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  1. In der Diskussion über die x-pro3 kam das Thema auf und ich würde das gerne mal ausgiebig diskutieren: Ausgangspunkt sind folgende Gedanken / statements: Die Fuji X Kameras bringen offenbar viele dazu (wieder) direkt Jpeg out of cam zu verwenden. (weil) Die Fuji Filmsimulationen sind gut und können auch in externen Konvertern als Basis verwendet werden. Die X-Pro3 steht für "pure photograqphy" (naja, bißchen vollmundig), also für den Ansatz sich beim Fotografieren wieder mehr auf die Aufnahme selbst (ziemlich analog) zu konzentrieren und nicht von zu viel Technikfeatures abgelenkt zu werden. Auch die X100(F) steht für dieses "direkte", "analoge", "wieder Spaß am Fotografieren. Ich persönlich wünsche mir bei solchen Kameras (X-Pro, X100) ebenfalls diese "analoge Selbstkasteiung" ohne auf die grundsätzlich segensreiche Technik verzichten zu wollen (analoge Kameras gibt's ja sonst auch!) Was ich nun (insbes. vor dem Hintergrund der Pro3) nicht verstehe, ist der gleichzeitige Einbau von vielen Menüerweiterungen und RAW-Konverter Funktionen in der Kamera!. Will ich die Filmsimulationen mit winzigen Tasten und kleinem Bildschirm anpassen ? - Nein! Will ich unterwegs viel im Menü sein und die Kamera konfigurieren, statt auf den Auslöser zu drücken? Nein! Will ich die Kamera auf meine Bedürfnisse flexibel einstellen? – Ja! Möchte ich meinen persönlichen Bildlook über die tollen Filmsimulationen legen und solche JPegs produziere? Ja! / Warum nicht?! Ich glaube (vielleicht irre ich mir hier aber gewaltig), so wollen das doch viele! Eine individuell konfigurierte Kamera, die beim Fotografieren nicht von Belichtung, Fokus und Komposition ablenkt! Das lässt doch aber nur ein wirklich ein tragfähiges Konzept zu (das es m. Wissens aber so nicht gibt): Eine Software gibt mir die Sicht auf das Kameramenü und lässt mich am großem Bildschirm mit Maus und Tastatur alle Einstellungen übersichtlich festlegen (z.B.: Tastenbelegung, Speicherverhalten, Dateinamen, etc.) Basis hierfür könnte Fuji X-Acquire sein. Eine zweite Software (oder Ansicht) ist dann fast ein klassischer RAW Konverter mit dem ich den Bildlook anpassen kann (Weißabgleich, Kontrast, Klarheit, Tonwerte, Schärfung, etc.) (gerne bei angeschlossener Kamera und dessen Jpeg Engine) Basis könnte Fuji RAW Converter sein. Nachdem ich beides (Kameraverhalten und Bildergebnis) bequem und genau am PC eingestellt habe, schließe ich die Kamera an und exportiere die config-Datei auf die Kamera (wo ich jederzeit wieder einzelne Änderungen machen kann (Tasten umprogrammieren oder so)). Jetzt müsste ich gar nicht mehr ins Menü und nicht dauernd auf dem Bildschirm das Ergebnis kontrollieren. Nebenbei könnte ich nun direkt aus der Kamera ins I-net oder auf einen Instax exportieren und wäre sicher, dass das Bild so aussieht wie ich es will. Aus welchen Gründen, die ich nicht sehe, gibt es das nicht? Das wäre mein Traum für die X100V/X200 !! Und das gesparte Geld für teure Hardwareentwicklungen könnte Fuji in neues, tolles Zubehör investieren !
  2. bei der Fotographie einer roten Rose ist mir aufgefallen, dass die Farben sehr stark übersättigt bei den jpg dargestellt werden, dazu verliert sich die Struktur der Bilder --_ Das Problem gibt es nur bei rot mit den RAW Konvertern Lightroom 4.1 und dem für die Fuji x pro 1 mitgelieferten Silkypix kann dieses Problem behoben werden; dabei habe ich allerdings festgestellt, dass sich die RAW Konvertierung sowie die Farben zwischen Lightroom undSilkypix erheblich unterscheiden --> Bei Silkypix werden die Bilder detailreicher und auch weniger übersättigt gegenüber Lightroom dargestellt --> der Algorithmus scheint schlechter oben Silkypix unten Lightroom --> keine Anpassungen vorgenommen welche Erfahrung habt ihr mit dem neuen Algorithmus von Lightroom? Habt ihr auch so grpße Unterschiede festgestellt? bei der RAW Entwicklung bei meiner Fuji S5 habe ich in der Vergangenheit immer in Lightroom bei allen Hauttönen die jpg verwendet, bei Landschaften usw. aufgrund der besseren Blautonkonvertierung fast immer die die RAW Dateien
  3. bin neu hier. Habe die letzten Jahre nur noch mit Handy fotografiert und mir endlich wieder ne Kamera zugelegt. Fujifilm x-T20 und gleich eine schöne Scherbe (80mm2.8 macro) dazu. Macht bis jetzt alles einen guten Eindruck, abgesehen von einem Ärgernis, dass aber wohl an Adobe liegt. Der RAW Konverter erzeugt ein Moiree. Habe eine alte Lightroomversion (4) und keine Lust auf Abo. Der Konverter ist ein nicht der aus LR sondern ein eigenes Adobe Programm. Über meine Lightroomversion geht nix, Updates mit aktuellen Konvertern gibts auch keine mehr. Das Programm von Fuji lässt sich bei mir nicht installieren. Mac Mini von Mitte 2010. Der mac Mini läuft noch sehr gut und ich möchte den auch noch nicht austauschen. Habe heute dann verglichen was der Kamera Konverter der x-t20 liefert und habe festgestellt, dass die Bilder moireefrei sind. Das ist zwar beruhigend aber möchte ich doch selbst noch etwas Einfluss auf die "Entwicklung" haben und nicht gleich vordefinierte Umwandlunstypen auswählen. Gibt es eine brauchbare Alternative zum Adobe Konverter, die nicht gleich 200 €+ kostet? Wenn man in die Bilder reinzoomt seht man den Unterschied deutlich.
  4. Hi, immer wieder wird über die verschiedenen Konverter gesprochen. Leider gibt es nirgends eine Aufstellung der Vor - und Nachteile der verschiedenen Konverter. Trifft es nicht zu, herstellerübergreifend, dass der Herstellerkonverter für die Erstentwicklung am besten geeignet ist, da die Hersteller nicht alle Informationen rausgeben? Eine erste Bearbeitung entsprechend im Herstellerkonverter und dann je nachdem in TIF oder JPEG abspeichern und dann weitere Bearbeitung z.Bsp. PS, PSE, LR, usw.? Oder wird die Konverterfrage, welchen, überbewertet? Bei Canon verfahre ich so: zuerst DPP dann weiter in PSE. Liege ich da falsch? Bitte um Eure Kommentare!
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