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  1. Analog zum beliebten SOOC JPEG Thread zur X-T5... ...gibt es hier nun einen Thread mit SOOC JPEGs aus der X100VI.
  2. Heute war in Schwabach Großkampftag mit mehr als 6000 Teilnehmern, bestem Vorfrühlingswetter und hervorragendem Fotolicht mit harten Kontrasten. X-T5 mit XF16-80mmF4. DR400% Fixeinstellung (somit mindestens ISO 500) und zur Abwechslung mal Zeitautomatik mit Auto-ISO. Ich habe für den Job ein eigenes Preset auf C4 gelegt und alles in S/W (Acros) fotografiert. Die SOOC JPEGs waren schon ganz ansprechend (Noise Shaping durch NR auf -4), ich habe aber zusätzlich auch Farbversionen in Lightroom angelegt. Demos sind naturgemäß voller dankbarer Motive. Ich habe zwar gelesen, dass Fujifilm und die T5 keinen guten Autofokus haben sollen, von den mehr als 500 Bildern, die ich mit AF-S, AF-C, Einzelbild und Serienbild gemacht habe, waren aber höchstens 10 nicht an der richtigen Stelle scharf. Vermutlich mache ich also etwas falsch. 😜
  3. Zu den besonderen Stärken der X Serie gehören die Filmsimulationen und das JPEG-Engine mit seinen umfangreichen Einstellungen für attraktive SOOC JPEGs, also JPEGs, die fix und fertig aus der Kamera kommen (straight out of camera) und somit keiner weiteren externen Bearbeitung bedürfen. Tatsächlich gibt es mittlerweile allerdings so viele JPEG-Einstellungsoptionen, dass es praktisch unmöglich ist, schon im Vorfeld die für ein Bild passenden "optimalen" Einstellungen zu finden und einzustellen. So genial ist praktisch niemand, und falls doch, dann fehlt meistens die Zeit, diese Einstellungen rechtzeitig vorzunehmen. Da verwendet man die verfügbare Zeit besser dazu, die beste Position und Perspektive sowie den richtigen Bildausschnitt zu finden, die optimale technische Belichtung einzustellen, korrekt zu fokussieren und im entscheidenden Moment abzudrücken. Das ist schwierig genug, da muss man sich nicht auch noch mit Dutzenden von JPEG-Einstellungen wie Weißabgleich, Filmsimulation, Kontrast, Klarheit, Hautkorrektur, Color Chrome Effekten, künstliches Korn, Rauschunterdrückung, Scharfzeichnen, etc. herumschlagen. Die naheliegende Lösung des Dilemmas besteht darin, die SOOC-JPEG-Einstellungen erst später für das jeweilige Bild, die Bildidee oder den geplanten Verwendungszweck zu optimieren. Das hat verschiedene Vorteile: Man kann die JPEG-Einstellungen in Ruhe vornehmen, entweder in der Kamera selbst oder zuhause am großen Bildschirm mit X RAW STUDIO. Es gibt dort auch kein störendes Umgebungslicht, und der Bildschirm ist idealerweise kalibriert. Man kann mehr als nur eine SOOC-JPEG-Variante kreieren, etwa eine in Farbe und eine in Schwarzweiß, oder Varianten mit unterschiedlichen Auflösungen, Schärfungen etc., oder Versionen mit oder ohne Korn, und so weiter. Das hat dann auch den Vorteil, dass man ein Bild in verschiedenen Versionen für unterschiedliche Zielgruppen und Verwendungszwecke erstellen kann. Um mal ein deutliches Beispiel zu nennen: Man würde ein bereits gemachtes Porträt für die Geburtstagsfeier der Person vermutlich anders präsentieren wollen als für seine Todesanzeige. Für die Aufnahme im Hinblick auf größtmögliche Freiheit bei der späteren Bearbeitung in der Kamera mit deren eingebauten Funktionen und Einstellungen empfiehlt es sich, sauber auf die bildwichtigen Lichter zu belichten und dabei bei Bedarf auf ISO-äquivalente Einstellungen zurückzugreifen. Das ist sehr wichtig, da es bei den X-Kameras bisher kaum Möglichkeiten gibt, ein zu dunkles Bild nachträglich aufzuhellen, ohne dabei auch die bildwichtigen zu clippen, auf die ja belichtet wurde. Ich persönlich habe mir deshalb mittlerweile angewöhnt, ISO-äquivalent im manuellen Modus M mit DR-P STRONG und dementsprechend 2 ISO-Stufen heller zu belichten, wenn die Lichtverhältnisse kontrastreich sind. Für die RAW-Daten ist das einerlei, für die Herstellung hochwertiger JPEGs mit hohem Tonwertumfang jedoch essenziell. Nur mit DR-P STRONG stehen dem Benutzer sämtliche Kontrast- und DR-Einstellungen zur Verfügung, die X-Kameras zu bieten haben. Jede andere Einstellung schränkt diese Möglichkeiten ein. Was natürlich nicht heißt, dass man diese Möglichkeiten immer braucht. Im folgenden Beispiel etwa gab es durch die Bewölkung im Abendlicht wenig Kontrast, außerdem wurde mit natürlichem Auflicht und etwas Blitzaufhellung fotografiert (Godox AD200 mit Durchlichtbrolly von links), sodass die Belichtung mit der X-T5 mit Basis-ISO 125 möglich war, ohne mir dadurch irgendwelche für mich sinnvollen Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung wegzunehmen. Ich hätte das Bild aber auch genauso gut mit ISO 250 / DR-P WEAK oder ISO 500 / DR-P STRONG und ansonsten identischen Werten für Blende, Zeit und Blitz-Output machen können. Oder mit ISO 250 / DR200 oder ISO 500 / DR400. Im Sucher und dem initialen JPEG hätte das dann freilich etwas seltsam (High-key, oder einfach schlicht zu hell) ausgesehen. Aber technisch machbar wäre es gewesen, die RAW-Daten wären ja praktisch identisch. Das ist das Tolle an der ISO-Äquivalenz. Kommen wir zum Beispielbild: Was man hier sieht, sind die Werkseinstellungen mit Provia. Das Sucherbild sah für mich ähnlich aus wie auf diesem Foto, dort fehlte freilich die Blitzlichtkomponente. Mit Blitzlicht gibts ja (noch) kein WYSIWYG. Einstellungen RAW+NORMAL, Größe L, Format 3:2 (natives Sensorformat), ISO 125 mit 1/1000 Sek. (HSS-Blitz) und Blende F1.2, Brennweite 56mm, im Feld knieend auf Augenhöhe zum Model, händsche Blitzlichtassistenz von links mithilfe eines "agilen" Einbein-Handstativs.
  4. Die X-T5 macht Spaß mit ihrer klassischen Anmutung, ist schön anzusehen und liegt gut in der Hand. Für mich die ideale Reisekamera, als solche ersetzt sie bei mir aktuell die X-S10. Natürlich kann man die Kamera wie eine X-H2 oder X-H2S mit einem externen RAW-Konverter koppeln. In Verbindung mit Lightroom und damit kompatibler Demosaicing-Alternativen kann man die Grenzen des mit APS-C bislang Möglichen dabei auch noch einmal verschieben – siehe dazu auch den Thread zur Schlechtwetter-Action: Mich interessiert bei einer "Freizeit-Kamera" aber auch immer die direkte Ausgabe ohne externe Nach- und Weiterbearbeitung. Also das pure "SOOC-Erlebnis" mit Straight-Out-Of-Camera JPEGs, bei denen alles ausnahmslos in der Kamera passiert, inkl. Beschnitt und dem Herunterrechnen auf die finale Ausgabegröße.
  5. War zwischen den Tagen ein wenig spazieren. Alle Bilder wurden mit der X100s, sind SOOC und nur fürs Forum verkleinert.
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