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Moin, ich habe eine XT2 welche mir sehr gut gefällt. Ich bin Fan von den vielen Rädchen, der Optik und der Tollen BQ: Neulich habe ich eine alte Analoge Messsucherkamera (Canonet) in die Hände bekommen. Ich bin seitdem absolut begeistert von dem Konzept einer Messsucherkamera. Irgendwie hat es etwas faszinierendes, wie bei einer "alten" (D)SLR, das zu sehen was, was wirklich ist, ohne irgendwelche Looks, die man sich darüberbeamt. Da die Pro 3 und die 100V preislich auf einer anderen Dimension schweben habe ich mir überlegt, entweder die XT2 gegen eine XPRO 2 zu tauschen, in der Theorie sollten die Kameras ja größtenteils identisch sein?! Oder mir für mein XF23 F2 (Lieblingsobjektiv) eine X100F zu holen. Vorteil wäre bei beiden Möglichkeiten, dass ich die Möglichkeit habe alle Objektive zu nutzen. Aktuell habe ich noch das 55-200 und ein wenig Altglas. Was für die X100F spricht wäre eine Möglichkeit eine kleine "immerdabei" Kamera zu haben. Während die XPRO2 ja deutlich größer ist. Meine Frage wäre jetzt an die, die eine der Kameras benutzen, fotografiert ihr viel mit dem Optischen Sucher? Oder ist das eher ein Gimmick und das "richtige" Fotografieren geht dann doch eher mit dem EVF? Ich habe bis jetzt leider sehr wenig Berichte über den OVF gelesen. Es scheint, als ob die meisten den EVF benutzen. Kann man den Optischen Sucher an dr X100F/PRO2 überhaupt mit dem aus einer Analogen Messsucherkamera (Canonet) vergleichen? Ich hoffe es wird klar, was meine Frage ist. Mit freundlichen Grüßen