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  1. Hallo zusammen, Was wäre denn für euch eine praktische Alternative "Immerdabei" zur X100, die in Bildqualität, Kompaktheit und vielleicht sogar noch Anmutung/Charme nicht zu viel zu diesem Modell vermissen lässt? Ich frage mal für alle, die diese Kamera aktuell zwar gerne kaufen würden, durch die doch hohen Preise davon aber lieber absehen wollen. Also Kombinationen von Bodys mit Linsen, andere Kompakte, oder sonstige alternativen. Gerne mit eigenen Erfahrungen und vielleicht Beispielbildern. Ich selbst muss mich beispielsweise noch stark zurückhalten, eine X100VI zu bestellen. Als Bodys habe ich X-T20, X-T3 und X-T5, und zusammen mit dem 27mm pancake oder 23mm F2 ist man ja schon nah dran. Brauch ich die X100 da wirklich? Besonders für die X-T20 mit dem 27mm hatte ich die Rolle der Taschenkamera bzw "Immerdabei" vorgesehen, was alternativ eine Lumix TZ-101 übernimmt. Bin gespannt, was ihr für euch als alternativen gefunden habt.
  2. Ich habe mir vorhin beide Modelle angeschaut und unter anderem diese Unterschiede bei der X100VI gegenüber dem Vorgänger X100V gefunden: Sensor 40 MP & Basis-ISO 125 größerer Pufferspeicher, um den Pixelzuwachs auszugleichen X-Processor 5 IBIS (bis 6 EV aber nur bei Live-View-Nutzung) Sensorreinigung Neue Pixel Mapping-Methode ES mit 1/180.000s Besser platzierte DRIVE-Taste Kamera ist etwas dicker Lautsprecher an anderer Position Roter Punkt auf dem Sucherumschalter ist weg, dafür Kronenkranz LCD-Monitor hat etwas mehr Ausklappspielraum Mehrere Zoom-Stufen bei der Sucherlupe und im ERF Modifiziertes AF-Hilfslicht Schnellerer/besserer AF KI-Funktionen (Motiverkennung für Gesichter, Personen, Tiere etc.) Option für mit Verlust komprimierte RAWs (dadurch nicht mehr Speicherplatz-Verbrauch als beim Vorgänger) JPEG/HEIF-Option – ich empfehle weiterhin JPEG Neue Bildseitenformate für JPEGs, wie X-T5 etc. 3 zusätzliche Filmsimulationen: REALA ACE, NOSTALGIC Neg. und ETERNA BLEACH BYPASS. Auto-Weißabgleich mit Prio auf Weiß oder das Umgebungslicht 2-stufige Hautglättungsfunktion für Porträtaufnahmen Erweiterte Kontrasteinstellungen (-2 bis +4 in 1/2-Schritten vs. -2 bis +2 in ganzen Schritten) Globale Benutzereinstellungen (wie bei X-T5) Pre-Shot ES Intervallpriorität Flimmerfreie Verschlusszeiten Auto-ISO Verschlusszeitenlimit einstellbar von 30 Sek. bis 1/4000s Zone-AF Custom Zones (wie bei GFX100II) MF-Assistentenkoppelung mit dem Fokusring (wie bei GFX100II) Menü-Umschaltung für Fokuspunkt-Scrollen An/Aus Getrennte „Mein Menü“-Einstellungen für Foto und Video Getrennte Quick Menüs für Foto und Video Menütaste führt ins zuletzt benutze Menü, nicht mehr ins Mein Menü Erweiterte Toneinstellungen (Auslöseton etc.) View-Mode-Optionen konfigurierbar Wasserwaage Modus-Switch statt Ein/Aus-Switch Erweiterte Fokus-Stick-Einstellungen Verschlusszeit am unbeschrifteten Einstellrad justieren An/Aus Economy-Modus Boost-Modi: Low Light, Auflösung, Bildrate 100 fps Firmware-Update-Option im Menü Frame.IO Bluetooth unterstützt Geräte (wie Griffstativ) 5 GHz Wifi Eigenes Menü Netzwerkeinstellungen mit diversen weiteren Verbesserungen Viele neue Videofunktionen, auf die ich aber – wie meistens – nicht weiter eingehe
  3. Guten Tag, ein paar Eindrücke (Essenz) von unserem Road Trip (September, 2023) von Seattle nach San Francisco. x100v / RAW & Lightroom (Spoiler: Ich hege anscheinend eine Leidenschaft für verrostete Autos in mir) Komplette Serie: https://www.andrehabermann.com/arbeiten/road-trip-seattle-san-francisco/ A --------------- Seattle, Washington Road to Forks, Washington Glide, Washington Klamath Falls, Oregon Eureka, Kalifornien San Francisco, Kalifornien San Francisco, Kalifornien San Francisco, Kalifornien
  4. Am vergangenen Sonntag (12. Februar 2023) gab es in Schwäbisch Hall ein Event namens "Hallia Venezia", bei dem sich aufwändig maskierte Menschen auf offener Straße vor Altstadtkulisse präsentieren und fotografieren lassen – dass wir so etwas in DSGVO-geplagten Deutschland noch erleben dürfen! Das zieht natürlich zahlreiche Fotobegeisterte an, davon viele auch mit Kameras von Fujifilm. Passend zum Thema griff ich zu einer klassischen, kleinen und leichten Ausrüstung – eine X-Pro3 mit einem 11 Jahre alten XF35mmF1.4 R – und schlenderte damit von etwa 12 bis 14 Uhr durch den Ort. Die Lichtverhältnisse waren attraktiv und ideal für Street Portraits: zuerst noch bedeckt (jedoch mit nur einen dünnen Wolkenschicht), dann kam nach und nach die Sonne durch, jedoch immer noch von einer feinen Dunst- bzw. Wolkenschicht "gesoftet", sodass harsche Kontraste vermieden wurden. Am späteren Nachmittag war es dann sogar wolkenlos. Die X-Pro3 hat (im Gegensatz zur X-T3 und den meisten anderen 4G-Modellen) noch das alte AF-System, und die Gesichtserkennung war durch die Maskierung der Models recht wirkungslos, sie blieb deshalb ausgeschaltet. Da die "Models" bei diesem Event entweder posieren oder sich im Schritttempo bewegen, kam nur der AF-S mit Single Point AF zum Einsatz. Die meisten Bilder entstanden bei Offenblende 1.4, um dem Objektiv die Möglichkeit zu geben, seinen Charakter zu entfalten. Belichtet wurde wie immer manuell. Fazit: ein entspannter Fototag ohne Hektik, mit einer Fülle von attraktiven Motiven. Nachfolgend eine Auswahl von Street Portraits...
  5. Jaja

    Frankfurt bleibt bunt

    ...und stabil Dass ich meine ersten Bilder dieses Jahr auf einer Demonstration gegen Rechts machen würde, hätte ich auch nicht vermutet. Eigentlich habe die Kamera nur mitgenommen, weil ich sie halt meist mitschleppe. Aber im Lauf der Veranstaltung hab ich dann so viele Momente erlebt, wo ich mächtig froh war sie dabei gehabt zu haben.
  6. Hallo, Ich habe mir vor ca. 4 Monaten die X100V bei Kamaraexpress.de gekauft. Beim drehen am Programmwahlrad hatte ich dieses plötzlich in der Hand. Die Welle (SEHR FILIGRAN UND AUS KUNSTSTOFF) ist gebrochen. Für mich ein klarer Garantiefall, aber Kameraexpress sieht das anders und will nun für 276€ reparieren. Weiß echt nicht was ich jetzt machen soll. Ich bin mir auch gar nicht sicher ob Fuji diesen Schaden überhaupt gesehen hat. Ist das Schadensbild auch bei anderen bereits aufgetreten. Jemand einen Tip, was ich jetzt machen kann?
  7. Vor einiger Zeit bin ich ungeplant an eine X100V gekommen, weil mein Neffe auf gut Glück in zwei Shops vorbestellt hatte und dann tatsächlich von beiden zum Normalpreis beliefert wurde. Eine davon hat er mir angeboten. Ende September habe ich an einem Foto-Workshop von Martin Dürr mit Model Amélie in Paris teilgenommen. Vorab kam mir die Idee, mich dabei radikal auf die X100V zu beschränken. Keine Schlepperei in der Stadt, von vornherein kein belastender Gedanke an Objektivwechsel. Dass das prinzipiell funktioniert, wusste ich schon von früheren Reisen nur mit der X100F, die ich dummerweise verkauft habe. Allerdings war der Schwerpunkt jetzt nicht Streetlife oder Reisefotografie, sondern der Mensch. Ich wollte es versuchen und ging das Wagnis ein. Mein Fazit: Auch das geht mit der X100V. Allerdings brauche ich dafür Zeit und bin am besten alleine unterwegs. Im Rudel der anderen Fotografen, die mit ihren langen Tüten ganze Serien durchrattern, ist es schwierig, sich zu behaupten, denn ich muss einfach näher ran. Die Freistellung hält sich in Grenzen, aber die Umgebung lässt sich ja wunderbar einbeziehen. Erstaunlich, was man mit diesem kleinen Ding alles machen kann, wie unterschiedlich man denselben Menschen mit derselben Kamera rüberbringen kann. Teilweise habe ich deutlich mit (dem für mich relativ neuen) Lightroom oder Affinity Photo bearbeitet, andere Bilder wiederum nur ganz geringfügig, vor allem die S/W-Versionen. Retuschiert ist gar nichts. Es macht mir einfach Spaß, die Dinge auszuprobieren, ohne mich auf einen bestimmten Look festzulegen. Übrigens: Ich bin kein Verfechter bedingungsloser Schärfe. Hier stelle ich jetzt ein paar Bilder aus den drei Tagen ein. Vielleicht schiebe ich noch was hinterher. Wer konstruktiv was zu sagen hat... gerne. Erstmal was lustiges 😉
  8. Moin, die X100F oder X100V haben ja im Zubehör mehrere Streulichtblenden am Markt, die eckige Streulichtblende in zwei Ausführungen, die runde Streulichtblende für den Original-Deckel und die runde im Leica-Stil und irgendwie bauen die alle über einen Zentimeter auf. So habe ich mir selbst eine Streulichtblende zusammengeschraubt: Filteradapter AR-X100 (einzeln oder von den Streulichtblenden) Kupplungsring 49mm x 49mm (hat zwei Außengewinde 49mm) Zierring X100F/X100V (serienmäßig bei der Kamera dabei) 46mm Objektivdeckel Der Aufbau ist simpel, den Zierring vom Objektiv abschrauben, den Filteradapter AR-X100 draufschrauben, dann den Kupplungsring 49mm x 49mm in den Filteradapter drehen und dann den Zierring aufschrauben, das baut minimal auf und ein 46mm Objektivdeckel passt rein. Die Zutaten: Der Aufbau im Vergleich / links die DIY-Version, rechts die JJC Zubehörblende An der Kamera montiert: Und wenn die Lichtsituation einmal kompliziert ist, die JJC-Blende kan man schnell mal "drüberziehen" ohne das ganze Abzuschrauben: Für mich eine recht praktikable Lösung - bin jetzt auch nicht der Stylepapst und habe auch nicht den Anspruch an die maximale Schönheit der Kamera - aber mit gefällt das Kompakte bei dieser Lösung sehr, denn so ist die Linse gegen Stöße geschützt und gleichzeitig wird Streulicht vermieden. So grob gemessen - wenn ich jetzt eine Linie messe, die vom Rand der sichtbar durchsichtigen Frontlinse bis auf die JJC-Streulichtblende reicht, dann liegt die DIY-Streulichtblende exakt auf dieser Linie - also ist theoretisch die Wirkung nahezu identisch. Ein Vignettierung kann ich nicht feststellen. So kompakt und mit dem extrem weichen Kameragurt (Off-White) kann man die X100F / X100V locker in die Tasche stecken.
  9. Hallo zusammen, ich habe ein kleines Problem mit meiner brandneuen X100V. Bei der Aufnahme von HDR kann ich bei der Overtierung den Dateityp nicht auf TIFF einstellen, wie in mehreren Artikeln und im Benutzerhandbuch (S. 179 in der deutschen Bedienungsanleitung) angegeben. Der Verzeichniseintrag "Dateityp" ist einfach nicht vorhanden. Auch die Verwendung der X-RAW-Studio-Software löst dieses Problem nicht, da es auch dort keine Möglichkeit gibt, den Dateityp zu ändern - zumindest ich habe es nicht gefunden. Capture One kann nicht mit den aus der Kamera kommenden HDR-Dateien arbeiten und zeigt einfach die hellste Aufnahme. Kennt jemand dieses Problem und weiß vielleicht jemand von Euch, wie man es lösen kann? Manchmal sitzt in solchen Fällen ja das Problem vor der Kamera... Danke schon mal für eine kurze Antwort und Grüße Jörg
  10. ...klingt ganz schön schnulzig und pathetisch. Aber es stimmt schon: Ich bin ein bisschen verliebt. Wahrscheinlich ist das einigen von euch eher fremd, aber ich bin jemand, der sein Zeug echt mag und es wirklich hasst, wenn es nicht "passt". Irgendwie bin ich da dann doch ziemlich unflexibel. 🤔 Wenn ich mich zu einem Kauf entschließe, dann muss das in der Regel passen, denn wenn ich etwas gar nicht leiden kann, dann mich mit einzelnen Features und Technikkram zu beschäftigen. Also... ich versteh halt das meiste nicht oder vergesse es meist gleich wieder... 👀 Tatsache ist, dass ich mit der X100v die Leichtigkeit wiederbekommen habe, die ich wirklich lange vermisst habe. Nie hätte ich gedacht, dass das so gut passen und ich nix vermissen würde (Wechselobjektiv). Ganz im Gegenteil, die Beschränkung ist total angenehm, weil ich jetzt inzwischen ganz genau weiß, wie das fertige Bild später aussehen wird, da ich diese Brennweite jetzt so gut kenne. Die Bilder der Kamera entsprechen dem, was ich ausdrücken will und "sehe" und das ist genau das, was ich mir so sehr gewünscht habe. Irgendwann, wenn es passt, werde ich sie auch für das nutzen, für was sie eigentlich gedacht ist: Die Straßenfotografie. Aber im Moment lernen wir uns erst mal in Ruhe kennen 😎 Ich denke, es gibt hier nicht wenige User, die sich fragen, ob die Kamera dieses viele Geld wirklich wert ist und ich kann diese Frage mit einem ganz eindeutigen Ja beantworten. Ja, ich würde sie mir immer wieder kaufen und sogar noch eine zweite und dritte, wenn es sein muss. Und weil mir das hier alles so viel Freude macht, möchte ich hier mal in loser Reihenfolge meine Bilder zeigen. Es sind nun tatsächlich schon ein paar 😇 Also lasst euch ruhig ein bisschen anstecken von meiner Euphorie und... ein auf den Zauber der Fotografie. Den ich nun wiedergefunden habe. Das ist gut und dafür bin ich richtig dankbar. Ich hoffe, die Bilder sprechen dann für sich [TRAVEMÜNDE]
  11. Hallo :-) Ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen... ich habe bereits Google, das Handbuch und YouTube nach einer Antwort durchsucht, bin aber leider nicht fündig geworden... Gestern habe ich mir die X100V als Zweitkamera gegönnt und mir dann auch gleich eigene Benutzereinstellungen für meine Jpegs angelegt. Die Jpegs nutze ich eigentlich nur für IG Stories und möchte weiterhin meine Bilder in LR am PC bearbeiten – also klassische jpeg + RAW Einstellung. Was mir jedoch nicht ganz klar ist: Warum sehe ich sowohl die RAW und beide Filmsimulationen sowohl im Wiedergabemodus auf der Kamera, als auch beim Import in Lightroom. Das ist mega mühsam... *haha* Jedes Bild wird mir 3x angezeigt (siehe Bild). Gibt es da nicht (wie bei anderen Herstellern auch) die Möglichkeit die RAWs bzw. die JPegs unsichtbar zu machen? Also ideal wäre im Kamerawiedergabemodus nur jpeg (RAW hinterlegt & für den Import in LR sichtbar). Vielleicht weiß ja jemand wie ich das Problem lösen kann? Beziehungsweise ob ich vielleicht bei den Einstellungen irgendwas falsch gemacht habe. Wäre wirklich sehr sehr dankbar für eine Antwort. Liebe Grüße, Sabrina IMG_0838.HEIC
  12. Hallo, seit ein paar Tagen bin ich freudiger Besitzer einer X100V. Nach vielem Ausprobieren, "Menühangeln" und "Rumspielen" hab ich noch eine Frage: Wenn ich die Kamera auf Programmautomatik stelle, kann ich beim Benützen des optischen Suchers (OVF) weder mit dem vorderen noch mit dem hinteren Drehrad die Programmautomatik shiften. Auf dem Monitor und im EVF- Modus funktioniert es. Mach ich was falsch, oder geht es euch auch so? Danke für eure Antworten und viele Grüße!
  13. Liebe Alle eine Frage zum LCD-Sucher meiner 100v: wenn ich manuell stark unterbelichte, weil ich mit Blitz aufhellen will, ist derLCD-Sucher oft stockdunkel, weil er halt bei 1/2000 und Blende 8 anzeigt, wie das Bild ohne Blitz belichtet werden wird. Kann ich das irgendwo umstellen, dass der Sucher quasi von sich aus die seiner Meinung nach richtige Belichtung anzeigt, das angezeigte Bild also heller wird?
  14. In der Diskussion über die x-pro3 kam das Thema auf und ich würde das gerne mal ausgiebig diskutieren: Ausgangspunkt sind folgende Gedanken / statements: Die Fuji X Kameras bringen offenbar viele dazu (wieder) direkt Jpeg out of cam zu verwenden. (weil) Die Fuji Filmsimulationen sind gut und können auch in externen Konvertern als Basis verwendet werden. Die X-Pro3 steht für "pure photograqphy" (naja, bißchen vollmundig), also für den Ansatz sich beim Fotografieren wieder mehr auf die Aufnahme selbst (ziemlich analog) zu konzentrieren und nicht von zu viel Technikfeatures abgelenkt zu werden. Auch die X100(F) steht für dieses "direkte", "analoge", "wieder Spaß am Fotografieren. Ich persönlich wünsche mir bei solchen Kameras (X-Pro, X100) ebenfalls diese "analoge Selbstkasteiung" ohne auf die grundsätzlich segensreiche Technik verzichten zu wollen (analoge Kameras gibt's ja sonst auch!) Was ich nun (insbes. vor dem Hintergrund der Pro3) nicht verstehe, ist der gleichzeitige Einbau von vielen Menüerweiterungen und RAW-Konverter Funktionen in der Kamera!. Will ich die Filmsimulationen mit winzigen Tasten und kleinem Bildschirm anpassen ? - Nein! Will ich unterwegs viel im Menü sein und die Kamera konfigurieren, statt auf den Auslöser zu drücken? Nein! Will ich die Kamera auf meine Bedürfnisse flexibel einstellen? – Ja! Möchte ich meinen persönlichen Bildlook über die tollen Filmsimulationen legen und solche JPegs produziere? Ja! / Warum nicht?! Ich glaube (vielleicht irre ich mir hier aber gewaltig), so wollen das doch viele! Eine individuell konfigurierte Kamera, die beim Fotografieren nicht von Belichtung, Fokus und Komposition ablenkt! Das lässt doch aber nur ein wirklich ein tragfähiges Konzept zu (das es m. Wissens aber so nicht gibt): Eine Software gibt mir die Sicht auf das Kameramenü und lässt mich am großem Bildschirm mit Maus und Tastatur alle Einstellungen übersichtlich festlegen (z.B.: Tastenbelegung, Speicherverhalten, Dateinamen, etc.) Basis hierfür könnte Fuji X-Acquire sein. Eine zweite Software (oder Ansicht) ist dann fast ein klassischer RAW Konverter mit dem ich den Bildlook anpassen kann (Weißabgleich, Kontrast, Klarheit, Tonwerte, Schärfung, etc.) (gerne bei angeschlossener Kamera und dessen Jpeg Engine) Basis könnte Fuji RAW Converter sein. Nachdem ich beides (Kameraverhalten und Bildergebnis) bequem und genau am PC eingestellt habe, schließe ich die Kamera an und exportiere die config-Datei auf die Kamera (wo ich jederzeit wieder einzelne Änderungen machen kann (Tasten umprogrammieren oder so)). Jetzt müsste ich gar nicht mehr ins Menü und nicht dauernd auf dem Bildschirm das Ergebnis kontrollieren. Nebenbei könnte ich nun direkt aus der Kamera ins I-net oder auf einen Instax exportieren und wäre sicher, dass das Bild so aussieht wie ich es will. Aus welchen Gründen, die ich nicht sehe, gibt es das nicht? Das wäre mein Traum für die X100V/X200 !! Und das gesparte Geld für teure Hardwareentwicklungen könnte Fuji in neues, tolles Zubehör investieren !
  15. XHarry

    Vorstellung

    Hallo, ich bin in gespannter Erwartung der von mir bestellten X100V. Ansonsten fotografiere ich mit einer Alpha 6500, einer Panasonic LX15 und neuerdings sehr gerne auch mit dem iPhone 11 Pro Max. Die Fuji „muss“ ich einfach wegen des Konzeptes, der Optik (darf man das hier ungestraft sagen?) und der zu erwartenden Bildqualität haben. Sie wird ihren Haupteinsatz im Street- und Architekturbereich bekommen. Natürlich wird sie auch bei Reisen dabei sein. Wenn ihr mögt seht doch mal bei mir auf Instagram vorbei - s04harry. Gerne dürft ihr mir auch folgen. Bis demnächst tschüß
  16. Erste Erfahrungen mit der neuen X100V Die fünfte Generation der X100-Serie hinterlässt einen erfreulich ausgereiften Eindruck. Das klassisch-moderne Design erfreut mit klaren Linien und zeigt ein wenig Leica-Einfluss. Objektiv, Zentralverschluss und ND-Filter Das neue Objektiv ist auf den ersten Blick wie das alte – allerdings mit weniger von dessen Schwächen. Zwar hat es keinen OIS, dafür ist es mit dem früheren Objektiv voll kompatibel. Man kann also bestehendes Zubehör wie Filter, Adapter, Gegenlichtblenden sowie den TCL und WCL weiter verwenden. Der verbesserte Zentralverschluss im Objektiv arbeitet deutlich schneller als bisher, sodass man nun auch bei offener Blende kurze mechanische Verschlusszeiten (1/2000s) ohne Bokeh-Beeinträchtigung realisieren kann. In der Praxis (siehe Beispielbilder) sah auch 1/2500s bei Offenblende bestens aus. Für einige Benutzer ebenso bedeutsam dürfte der Zugewinn an Schärfe im Nahbereich (gerade bei Offenblende) sein, sowie das verbesserte Kontrastverhalten insbesondere bei Gegenlicht (Flares). Die mechanische Objektivkonstruktion mit Auszugfokussierung wurde dabei nicht grundlegend geändert, Kamera und Objektiv behalten auch äußerlich und mechanisch ihren bisherigen Charakter. Der eingebaute ND-Filter dunkelt nun um satte 4 EV ab, was ich eher unerfreulich finde. 3 EV waren für die Blitzfotografie bisher eigentlich ideal, denn mit Funkauslöser (Godox) erzielt man Sync-Zeiten von 1/500s bis 1/640s ohne Leistungsverlust. Mit dem eingebauten Blitz kann man sogar bis 1/4000s verlustfrei synchronisieren, und die offizielle Sync-Zeit für Aufsteckblitze beträgt 1/2000s. Dadurch, dass das neue Objektiv bei Offenblende mit 1/2000s anstatt wie bisher 1/1000s betrieben werden kann, macht ein stärkerer ND-Filter aus meiner Sicht nicht viel Sinn. In der Praxis bedeutet dies bei einer Verschlusszeit von 1/800s im Funkblitzbetrieb ohne ND-Filter, dass man mit dem ND-Filter dann auf eine Sync-Zeit von 1/50s umstellen muss, was für viele Zwecke zu lang sein wird. 1/800s aber ist wiederum bereits kurz genug, um bei voller Leistung Eies Godox V1 zu Leistungsverlusten zu führen. Hier möchte man wegen der Latenzzeiten eigentlich nicht kürzer als 1/640s blitzen. Body und Hybridsucher Der verbesserte Hybridsucher wurde inkl. der Dioptereinstellung offenbar von der X-Pro3 übernommen, man bekommt deshalb nun auch die höhere EVF-Auflösung der X-Pro3. Hinzu kommt ein „Wetterschutz light“ und ein verbessertes Batteriefach. Der einzelne Speicherkartenslot unterstützt weiterhin nur UHS-I. Das neue, dünne Klappdisplay ist ausgesprochen elegant und eingeklappt als solches gar nicht zu erkennen. Der LCD-Bildschirm zeigt bei mir zudem bessere Farben und Kontraste als der Monitor in meiner X100F. Der Wegfall der View-Mode-Taste ist für manche sicherlich etwas bedauerlich (ich selbst verwende indes stets den Augensensor), den Wegfall des Steuerkreuzes mit zwei Fn-Tasten kann man hingegen gut verkraften, weil dafür vier T-Fn-Tasten dazukommen. Ansonsten haben wir die gleichen Tasten wie beim Vorgänger, sie sind jedoch zum Teil besser erreichbar (etwa die Q-Taste). Die Indikatorleuchte wurde ebenfalls besser platziert. Insgesamt sorgt der Wegfall des Steuerkreuzes für ein beachtliches Plus an Ergonomie, weil man nun eine großzügige Griffablagefläche für den Daumen hat, ohne dabei aus Versehen Tasten oder Hebel auszulösen. Das ISO/Zeitenrad wurde von der X-Pro3 übernommen, ist jedoch einfacher und ergonomischer zu verstellen. Performance und Firmware Die Performance der Kamera entspricht gefühlt in etwa einer X-T30. Wie erwartet wurden praktisch alle neuen Firmware-Funktionen der X-Pro3 übernommen (Focus Bracketing Auto-Modus, echte Mehrfachbelichtungen, AF Range Limiter, Clarity, Color Chrome FX Blue, HDR, Kurven-Menu, Classic Neg., Monochromatic Color, Korngröße). Beispielbilder Ein kommentiertes Album mit verschiedenen Beispielbildern und Situationen, die früheren Generation der X100 oft Probleme bereitet haben, gibt es hier: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/4pgL60 Workshops Eine Liste mit den aktuellen Terminen von Fuji X Secrets Workshops gibt es hier: https://www.fuji-x-forum.de/topic/40442-fuji-x-secrets-workshops-2020/ Alle Workshops berücksichtigen selbstverständlich auch bereits die X100V und X-T4.
  17. Beim Spaziergang am vergangenen Samstag kam ich an einem Biergarten vorbei und habe dort mit der X100V ein paar Blätter eingesammelt. Ich finde, die Bilder zeigen sehr schön, dass man nicht immer das große Besteck einpacken muss, um mit ansehnlichen Ergebnissen nach Hause zu kommen. (Für komplette Ansicht bitte immer ins Bild klicken.) #1
  18. Ursprünglich komme ich aus der Nikon-Ecke (D300, D700, D750). Wenn ich mit den Kameras Events fotografiere, dann bevorzuge ich folgende Einstellung an der Kamera: Blende und Verschlusszeit manuell (Blende 4 oder 5,6, Verschlusszeit 1/250), ISO-Automatik an, Blitz (SB-800) auf TTL-Einstellung mit Gary Fong oder was selbstgebasteltem aus Kühlschrank-Folie nach oben. Nikon Kameras und Blitze beherrschen es nahezu perfekt über die ISO-Automatik das Umgebungslicht (auch in großen Räumen) einzufangen und den Blitz nur zum Aufhellen der Gesichter zu verwenden. Mit der Einstellung muss ich mir nur noch über den Autofocus und den Bildauschnitt Gedanken machen. Leider funktioniert genau dieses Setup bei der Fuji X100 Serie nicht (getestet an der X100f und der neuen X00v nicht) zumindest nicht mit meinem Metz M-400 Fuji. Aber ich bin mir sicher dass es auch mit einem Fuji-Blitz nicht funktionieren würde, da es an der Kamera hängt. Unter diesen Randbedingungen dreht die Kamera unabhängig von der Tiefe des Raumes die ISO immer bis zum maximal eingestellten Wert (bei mir 3200) hoch. Klar kann ich alles auf manuell schalten (ISO auf 1000) und den Blitz auch manuell einstellen auf 1/16, 1/32, ... . Das funktioniert natürlich auch mit Verschlusszeitenvon bis zu 1/2000 auf Grund des Zentralverschlusses, das kann ohne HSS (mit entsprechender Leistungseinbuße) keine SLR. Bei geplanten Protraits und ein paar Probeschüssen alles kein Thema, da mache ich es bei meinen Nikon Kameras genau so. Gibt es noch einen Trick bei den Fuji-Kameras, den ich nicht kenne??? Das ist nahezu das Einzige was mich an der Fuji X-Serie noch stört. Wenn ich den Punkt noch gelöst hätte, würde ich meine sauteuere Nikon-Ausrüstung noch viel seltener verwenden. Ich habe im Internet hierzu bislang noch keinen Eintrag gefunden. Ich hoffe, dass ich mit diesem Tread ein paar Antworten bekomme. Wenn eine Kamera so nache an der Perfektion ist, wie die X100v, dann lässt einem dies keine Ruhe, dannn möchte man alles rausholen.
  19. Wird Dein Buch zur X100V wieder aufgelegt oder kommt da nichts mehr.... oder ist vielleicht sogar eine deutsche Auflage geplant? Gruß Thomas
  20. Hallo zusammen, ich habe bei meiner zwei Wochen alten x100v folgendes Problem: Lesefehler bei einigen Fotos, sobald ich die SD Karte in meinem Apple-SD Kartenlesegerät auf Lightning hatte und dann die SD Karte wieder zurück in die Kamera packe. (siehe Fotos anbei) Allgemein Infos: -neuste Version auf der Kamera, installiert über WLAN mit Fujfiapp (Ver.2.13) -Speicherkarte: SanDisk Ultra 32GB, SD HC 1, 10 (80MB/S) -Kartenlesegerät SD auf Lightning (iPhone) Original Apple -habe das Ganze auch mit anderen SD Karten getestet und einem Fremdhersteller-Lesegerät. Immer das Selbe. -SD Karte vor Einsatz in der Kamera formatiert. Danke im Voraus für eure Hilfe
  21. Guten Abend, meine erst wenige Wochen alte x100v weist seit kurzem ein kurioses und nerviges Problem auf. Eventuell hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht oder kann was dazu sagen? Es scheint sich - wie auch immer - ein kleines Insekt in die Kamera verirrt zu haben. Evtl. ein „Gewittertierchen“, davon habe ich zumindest im Zusammenhang mit Monitoren schon mal gehört..(?). Wird sichtbar beim Blick durch den elektronischen Sucher, siehe Foto. Beim Blick durch den optischen Sucher ist nichts zu sehen und auch nicht auf den Fotos bzw. auf dem großen Display (scheint also nicht vor der Linse bzw. im Objektiv zu sein). Hatte das schon mal jemand von euch? Wie kann so ein Tierchen überhaupt da rein kommen und wo sitzt es vermutlich wenn es da zu sehen ist (kenne mich mit der internen Bauweise vor allem des hybriden Suchers nicht aus)? Und vor allem: wie kommt es wieder raus? 🤔 Aufgefallen ist es mir gestern, warte wohl mal ob es ggf. noch alleine wieder raus findet, bewegt sich aber momentan nicht. Nächster Schritt wäre dann ja wohl der Fuji Service. Da ich aber nicht weiß inwiefern sowas da abgedeckt ist und was das sonst kostet, dachte ich, ich frag mal hier nach Erfahrungen 😉. Sollte die Kamera nicht eigentlich auch wegen des Wetterschutzes relativ „dicht“ sein? Ist sowas daher ein Gewährleistungsfall? Oder nicht, da das Insekt wohl nicht ab Werk da drin steckte…🤔 Danke und viele Grüße! Miriam
  22. raydoo

    DSCF0216.jpg

    Vom Album Jüdischer Friedhof Krems

    © Raimund Appel

  23. raydoo

    DSCF0208.jpg

    Vom Album Jüdischer Friedhof Krems

    © Raimund Appel

  24. raydoo

    DSCF0206.jpg

    Vom Album Jüdischer Friedhof Krems

    © Raimund Appel

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