Fuji oft angepriesen wird, v.a. da es beim Schärfen wohl besser arbeiten soll. Nun zu meiner Frage: Ich habe schon vermehrt gelesen, dass in C1 die Farben schöner dargestellt sein und die "unbearbeiteten" (soweit man das so nennen kann, irgendwas wird ja wohl bis dahin auch schon mit dem Bild gemacht - bin da aber bisher kein Experte auf dem Gebiet) Fuji-Raws auf den ersten Blick schon besser aussehen sollen. Beim bisherigen Vergleich kommen mir die Fotos (in RAF bzw. für LR6 konvertiert in DNG) in C1 jedoch oft dunkler und von den Farben her gesättigter (oft schon übersättigt) vor. Gefühlt ist dort sogar mehr Nachbearbeitung notwendig als in LR6. 🤔 Aufgefallen ist mir dies besonders bei Bildern von Menschen. (Da es um Familienfotos geht, die ich nicht online stellen möchte, habe ich grad leider noch kein anderes Beispielbild - ich hoffe es wird auch so deutlich was ich meine.) Geht es jemandem von Euch noch so? Sind die Bilder (RAWs) "unbearbeitet" bei euch in C1 auch gesättigter und dunkler? Oder habe ich evtl. bei den Importeinstellungen etwas ungünstig eingestellt? Habe grad nur die Testversion und dort bisher nichts personalisiert, sondern eigentlich alles auf den Standeinstellungen gelassen. Ich war durch diverse Blog-Artikel und YouTube-Videos schon fast überzeugt zu wechseln, da C1 mit Fuji wohl besser arbeitet, mein erster Eindruck lässt mich aber nun doch zweifeln...🤔 Danke und viele Grüße!
  21. Hier sind einige Hinweise zum Schärfen von Fuji-RAW verschiedener X-Kameras in Lightroom zu finden (englisch, Schwerpunkt Landschaftsfotografie), Stand Januar 2023 bis incl. X-T5: "SHARPENING X-TRANS FILES IN ADOBE LIGHTROOM" Der Autor gibt sensorabhängige Hinweise zur optimalen Schärfung, dazu werden die RAW zunächst in DNG umgewandelt. Als Startpunkt sind die vorgeschlagenen Einstellungen ganz gut brauchbar, natürlich sollte man sie noch indivíduell anpassen. Viel Spaß beim Ausprobieren! Christian
  22. Da ich fürchte mich nun doch langsam von meinem alten MacOS verabschieden zu müssen, stehe ich vor dem alten (vor mir hergeschobenen) Problem: Was wird aus meinen alten Bildern in Apples Aperture? Wer es nicht kennt: Aperture war mal ein sehr moderner und am Anfang auch recht teurer RAW Konverter, mit dem ich seinerzeit viel gearbeitet habe. Praktisch mein kompletter RAW Bildbestand aus Canon DSLR Zeiten und auch noch einiges von der X-E2 liegt in der Aperture Mediathek. Also viele Fotos und viele Stunden Arbeit. Erst als Apple die Einstellung von Aperture bekannt gab, entschied ich mich schweren Herzens zum Wechsel auf LR. Die Bilder habe ich zwar zur Sicherheit schon mal als RAW und als bearbeitetes JPG auf eine externe Platte exportiert, aber mit dem Wechsel auf MacOS „Catalina“ (2019) oder „Big Sur“ (2020) wird Aperture nicht mehr laufen (andererseits könnte ich dann zB LR aktualisieren) . Ein direkter Zugriff auf die seinerzeit angelegt Struktur und die RAWs mit der jeweiligen Bearbeitung wäre weg ☹️ Nun bin ich auf eine Werbung der Firma Cyme gestoßen, den Link füge ich unten an. Die Software Avalanche soll zB Bibliotheken von Aperture (und anderen) verlustfrei (also inklusive Bearbeitung) zu LR, Luminar oder C1 übertragen. Aber auch LR zu C1 oder umgekehrt sei möglich (verschiedene Kaufoptionen ab 59€). Klingt fast zu gut um wahr zu sein. Ich kenne die Firma sonst auch nicht. Gibt es hier vielleicht praktische Erfahrungen? https://cyme.io/avalanche-photo-conversion/
  23. Ich habe bemerkt, daß ich in LR Classic zwar die X-T5 RAF Dateien importieren kann, aber die neueren Fuji Filmsimulationen bei der Entwicklung nicht auswählen kann (Klassisch Schwarz, Nostalgisches Negativ). Wenn ich ein "Klass.Schw." RAF importiere mit Übernahme der verwendeten Filmsimulation, wird das RAF mit "Provia/Standard" importiert. LR ist aktuell (12.0.1) (gerade geprüft) und zumindest in den X100V Bildern ist "Classic Neg" verfügbar - wenn auch mit englischem Namen und alle anderen Simulation sind mit "v2" benannt ("CLASSIC Chrome v2"). Ist das noch einer fehlender Aktualisierung von LR geschuldet oder sind die neuen Simulation bei anderen Nutzern von LR und X-T5 bereits verfügbar? Gibt es aktuell eine Lösung oder einen Ratschlag? Danke!
  24. Der Sync zwischen LR Classic auf dem Desktop und LR auf dem Ipad funktioniert nicht mehr. Weder für die Dateien, die in der Sammlung Alles synchronisierten Dateien sind noch für neu angelegte Sammlungen in LR Classic, die das Syncsymbol auf on haben. Deinstallieren der Ipad App und Neuinstallation bringt keine Änderung. Speicherort der Smart Previews ist m.E. richtig angegeben in den Voreinstellungen von LR. Kennt das ggf. jemand oder hat eine zündende Idee?
  25. Soll das LR-Darstellungsproblem von DR-Aufnahmen (Unterbelichtung) lösen. Windows-Version MAC-Version
×
×
  • Neu erstellen...