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  1. Ich war neulich morgens zum Sonnenaufgang auf dem Brocken im Harz bei recht schlechtem Wetter. Für ganz kurze Zeit kam allerdings die Sonne fast durch den Nebel durch und verwandelte die Schneelandschaft in eine traumhafte Fantasielandschaft im wahrsten Sinne des Wortes. Das Licht war durch den frühen Morgen sehr warm. Mit der anschließenden RAW Bearbeitung habe ich mich sehr schwer getan. Sobald ich nur etwas an den Regler drehe oder maskiere, sieht die Bearbeitung unnatürlich oder sogar gefaked aus. Mir gelingt es nicht den traumhaften Eindruck wiederzugeben. Ihr kennt diesen natürlich nicht, ich allerdings auch nur flüchtig, da es nur Sekunden waren, aber vielleicht habt ihr Lust euch mal am RAW zu probieren und euer Ergebnis und Kommentar dazu hier einzustellen. Hier ist der Link. GFX100s, GF23, 1/25s, der Fokus liegt mehr im Vordergrund und mit f8 ist deshalb der HG nicht ganz scharf. Ich hatte Fokus stacking gemacht, allerdings waren die etwas zu sehr verwackelt. Peter
  2. ...für Aufnahmen mit sehr hohem Dynamikumfang. Die X-Serie gibt es mittlerweile seit 12 Jahren, und seitdem sind wir auf der Suche nach dem besten Workflow, um das Potenzial der von Anfang an in allen Modellen verbauten ISOlosen Sensoren bestmöglich zu nutzen, also den größtmöglichen Dynamikumfang bei der praktischen Bildbearbeitung herauszuholen. Das ist vor allem bei den Modellen mit kleinen APS-C-Sensoren wichtig, die bei Basis-ISO bekanntlich weniger als halb so viel Licht einfangen können wie Kleinbildkameras. Nun gab es in letzter Zeit Bewegung bei dem Thema – verschiedene Anbieter haben KI-Modelle beim RAW-Demosaicing eingeführt, die das Bild nicht nur schärfer, sondern zugleich rauschfrei machen. Bei Aufnahmen mit hohen ISO-Einstellungen und "normalem" Dynamikumfang leisten diese Tools auch gute Arbeit. So gut, dass man Tools wie Lightrooms AI Denoise oder DxO PureRAW durchaus als Game Changer bezeichnen kann. Bei Aufnahmen mit sehr hohem Dynamikumfang versagen diese Tools bisher jedoch, wenn auch nicht immer in der gleichen Art und Weise. Die linearen DNGs, die diese Tools aus massiv unterbelichteten RAWs generieren, sind problematisch: Entweder gibt es beim Hochziehen der tiefen Schatten massive Farbverschiebungen oder Details sind glattgebügelt – oder beides. Der Grund dafür liegt offenbar in der Art, wie dieser Tools trainiert wurden. Stark unterbelichtete RAWs (also auf bildwichtige Lichter belichtete) RAWs waren da offenbar nicht dabei. Tatsächlich ignorieren diese Tools anscheinend auch Fujis DR-Funktion, die ja ebenfalls auf einer Unterbelichtung der RAW-Daten basiert. Nun gibt es aber eine Lösung, die in der Kombination von zwei Programmen besteht: Iridient X-Transformer und Topaz Photo AI. X-Transformer ist das einzige mir bekannte Programm, das aus stark unterbelichteten RAFs beim Demosaicing "perfekte" DNGs ohne Detailverlust und Farbverschiebungen erzeugt. Tatsächlich sind die DNGs in puncto Farbtreue deutlich geschmeidiger als die regulären RAFs, wenn man sie in Lightroom nachbearbeitet. Und mit Photo AI kann man ansonsten fertig entwickelte Bilder sehr gut nachschärfen und entrauschen.
  3. Heute war in Schwabach Großkampftag mit mehr als 6000 Teilnehmern, bestem Vorfrühlingswetter und hervorragendem Fotolicht mit harten Kontrasten. X-T5 mit XF16-80mmF4. DR400% Fixeinstellung (somit mindestens ISO 500) und zur Abwechslung mal Zeitautomatik mit Auto-ISO. Ich habe für den Job ein eigenes Preset auf C4 gelegt und alles in S/W (Acros) fotografiert. Die SOOC JPEGs waren schon ganz ansprechend (Noise Shaping durch NR auf -4), ich habe aber zusätzlich auch Farbversionen in Lightroom angelegt. Demos sind naturgemäß voller dankbarer Motive. Ich habe zwar gelesen, dass Fujifilm und die T5 keinen guten Autofokus haben sollen, von den mehr als 500 Bildern, die ich mit AF-S, AF-C, Einzelbild und Serienbild gemacht habe, waren aber höchstens 10 nicht an der richtigen Stelle scharf. Vermutlich mache ich also etwas falsch. 😜
  4. Guten Tag zusammen, ich habe seit einiger Zeit eine XT2. Die Raws bearbeite ich zur Zeit mit C1 Express. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich den Beschnittrahmen größer als 6000x4000 ziehen kann. Beim einladen in C1 haben alle Bilder sozusagen einen Beschnitt auf 6000x4000 und ich kann dann den Bildausschnitt auf ca. 6344x4118 ( das sind dann ca 25,5 MP) ziehen. Die JPGs out of camera sind 6000x4000. Wie kann das sein? Und es ist nicht nur irgendwie rechnerisch, es ist tatsächlich mehr an den Rändern zu sehen. Das ist jetzt kein großes Ding, aber schon irgendwie seltsam. Hier noch die Bilder zur Veranschaulichung: JPG out of camera: Crop unten links: JPG aus C1 entwickelt und crop: Beste Grüße und allen eine schöne Woche, Christian
  5. Hier könnt ihr Download Links zu RAW Dateien von GFX Kameras kundgeben. Es geht darum, dass GFX Interessierte RAWs zur Verfügung gestellt werden, um die Verarbeitungsmöglichkeiten ihrer Computerhardware zu prüfen und sich selber einen Eindruck bezüglich Bildqualität und Bearbeitungsmöglichkeiten zu machen. Mit den RAW Dateien wird erwartet, dass damit anständig und fair umgegangen wird. Ich fang mal an mit RAW Dateien zur GFX50R: https://www.dropbox.com/sh/fas5x8akurfn2gk/AADyQR3JCzGjPLFZprDQEoJ_a?dl=0 Ich werde immer mal wieder neue Dateien einstellen. Peter
  6. Hi zusammen, immer wieder lese ich von einigen, dass sie - für die Mobilgeräte - einen ähnlichen Workflow nutzen wie ich. Kurzum: Ich schließe die H1 per Kabel an mein Samsung Galaxy S10e und in Lightroom wird das Setup soweit erkannt, dass ich die Bilder dann auswählen / importieren kann. Wenn es unterwegs mal schnell gehen muss, ist das super praktisch, da ich dann auch direkt auf die Sammlungen und/oder Presets zugreifen kann. Natürlich importiere ich darüber nicht die gesamte Speicherkarte, sondern nur ausgewählte RAWs. Zu Hause sind dann meist die Dateien schon synchronisiert und ich kann sie in LR Classic sehen (alles was mobil importiert wird, wird ja 1:1 in die Cloud geladen). Nun stoße ich mit dem Telefon aber so langsam an die Speichergrenze und knapp die Hälfte des Speichers ist mit RAWs gefüllt. Daher meine Frage: Kann ich diese auf dem Telefon einfach über den Dateimanager löschen oder muss ich hier etwas beachten?
  7. Die technisch optimale Belichtung von RAW-Dateien sieht mitunter seltsam aus: unausgewogen, oft zu dunkel, manchmal auch zu hell. Doch am Ende zählt stets das Ergebnis am Ende der RAW-Bearbeitung. Fujifilm-Benutzer kommen dabei in den Genuss verschiedener Werkzeuge und Funktionen, um die "perfekte" RAW-Belichtung zu vereinfachen. https://fuji-x-secrets.net/2021/08/24/die-perfekte-belichtung/ Ein guter RAW-Workflow beginnt bei der Belichtung.
  8. Hallo zusammen, ich habe mir nach langen überlegen im Mai eine Fuji X 100 F gekauft und war bisher begeistert bzgl. der Benutzerführung, der Qualität und der Einfachheit der Kamera. Vor allem im Vergleich zu meiner Nikon D700. Nun bin ich in Kambodscha, Ankor Wat und musste bei der abendlichen Kontrolle der Bilder feststellen, das am Anfang gelegentlich, gegen später alle Bilder nicht mehr verwendbar sind. Mein Panorama-Bilder Bilder sind kaputt. Anbei ein Beispiel für das Problem. Im Lightroom sieht es ähnlich aus. Kennt jemand das Problem bzw. hat jemand dafür eine Lösung? Vielleicht habe ich ja Glück und es ist nur ein Poblem der RAW Konverter, was ich mir aber gerade nicht vorstellen kann. viele Grüße aus Pnom Penth
  9. Hi, hier mal ein Bericht über Fuji und Capture One Pro. https://fujifilm-x.com/en-gb/stories/fujifilm-capture-one-pro/ Ich habe mich vor einigen Monaten von Adobe gelöst und bin zu C1 Pro gewechselt. Im Grunde bestätigt auch dieser Bericht meine Erfahrungswerte. Insbesondere nach der veröffentlichten Zusammenarbeit zwischen Fuji und C1. Nun sind auch die Filmsimulationen verfügbar und können im Nachhinein angewendet werden. Um bei einer Software zu bleiben, entwickle ich auch die X-100 F Raw's mit C1 pro 12. Wie sind Eure Erfahrungswerte mit C1 oder was spricht dagegen?
  10. GFX 50R - RAW Lightroom und Capture One Problem Hallo Gemeinde, brauch hier mal eine Hilfe! Die RAW Dateien der GFX 50R lassen sich nicht in Lightroom laden bzw. können nicht geöffnet werden. LR Version 6.14 ( Desktop - Version ). Eigentlich sollte LR die RAW-Datei der GFX 50R lesen bzw. importieren können. Auf Capture One, die abgespeckte, kostenlose Version für Fuji geladen. Das funktioniert. Dann von C1 Bild in dng. auf Desktop exportiert, da sieht das Bild noch ordentlich aus. Danach das dng. In LR6.14 importiert. Das Ergebnis: das gesamte Bild hat einen extremen Grünstich und lässt sich auch kaum korrigieren. Außerdem macht das keinen Sinn, erst C1 und dann auf LR. Ich möchte weiterhin mit beiden Programmen arbeiten! Hat hier im Forum jemand Ahnung/Abhilfe wie ich die RAW GFX 50R in mein Lightroom 6.14 Laden kann?
  11. Hallo in die Runde, als RAW-Neuling haben sich bei mir ein paar Fragen beim Entwickeln ergeben. Vielleicht weiß jemand dazu Rat? Die ausprobierten Programme sind RawTherapee 5.5, mit dem ich schon ganz gut zurecht komme und CaptureOne. Am schwierigsten finde ich die Verzerrung, trotz der Optionen im Programm bekomme ich das nicht so hin wie im Jpeg. Bei diesem Beispiel etwa. Trotz Korrekturversuch wirkt die Häuserreihe verzerrt. Natürlich weiß ich dass das im Weitwinkel generell vorkommt, aber vielleicht lässt es sich ja noch besser korrigieren. Und gibt es so etwas wie ne Faustregel für natürliches Himmelblau? Viele Grüße und schöne Weihnachtstage an alle! Max
  12. Guten Abend, ich habe mal eine sehr generelle Frage. Mir ist prinzipiell bekannt, dass RAW-Dateien einer gewissen Nachbearbeitung (z.B. Schärfen) bedürfen, die bei JPG schon in der Kamera passiert. Nur: welche Schritte sind dabei ein "muss" für eine vernünftige Grundeinstellung des Bildes? Damit meine ich noch keine weitergehende Anpassung, sondern nur die Schritte die jedes RAW durchlaufen sollte, um grundlegend als noch relativ "unbearbeitetes" Bild vorzeigbar zu sein. Ich finde im Internet und in Büchern viele Erklärungen wie die Bearbeitung in Programmen (z.B. in Lightroom) funktioniert, jedoch ist mir nicht klar, was davon wirklich bei ALLEN Bildern gemacht werden "muss" bzw. sollte, damit diese erstmal eine Grundschärfe etc. haben. Diese Einstellungen könnte man ja z.B. als Preset in Lightroom direkt beim Import anwenden. Kann da jemand weiterhelfen oder eine Quelle nennen, wo das mal grundlegend erklärt ist - gerne auch unabhängig von einer bestimmten Software? Selbst habe ich immer das Gefühl an den Reglern in Lightroom "rumzuprobieren" wie es am besten aussieht, das ist aber gefühlt geht das auch oft mehr schlecht als recht und ist bei jedem Bild wieder anders. Eine Art Grundeinstellung die relativ universell passt, habe ich so noch nicht gefunden. 🙄 Hoffe jemand hat da einen Tipp. Vielen Dank schon mal! 🙂
  13. Hallo zusammen, vorweg: ich hab die Suchfunktion bemüht, aber bin nicht so richtig auf genau die Fragestellung gestoßen, die mich beschäftigt. Sollte es da dennoch einen passenden Beitrag geben, lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren 😉. Hintergrund zur Frage: Ich habe bisher Lightroom 6 für meine Nikon Bilder genutzt und war damit immer zufrieden (kein Abo, gute Bildverwaltung, mit der Verarbeitung bin ich soweit klar gekommen). Leider wird die X-T3, mit der ich seit kurzem fotografiere, dort nicht mehr unterstützt und ich schwanke zwischen Umstieg auf Lightroom Classic CC (dann leider als Abo) oder auf Capture One, das ja für Fuji oft angepriesen wird, v.a. da es beim Schärfen wohl besser arbeiten soll. Nun zu meiner Frage: Ich habe schon vermehrt gelesen, dass in C1 die Farben schöner dargestellt sein und die "unbearbeiteten" (soweit man das so nennen kann, irgendwas wird ja wohl bis dahin auch schon mit dem Bild gemacht - bin da aber bisher kein Experte auf dem Gebiet) Fuji-Raws auf den ersten Blick schon besser aussehen sollen. Beim bisherigen Vergleich kommen mir die Fotos (in RAF bzw. für LR6 konvertiert in DNG) in C1 jedoch oft dunkler und von den Farben her gesättigter (oft schon übersättigt) vor. Gefühlt ist dort sogar mehr Nachbearbeitung notwendig als in LR6. 🤔 Aufgefallen ist mir dies besonders bei Bildern von Menschen. (Da es um Familienfotos geht, die ich nicht online stellen möchte, habe ich grad leider noch kein anderes Beispielbild - ich hoffe es wird auch so deutlich was ich meine.) Geht es jemandem von Euch noch so? Sind die Bilder (RAWs) "unbearbeitet" bei euch in C1 auch gesättigter und dunkler? Oder habe ich evtl. bei den Importeinstellungen etwas ungünstig eingestellt? Habe grad nur die Testversion und dort bisher nichts personalisiert, sondern eigentlich alles auf den Standeinstellungen gelassen. Ich war durch diverse Blog-Artikel und YouTube-Videos schon fast überzeugt zu wechseln, da C1 mit Fuji wohl besser arbeitet, mein erster Eindruck lässt mich aber nun doch zweifeln...🤔 Danke und viele Grüße!
  14. Hallo zusammen, Ich habe folgendes Problem. Nach dem meine t3 aus unerfindlichen Gründen alle Einstellungen vergessen hatte habe ich beim wiederherstellen der selben leider das falsche Datum eingegeben. Nun habe ich von vier Tagen Wien die RAW mit dem falschen Erstelldatum im Finder als auch mit falschem Datum in den EXIF. Da ich die RAW dierekt von der Karte mit Lightroom importiere, dabei in einem Zug Ordner mit Tagesdatum anlege sowie die Dateinamen um das Erstelldatum ergänze habe ich nun ein Problem. Falscher Ordnername sowie falsche Dateinamen. Ich bräuchte nun einen Tip wie ich mit einem MAC in Stapelverarbeitung unkompliziert und möglichst günstig die Datumsangabe in den EXIF ändere, um beim Import das richtige Datum zu bekommen. Gruß Markus
  15. Hallo! Ich bin totaler Anfänger, habe mir vor knapp einem Monat meine erste Systemkamera, die X-S10 mit dem XF 18-55 gekauft und bin noch stark am experimentieren. Vor unsrem letzten Ausflug in den botanischen Garten hab ich für den Automatik-Modus Fine + Raw aktiviert, um einfach einen Vergleich zu haben und mal den Unterschied zum Raw zu sehen. Zuhause bin ich die Fotos dann auf meinem MacBook durchgegangen und war erstaunt, wie Farbintensiv das RAW-Bild mit der Mac-Vorschau angezeigt wurde, im Vergleich war das JPG aus dem Automatik-Modus etwas blass. Ich hab es mit der Mac-Vorschau zu einem JPG exportiert, es kann also nicht an der Komprimierung liegen. Gibt es hier Einstellungen die im Automatik-Modus diese Abänderungen verhindern? Oder hat hier die Kamera einfach eine "falsche" Belichtung gewählt? Vielleicht liegt es doch an der Farbverarbeitung des MacBooks? Das Thema zieht sich bei den Fotos durch, ich geben ein Beispielbild dazu, hier ist einerseits das JPG der Kamera und das RAW als JPG durch die Mac-Vorschau exportiert: https://www.flickr.com/photos/194072501@N02/shares/25vg26 Danke für jeglichen Input!
  16. Hallo Rico, da ich Wert auf Deine Meinung/Dein Wissen lege, setze ich auch diesen Fred in Dein Feld. Warum unterscheiden sich die ooc-jpgs von den Vorschau-Bildern in den RAWs? Die ooRAW-jpgs wurden ohne jegliche Einstellung von mir einfach nur "entwickelt", lediglich T3010024_ooRAW+2_.jpg wurde um 2 Blenden "aufgezogen" (Linsenbedingte Umstellung von 1.8 auf 5.6). Wieder mal von mir verschlafen. RAW und jpg sind unter https://www.dropbox.com/sh/sjjocss645qcwd7/AADTPHGvL-MrpHJC5EgjlxZia?dl=0 abgelegt, ca 400 MB. Viele Grüße Holger
  17. SUPER: Apple spendierte gestern iPhoto ’11 und Aperture 3 das RAW Compatibility Update 3.7 zur Unterstützung der RAW-Bilddaten neuer Kameras, u.A. der FinePix X100.
  18. Soundimageplus: Just how good are the Fuji X100 jpgs?
  19. Provato

    Neues Mitglied

    Hallo liebe Fuji Freunde, nachdem ich seit einigen Wochen Eure tolen Beiträge gelesen habe, bin ich seit gestern selbst Mitglied, um mich aktiv zu beteiligen. Zu mir: Ich habe eine Nikon Vergangenheit hinter mir: Nikon FM2 (mechanisch, analog), Nikon F6 (analog), Nikon D70 (digital), Nikon D200 (digital) und dann die Nikon D300 (digital). In dieser Zeit bin ich viel gereist und hatte tausende von Fotos geschossen, mit manchen auch Wettbewerbe gewonnen. Im Sommer 2011 stand ich wieder vor der Frage, welche Ausrüstung ich mit in den Urlaub nehme. Mich störte die Schlepperei von Kamera und Objektiven und so beschloss ich, nur mit einem 35mm Objektiv (entspr. ca. 50mm analog) an der D300 in Urlaub zu fahren. Ergebnis: noch nie hatte ich so viel Spaß am Fotografieren, noch nie hatte ich so bewusst Fotos gestaltet, noch nie musste ich so wenig Gewicht rumschleppen. Wieder zu Hause angekommen beschloss ich, in Zukunft weiterhin mit Festbrennweite zu fotogtafieren. Dabei kam die Überlegung, ob es denn dann überhaupt eine Spiegelreflex sein muss. Nach einer Marktrecherche, die auch über Leica M9, Nikon 7100 und Canon G11 führte, bin ich dann bei der Fuji X100 hängen geblieben. Seither habe ich viele tolle Fotos geschossen, fast alles ohne Blitz. Bin begeistert von der Qualität der Aufnahmen. Getrübt wurde diese Begeisterung nur kurz durch den bekannten Blendenfehler der X100 (Blende bleibt hängen, Überbelichtung ab Blende 2,8 aufwärts). Nach einem sehr schnellen Objektivwechsel durch Fuji ist das Problem behoben. Mich interessiert vor allem der Austausch mit anderen Mitgliedern, die wie ich in RAW fotografieren und ihre Fotos in Adobe Lightroom entwickeln. Ich freue mich auf gute Diskussionen!
  20. Hi, könnt Ihr mir weiter helfen, da es mir nicht möglich war technische Information zu recherchieren. Ich möchte gern wissen: Wie groß ist der interne Puffer, in dem die Bilder z.Bsp. beim Serienfoto abgespeichert wierden? Wie viele Fine Bilder werden gepuffert bevor sie auf die Karte geschrieben werden? Wie hoch ist die Schreibgeschwindigkeit auf eine SD Karte? Es geht hier um die tatsächliche Ermittlung der Speicherkarte, da oftmals eine Pro empfohlen wird (40MB), aber die meisten wahrscheinlich eine 20MB einsetzen. Auch wird darüber berichtet, das das RAW Format lange braucht bis es abgespeichert ist, was keinen Sinn machen würden, da es zuerst über den int. Puffer geht und dann auf die Karte. Weiterhin würde sich dann eine entsprechende Logik ergeben, JPEG FINE+RAW aus zu wählen, damit beide Formate zur Verfügung stehen. Damit spart man sich vorerst einen Konvertierungsschritt um Bilder sofort per Netbook ins Web zu übertragen!
  21. Hi, ich habe nun schon mehrfach gelesen, das der Kamerainterne Konverter RAW-->JPEG fast unschlagbar ist. Meine Frage nun: Wie speichert die X100 JPEG ab? Besonders würde mich interessieren ob es einen Unterschied macht bei reinen JPEG Aufnahmen und bei JPEG+RAW. Wird bei einem dieser Verfahren erst ien RAW BILD erzeugt und dann in JPEG umgewandelt, oder wie funktioniert es , wird ein JPEG direkt abgespeichert. Die Frage hat den Hintergrund, dass bei JPEG + RAW, wenn die weitere Bearbeitung nicht tiefgreifend ist, und damit kein RAW Bild vorausgesetzt ist, man sich die Konvetrierung von RAW zum JPEG sparen könnte, respektive nur die Bilder nach der Bearbeitung von RAW in JPEG konvergiert wo umfangreichere Bearbeitungsschritte angesagt sind. So ich hoffe ich habe mich klar genug ausgedrückt und bitte um Eure Antworten!
  22. Hi, so neu hier und schon die erste Frage: Habt Ihr Erfahrungen mit dem RAW Format und dem daraus resulierenden Aufruf der Bilder in PSE 9? Gibt es Qualitätsunterschiede verschiedener Raw Konverter die sichtbar sind? Welche setzt Ihr ein ? Bitte wenns geht mit Vor/Nachteilen. Raw Bilder meiner Canon werden zuerst mit DPP bearbeitet, dann je nach dem in TIF oder JPEG abgespeichert und dann mit PSE 9, wenn nötig, weiter bearbeitet. Manchmal rufe ich die RAW Bilder auch direkt mit PSE auf und bearbeite sie dort vollständig. Hier bin ich noch nicht ganz sicher welches der bessere Weg ist!? Bildbearbeitung ist bei mir noch stark verbesserungswürdig!
  23. Hallo Leute, ich bin neu hier und habe mal eine Frage bezüglich der neuen XE 2 an Euch: Leider kann ich meine RAF-Dateien nicht in LR5 importieren, da LR5 die Dateien nicht erkennt bzw. diese mit LR5 nicht kompatibel sind. Könnt Ihr mir hier einen Hinweis geben, ob das daran liegt, dass die XE 2 noch so neu ist und LR noch kein Update rausgebracht hat oder liegt hier ein anderes Problem vor? Gibt es eine andere Möglichkeit des DateiImports in LR5? Ich habe auch die XE 1 und da habe ich überhaupt keine Probleme mit dem RAW-Dateien Import in LR5. Wäre dankbar für eine Info! Danke!
  24. Hallo zusammen, nachfolgende Bilder habe ich am Wochenende auf Wangerooge aufgenommen. Das erste ist so, wie es aus der Kamera gekommen ist und das zweite habe ich in rawtherapee nach meinem Gusto entwickelt. Ich wollte mal fragen, was euch so am besten gefällt. Liebe Grüße Rainer EDIT: Erst nach dem Einfügen habe ich gesehen, dass die Bilder eine unterschiedliche Größe haben. Das werde ich noch beheben und diese Bemerkung wieder löschen.
  25. hoppla11

    Hilfe

    Hallo Forum, kann mir bitte jemand erklären, wie ich bei der X10 in den Programmen A, S und M die Bildgröße und Bildqualität für RAW einstellen kann? Kann es sein, dass bei RAW immer die volle Auflösung gespeichert wird. Bei Canon kann ich zw. mehreren RAW Gröen wählen. Alle meine mit der X10 aufgenommenen Bilder zeigen eine Größe von von 2816x2116 Pixel in RAW an, nach der Umwandlung über die Fuji Software oder durch Photoshop Elements (Camera Raw 7.1) werden daraus dann 4000x3000 Pixel. Wird das Bild hier nur skaliert? Die Größe ändert sich von ca. 18,9 MB auf rund 6 MB. Wie muss ich mir das vorstellen. Die Canon macht aus 25 -30 MB nach Umwandlung zw. 10-15 MB. Für den Fall, dass ich etwas grundsätzlich nicht verstehe, bitte schreibt es so, dass es auch jemand versteht, der das Fotografieren noch analog gelernt hat. Danke schon mal.
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