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Hallo liebes Fuji-Forum, ich bin neu hier im Forum und erst seit einem halben Jahr angehender Fuji-Nutzer. Durch etliche Beiträge habe ich mich schon durchgearbeitet und bereits eine Entscheidung pro Fuji getroffen. Zuhause bin ich im Ruhrgebiet. Ansonsten gerne unterwegs mit der Familie. EDIT: Bitte verschiebt den Thread an die passende Stelle, falls er hier zu ausführlich ist. Ich bin/war Canon-Nutzer im Hobbybereich. Zu meiner Ausstattung gehören derzeit: Canon 60D (670g) Canon 10-22/3.5-4.5 USM (385g) Sigma 17-50/2.8 EX DC OS HSM (570g) Canon 24/2.8 (127g) Canon 40/2.8 (130g) Canon 50/1.8 STM (160g) Canon 18-135/3.5-5.6 IS STM (480g) Tamron 70-300/4-5.6 Di VC USD (770g) Gesamtgewicht: 3,3 Kg Sonstiges: Sirui Reisestativ, Metz AF44 Blitz, Lowepro Hatchback BP 250 Rucksack Die meisten Fotos schieße ich im Bereich 35 – 80mm (bezogen auf KB) auf Reisen und neuerdings auch für den Nachwuchs! Die Extrembereiche nutze ich i.d.R. nur auf Reisen für Sterne bzw. Tiere, zuletzt in Südafrika. Sämtliche Ausrüstung wurde gebraucht erworben. Da ich damit gute bis sehr gute Erfahrung gemacht habe, soll das auch künftig so sein. Aufgrund des Nachwuchses, habe ich mich mit dem Thema Gewicht und Platz beschäftigt und im vergangenen Jahr zum Testen bereits ein gebrauchtes Set erworben: X-T10 XC 16-50 OIS II XF 27/2.8 XF 60/2.4 Was soll ich sagen, Liebe auf den ersten Blick…! Mit einem Komplettumstieg auf Fuji verfolge ich nun folgende Ziele: Deutliche Gewichts- und Platzreduzierung gegenüber der DSLR Qualitative Verbesserung im Bereich 35 – 80mm (bezogen auf KB) Abdeckung der bisherigen Festbrennweiten und des "Standardobjektivs" Kostengünstige und leichte Abdeckung der Extrembereiche für Reisen Als Budget steht mir der Verkaufserlös der vorhandenen Canon-Ausrüstung sowie der schon vorhandenen Fuji-Ausrüstung zur Verfügung. Folgende Gedanken habe ich mir dazu gemacht: Kamera: X-T20 statt X-T10 besserer Sensor, größere Auflösung, Touch, 4k (331g) Objektive: Samyang 12/2 für Sterne, Landschaft, manueller Fokus kein Problem (245g) XF 27/2.8 unauffällig, leicht, optisch gleichwertig mit meinem Canon 24/2.8 (78g) oder XF 23/1.4 statt XF 27/2.8 optische Verbesserung zu meinem Canon 24/2.8 (300g) XF 18-55/2.8-4 statt XC 16-50 OIS II gutes "Standardobjektiv" für meine Frau / für Video (195g) XF 35/2 optische Verbesserung zu meinen Canon 40/2.8 (170g) XF 56/1.2 statt XF 60/2.4 optische Verbesserung zu meinem Canon 50/1.8 (405g) XC 50-230/4.5-6.7 wahrscheinlich optisch schlechter und weniger Brennweite als das Tamron 70-300, aber wird nur selten auf Reisen genutzt (376g) Gewicht 1,9 1,8 – 2,1 2,0 Kg. Stativ und Rucksack bleiben. Die nächste Reise nach West-Kanada steht im Mai an. Was haltet ihr von den Plänen? Ich würde mich über Meinungen und Erfahrungen freuen. Grüße aus dem Ruhrgebiet!
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Jetzt mal unter uns Gebetsschwestern: Lohnt es sich wirklich für offenblendige Portraits(!) das R WR für eine X-T5 anzuschaffen, wenn man schon das R hat? Der Schärfegewinn zum Rand bei Offenblende ist mir relativ egal, da sich der gewünschte Schärfepunkt nahezu immer im zentralen Drittel befindet. Bei den Testbildern, die ich bisher gesehen habe, scheinen eher nur 200-300% Pixelpeeper in diesem zentralen Bereich einen signifikanten Unterschied zu sehen (während es zu den Rändern tatsächlich sehr deutlich anders ausschaut) ...
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- xf56mm1.2r
- xf56mmf1.2 r wr
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Kürzlich habe ich bei einem Waldspaziergang in einem Naturschutzgebiet in Unna entdeckt, dass gerade die Buschwindröschen blühen. Zunächst hatte ich es an diesem Tag auf Vögel abgesehen und war entsprechend mit großem Tele ausgerüstet. Das machte sich dann aber erstaunlicherweise auch bei diesem Sujet recht gut. Schon seit Jahren begeistert mich diese zarte Blüte, die zum Teil wie ein weißer Teppich den Waldboden bedeckt, mit ihrer Zartheit und schlichten Anmut. Meist zeigen sie sich in schlichtem weiß, doch ab und an gibt es Grüppchen, die mögen ein wenig Farbe. Da der Wald nicht forstwirtschaftlich genutzt wird, lag zudem einiges an sog. Totholz herum, welches einen wunderbaren Kontrast zu der Blütenpracht bildete. Nach ausgiebigem Fotospaziergang war klar, dass ich nochmal mit angepassterem Besteck in den Wald musste, bevor der Zauber wieder im Geschichtsbuch der Jahreszeiten verschwindet. So kam es, dass letztlich sehr unterschiedliche Objektive, vom lichtstarken 13mm Viltrox bis hin zum Sigma 150-600 Contemporary an der T3 und H1 zum Einsatz kamen. Ich werde diesen Thread hier nach derzeitiger Planung in drei Etappen mit Bildern füllen, damit er nicht sofort in der Chronologie des Forenverlaufs nach hinten rutscht. Wem also gefällt was er sieht, der ist herzlich eingeladen nochmal reinzuschauen. Wie immer bitte Klick ins Bild, damit die Aufnahmen auch so scharf und detailreich dargestellt werden, wie es das Forum derzeit erlaubt. Bitte seht mir nach, dass ich das Eröffnungsbild schon einmal im Waldthread gezeigt habe. Hier gilt natürlich, wie beim "Leben des Brian" passend zur Osterzeit: "Nur ein Kreuz (Like) bitte" 😉 Und sorry, dies ist kein JEKAMI Thema, freundliche Kommentare sind gleichwohl willkommen.
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- buschwindröschen
- sigma 150-600mm
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