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Systemabsturz bei der X100


Gast glencoe68

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Auch ich benutze seit einiger Zeit ein ähnliches Gerät wie flysurfer. Die SD-Karte wird allerdings nicht seitlich sondern rückseitig eingeführt. Durch die beiden abnehmbaren Kappen kann eine Ersatz-SD-Karte in dem Stick verbleiben und somit gut verwahrt mitgeführt werden.

Kleines Manko: durch die vorgegebene Breite des Sticks könnten engstehende USB-Anschlüsse teilweise abgedeckt werden.

Es ist das erste Mal, dass ich ein Bild einstelle. Falls es nicht richtig funktionieren sollte, bin ich für entsprechende Hilfestellung dankbar.

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Haha, jaja, Google ist ganz neu. Weiss auch nicht, ob die sich durchsetzen ,-p

 

Und chacun ses goûts. Wie es gefällt *g* Und überhaupt, ist es ja eh fragwürdig, ob die USB-Buchse an der Kamera vor dem nächsten Systemwechsel kaputt geht oder länger hält, als der heutzutage gängige Turnmodus..

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Mein abschliessender Kommentar zu diesem Thema: ob ich jetzt nen Kartenleser oder ein USB-Kabel mit mir rumschleppe, ist doch im Prinzip wurscht. Das Kabel war bei der Kamera mit dabei, nen Kartenleser müsste ich mir extra zulegen. (Nochmal - die X100-Bilder les ich über den im Laptop integrierten Kartenleser aus. Nur für die Oly benötige ich das Kabel, da CF-Karte).

Und seit dem mir das von Axel48 gepostete Teil mal mein Windows (damals noch XP) geschrottet hatte (keine Ahnung, wie es das geschafft hatte: eingestöpselt - freeze - nichts ging mehr) bin ich bei diesen Teilen eh etwas vorsichtig.

 

Soll jeder nach seiner Fasson vorgehen und glücklich dabei sein...

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Mein abschliessender Kommentar zu diesem Thema: ob ich jetzt nen Kartenleser oder ein USB-Kabel mit mir rumschleppe, ist doch im Prinzip wurscht.

 

Genau, zu (zum Glück seltenen) Datenverlusten kann es in beiden Fällen kommen, wenn man den Schreibschutz der Karte bei der Übertragung nicht aktiviert. Dazu muss man die Karte freilich vorher aus der Kamera nehmen. :)

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Genau, zu (zum Glück seltenen) Datenverlusten kann es in beiden Fällen kommen, wenn man den Schreibschutz der Karte bei der Übertragung nicht aktiviert. Dazu muss man die Karte freilich vorher aus der Kamera nehmen. :)

 

... und dann wäre es irgendwie pervers, sie wieder in die Kamera zurück zu stecken, mit USB-Kabel verbinden, übertragen, USB-Kabel entfernen, dann die Karte wieder aus der Kamera, Schreibschutz deaktivieren, wieder rein in die Kamera... :confused:

 

Aber deswegen schreibe ich ja eigentlich gar nicht. Ich möchte lediglich eine Besonderheit bei Windows PCs klarstellen. Viele hier scheinen Macs zu benutzen, doch bei denen habe ich wenig Ahnung. Ich weiß nur, dass ich jedes Mal, wenn ich irgendeinen Wechseldatenträger einem Mac-Nutzer in die Finger gegeben habe, danach in jedem Ordner, der geöffnet wurde, mehrere versteckte Dateien und eventuell auch Ordner vorfinde. Allerdings haben die mein System noch nie gestört - nur mich. :mad:

 

Windows (soviel ich weiß ab XP ?) verwendet bei aktuellen Wechseldatenträgern, also Flash-Speicherkarten, USB-Sticks oder externen Festplatten, die diese Funktion unterstützen, 2 verschiedene Entfernungsrichtlinien:

 

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Die Standard-Einstellung ist "Schnelles Entfernen". Ändert man diese Option nicht, kann nach dem Lese-/Schreibvorgang der Datenträger einfach herausgezogen werden. Doch wie mjh ja schon geschrieben hatte: "Es dürfte schwierig sein, mit Sicherheit festzustellen, wann alle Daten auf ein Medium geschrieben sind." Microsoft empfiehlt, mit dem Entfernen nach Abschluss einer Transaktion 30 Sekunden zu warten. (Ich habe noch nie so lange gewartet, sondern rupfe die Karte heraus, sobald mir Lightroom sagt: "Importvorgang beendet" und hatte nie einen Datenverlust oder andere Probleme.)

In diesem Modus muss der Datenträger nicht über "Hardware sicher entfernen..." abgemeldet werden und Windows schreibt auch keinerlei Systemdaten auf den Datenträger. (Im Gegensatz zum Mac :rolleyes:)

 

Ändert man die Entfernungsrichtlinie für einen Datenträger auf "Bessere Leistung", hat man zwar wesentlich kürzere Übertragungszeiten, erkauft sich diesen Geschwindigkeitsvorteil jedoch mit der Pflicht, immer per "Hardware sicher entfernen..." abzumelden bevor man den Stecker zieht. Und wer denkt schon immer daran? (Ich nicht!) Windows schreibt in diesem Fall eine Cache-Datei auf das Medium, die so viel ich weiss nach dem Transfer wieder entfernt wird. Zumindest hatte ich danach noch nie Probleme mit einer dieser Karten in der X100, auch ohne vorherige Formatierung in der Kamera.

 

Eine Ausnahme mache ich bei CF/SD-Karten meiner Kameras, da ich Bilddaten ausschließlich mit Lightroom importiere und die Option "Datenträger nach Import auswerfen" aktiviert habe. Marcus hatte das in einem früheren Post auch schon einmal erwähnt. Nur geschieht das nicht automatisch, sondern nur, wenn man die entsprechende Option im LR-Import aktiviert hat. Meine CF/SD-Karten sind alle auf "Bessere Leistung" eingestellt und Lightroom denkt für mich ans "Sicher entfernen". (Gottlob, Schussel der ich bin...)

 

Vorsicht: Bei Card-Readern stellt man die Entfernungsrichtlinie nicht für die einzelnen Speicherkarten, sondern für den jeweiligen Karten-Slot ein, z.B. den SD-Karten-Slot für ALLE SD-Karten, die dort eingesteckt werden!

 

Schließt man die X100 per USB-Kabel direkt an den PC an, wird sie nicht als USB-Massenspeicher erkannt, sondern als Gerät, was am Übertragungsmodus der Kamera liegt, der sich m.W. nicht ändern lässt (oder habe ich hier was übersehen??) Es gibt hier nicht die oben erwähnte Wahlmöglichkeit zwischen den beiden Entfernungsrichtlinien. Die Folgen für das Entfernen des Gerätes sind mir nicht bekannt, vielleicht weiß jemand von euch mehr darüber.

 

Gruß, Klaus

bearbeitet von KlausCR
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Schließt man die X100 per USB-Kabel direkt an den PC an, wird sie nicht als USB-Massenspeicher erkannt, sondern als Gerät, was am Übertragungsmodus der Kamera liegt, der sich m.W. nicht ändern lässt (oder habe ich hier was übersehen??) Es gibt hier nicht die oben erwähnte Wahlmöglichkeit zwischen den beiden Entfernungsrichtlinien. Die Folgen für das Entfernen des Gerätes sind mir nicht bekannt, vielleicht weiß jemand von euch mehr darüber.

Die Kamera unterstützt nur den PTP-Modus, nicht den Massenspeichermodus; der PTP-Modus ist sicherer und schließt auch Probleme mit dem Abziehen des Kabels aus – dabei kann in diesem Fall nichts passieren. Dafür hat man aber eben auch keinen direkten Zugriff auf die Speicherkarte, wie ihn nur der Massenspeichermodus ermöglicht. Wenn man beispielsweise ein Datenrettungsprogramm einsetzen will, funktioniert das nur über den Massenspeichermodus, und da die Kamera diesen nicht unterstützt, nur mit einem Kartenleser. Man kann auch nicht einfach eine neue Firmware per PTP auf die Karte in der Kamera kopieren, weshalb Fuji dafür ein spezielles Programm anbietet.

 

Die Objekte, die Mac OS X auf die Karte schreibt, sind übrigens die Ordner „.Trashes“ (der Inhalt des Papierkorbs, also noch nicht endgültig gelöschte Dateien) und „.fseventsd“ (der vom filesystem event daemon genutzt wird). Manche Ordner können auch eine Datei „.DS_Store“ enthalten, in denen der Finder speichert, wie der Benutzer den jeweiligen Ordner angezeigt haben möchte. Windows erzeugt ja gelegentlich ungefragt eine Datei Thumbs.db; ob es das auch bei Speicherkarten macht, weiß ich nicht.

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Danke für die Info mjh !

 

Windows erzeugt ja gelegentlich ungefragt eine Datei Thumbs.db; ob es das auch bei Speicherkarten macht, weiß ich nicht.

Bei der Thumbs.db handelt es sich um eine Cache-Datei für Miniaturansichten in von Windows erzeugten oder vom Nutzer angepassten Bilderordnern. Ab Windows 7 fallen hierunter auch alle Ordner in der Bibliothek "Bilder".

 

Die SD-Karten-Ordner DCIM und 100_FUJI ff. werden jedoch nicht von Windows, sondern von der Kamera erstellt. Erst wenn man den Ordner 100_FUJI im Windows Explorer unter Ordneroptionen als Bilderordner konfiguriert, wird Windows auch hier eine Thumbs.db anlegen. Doch wer tut so etwas schon? :confused:

Davon abgesehen, wäre es auch mit der nächsten In-Kamera Formatierung wieder weg.

 

Allerdings sind die Speicherorte der Thumbs.db versionsabhängig. In Win7 x64 werden die thumbs.db-Dateien z.B. in einem zentralen Ordner innerhalb der AppData abgelegt und nicht mehr in den einzelnen Bilderordnern. Bei früheren Windows-Versionen werden die Cache-Dateien noch dezentral gespeichert.

 

Die Erstellung dieser Caches kann auch generell deaktiviert werden. Die Vorgehensweise ist jedoch ebenfalls versionsabhängig. Es würde zu weit führen, die einzelnen Möglichkeiten hier zu schildern. Davon abgesehen befinden wir uns ja auch in einem X100- und nicht in einem Computer-Forum. :rolleyes:

 

Wer mehr wissen möchte, einfach nach "thumbs.db Windows xyz deaktivieren" googlen.

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Die Kamera unterstützt nur den PTP-Modus, nicht den Massenspeichermodus; der PTP-Modus ist sicherer und schließt auch Probleme mit dem Abziehen des Kabels aus – dabei kann in diesem Fall nichts passieren. Dafür hat man aber eben auch keinen direkten Zugriff auf die Speicherkarte, wie ihn nur der Massenspeichermodus ermöglicht. Wenn man beispielsweise ein Datenrettungsprogramm einsetzen will, funktioniert das nur über den Massenspeichermodus, und da die Kamera diesen nicht unterstützt, nur mit einem Kartenleser. Man kann auch nicht einfach eine neue Firmware per PTP auf die Karte in der Kamera kopieren, weshalb Fuji dafür ein spezielles Programm anbietet.

 

Die Objekte, die Mac OS X auf die Karte schreibt, sind übrigens die Ordner „.Trashes“ (der Inhalt des Papierkorbs, also noch nicht endgültig gelöschte Dateien) und „.fseventsd“ (der vom filesystem event daemon genutzt wird). Manche Ordner können auch eine Datei „.DS_Store“ enthalten, in denen der Finder speichert, wie der Benutzer den jeweiligen Ordner angezeigt haben möchte. Windows erzeugt ja gelegentlich ungefragt eine Datei Thumbs.db; ob es das auch bei Speicherkarten macht, weiß ich nicht.

 

Guter Punkt, im Gegensatz zu früher erscheinen viele neuere Kameras, darunter offenbar auch die X100, bei einer USB-Verbindung dank PTP-Verbindung nicht mehr auf dem Schreibtisch des PCs oder Macs. Das ist ist zwar auf der einen Seite sicherer, andererseits aber erst Recht ein zwingender Grund für das Mitführen eines Kartenlesers, denn wer möchte im Einsatz schon darauf verzichten, notfalls auf die Schnelle Daten (aka wichtige Fotos) zu retten oder (ohne das umständliche "spezielle Programm") die Firmware zu aktualisieren? Die 6-10 EUR sind für mich also gut angelegt.

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...denn wer möchte im Einsatz schon darauf verzichten, notfalls auf die Schnelle Daten (aka wichtige Fotos) zu retten oder (ohne das umständliche "spezielle Programm") die Firmware zu aktualisieren? ...

Stimme dir wegen des Kartenlesers völlig zu.

Allerdings wäre ich gerne dabei, wenn du "im Einsatz" deine Firmware aktualisierst. (Flysurfer beliebt zu scherzen :cool::cool:)

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Allerdings wäre ich gerne dabei, wenn du "im Einsatz" deine Firmware aktualisierst. (Flysurfer beliebt zu scherzen :cool::cool:)

 

Du kannst mich gern auf meinem nächsten Trip begleiten, am 3. September geht's los. Anders als meine Trips ist die Aktualisierung der Firmware allerdings recht unspektakulär: Neue Firmware mit dem Laptop (über WLAN, UMTS-Karte, Handy-Tethering oder Personal Hotspot) herunterladen oder per E-Mail als Dateianhang empfangen, auf die Karte spielen, bespielte Karte in die Kamera legen, Kamera mit gedrückter DISP-Taste einschalten und Bingo.

 

Das geht wunderbar, während man mit der Kamera unterwegs, also "im Einsatz" ist. Habe ich schon mehrmals praktiziert. Mein allererstes Firmware-Update fand beispielsweise im United Red Carpet Club in Newark statt, wo ich gerade auf einen Anschlussflug nach Chicago wartete – und die HS10, die ich auf diesem Trip testen wollte und sollte leider nicht so wollte wie sie sollte. ;)

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