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Menschen/"Street"-Fotografie (kein Bild)-Frage inside


HerrHase

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Moin.

 

Ich möchte nur kurz einwerfen, dass, nach dem der formalistische Teil ja erledigt scheint :rolleyes:, dieser Thread im Moment mein absoluter Liebling hier im Forum ist. Dieses Thema interessiert mich einfach sehr und obwohl es eigentlich kein Ende und keine allgemeingültige Lösung geben kann, findet hier ein Austausch auf einem prima Niveau statt, es bleibt sachlich und wird nicht persönlich. Obwohl das Thema geradezu dazu einlädt.

 

Wollte ich nur mal kurz...

 

Viele Grüße

Holger

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Hallo allescaspar,

 

Deine vielen Buchstaben lesen sich wie ein Kriminalroman, das Buch solltest Du schreiben.

Die Darstellung aus Deiner Sicht mit kleinen Einblicken in Deine Biographie akzeptiere ich und ist für mich auch sehr gut nachvollziehbar. In vielen Dingen teile ich sogar Deine Ansicht.

Nach Deinem 25 jährigen Fotoleben werde ich aber wahrscheinlich nicht in der Lage sein, als Hobbyknipser mit Dir auf Augenhöhe diskutieren zu können.

Aber Du hast mich schon mal ins Grübeln gebracht.

 

mfG

Eckhard

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ABER: Auf der anderen Seite wäre die Weltgeschichte heute eine ganz andere, hätten in den vergangenen 6 Monaten nicht Tausende ihre Mobiltelefonfilmchen in den Ländern wie Libyen, Tunesien, Algerien, Marocco, Yemen etc auf Youtube hochgeladen. Also wird die dokumentarische Fotografie wohl nicht zu verbieten sein.

Das das allgegenwärtig sein von Mobiltelefonen mit Kameras auch Vorteile haben kann die sogar Politisch gesehen großen Einfluss haben können, ist die eine sache, die andere ist das es dennoch grenzen geben muss, wenn jemand vom Auto angefahren wird ist das kein Akt einer Diktatur der Dokumentiert werden muss von Handy Kameras.

 

Ich habe über drei Jahre Lang in Hamburg für die DPA als Fotojournalist gearbeitet und war auch in Ganz Deutschland bei vielen großen Ereignissen um sie zu Dokumentieren und bin obwohl ich schon wirklich viel gesehen habe, bin ich immer wieder geschockt wie rücksichtslos, respektlos und teilweise auch Menschenverachtend leute Bilder machen, das hat nichts mehr mit Dokumentation der Zeitgeschichte oder ähnlichem zu tun.

 

Street Fotografie ist was anderes, wichtig ist der respekt vorm Motiv und das man auch denkt beim Bilder machen und das Hirn noch viel mehr beim veröffentlichen einzusetzen, denn nicht jedes Bild muss öffentlich gemacht werden.

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Hallo Hadouken,

 

ich gebe Dir recht, obwohl es immer Menschen geben wird die buchstäblich über Leichen gehen, sei es in der Wirtschaft, bei den Fotografen oder sonstwo, nur um der Macht oder des materiellen Vorteils wegen,

oder nur um andere zu erniedrigen. Ich glaube, dass wirst auch Du nicht ändern können.

 

mfG

Eckhard

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Ich glaube, dass wirst auch Du nicht ändern können.

Nein das bilde ich mir auch nicht ein, ich wollte nur sagen das es einen unterschied zwischen Knipsen und richtiger Street-Fotografie gibt und sich dieser unterschied auch rechtlich auswirkt auf das was man veröffentlichen darf ohne angst haben zu müssen gegen das Gesetz zu agieren oder auch nicht.

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Da bin ich mit Dir einer Meinung. Die persönliche Schamgrenze oder wie immer man das nennen mag, muss auch jeder selbst verantworten, notfalls vor Gericht. Das kann keiner auf Dritte od. Gesetze ( die ihn angeblich

dazu legitimieren) abschieben.

 

mfG

Eckhard

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Da in den nächsten Tagen nur per iPhone Reaktionen meinerseits möglich sind, hier nur ganz kurz:

Im Prinzip bin ich mit Euren Meinungen bei euch, gerade die ausf. Antworten von allescaspar sind für mich nachvollziehbar. Da ich aber eben NICHT zu dieser (prof) Fotografengruppe zähle und dies ohne falsche Bescheidenheit einfach weiss, mich die Vorgehensweise auch von Eckhart meist nicht traue.... Was bleibt mir übrig, als. MEINE pers Konsequenz zu ziehen?

Ich habe Respekt vor Kunst und noch mehr in Verbindung mit Foto Handwerk, aber zu viele feige scharlatane ziehen sich auch das Mäntelchen über.

Schön, dass der thread so konstruktiv bleibt. ;-)

z

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Hallo an all die vielen KollegInnen

 

 

Nach ein paar Tagen Forumsabstinenz traue ich mich nochmals meinen Senf dazuzugeben. Erst möchte ich aber ein-zwei Sätze zu Vorredner von mir sagen.

Erstens: Eckhard, Du schreibst:….. „Nach Deinem 25 jährigen Fotoleben werde ich aber wahrscheinlich nicht in der Lage sein, als Hobbyknipser mit Dir auf Augenhöhe diskutieren zu können….“ Zitatende. Das sehe ich anders. Du kannst sehr wohl mit mir und mit jedem Anderen auf Augenhöhe denken, reden, deine Meinung sagen und dich in Diskussionen verwickeln lassen. Wir leben in einem freien Europa. Da gibt es keinen äusseren Grund seine Meinung nicht zu sagen. Einen inneren Grund gibt es sowieso nicht! Deine Ansichten sind wichtig und richtig. Auch wenn ich persönlich sie vielleicht nicht teile.

 

Zweitens: Hadoken. Ja, das stimmt mit grosser Wahrscheinlichkeit sogar. Aber diese Leute machen diese Bilder aus einer privaten Sensationsgier oder der Hoffnung diese Bilder an die Medien zu verhökern die bekannt sind für ihre publizistische Geschmacklosigkeit, es sind Blutgeilmedien. Diese Medien gibt es überall. Sowohl in Deutschland wie hier in der Schweiz oder in den Nachbarländern. Ich kenne auch solche Medien aus anderen Regionen der Welt. Diese Blutgeilmedien sind ein Katalysator für eine gesellschaftliche Abstumpfung und daraus hervorgehend, eine Entethikiserung der Gesellschaft. Aber es gibt diese blutgeilen Bilder auch um -gerade mit der Darstellung von Blut und Katastrophen- eine Gegenhaltung einzunehmen. Ich erinnere dabei zum Beispiel an das berühmte und entsetzliche Foto von Robert Capa aus dem Spanischen Bürgerkrieg (http://www.radford.edu/~wkovarik/class/images/Capa.spanish.soldier.jpg ) . Es ist ein Bild das man nicht ohne weiteres aufnimmt und Veröffentlichen kann. Man muss sich als fotografierender Mensch durchaus bewusst sein, was das Bild bezwecken soll und in welchem Kontext es Verwendung finden soll.

 

Aber nun zu dem was ich eigentlich dachte dieses Wochenende und was ich euch nicht vorenthalten will. Wir streiten hier über Aufnahmen aus unserem Umfeld. Dabei vergessen wir, dass es sehr viele „Streetphotography“ Bilder gibt die nicht aus unserem Umfeld stammen. Aus New York zum Beispiel oder aus Paris oder aus Tokyo. Oder aus dem fernen Afrika. Wir nehmen diese Bilder dann mit einer ethnografischen Brille wahr und verkennen die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Person völlig. Wir sitzen in unserm behaglichen Europa und reden über Persönlichkeitsrechte über das Für und das Wider beim Verstoss gegen diese Rechte, aber wir alle verneinen im Chor das Recht von Leuten aus anderen Weltgegenden auf deren Persönlichkeitsrechten.

Das dachte ich mir am Wochenende beim Baden am Zürichsee. Vielleicht interessiert das ja wen. Und wie Jm Schuh schon so treffend bemerkte, wir sind nun in der Rubrik „Small Talk“ gelandet. Vielleicht ist das Wort Small Talk die passende Umschreibung, für den Zustand der Gesellschaft. Sobald ein Meinungsaustausch ernsthafterer Natur ist, dann wird man in die Small Talk Ecke geschoben. Auf den Balkon des Balls….. oder noch besser: um Wolfgang Borcherts Satz zu benutzen: „draussen vor der Tür“.

 

A bientôt, Caspar

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Wir sitzen in unserm behaglichen Europa und reden über Persönlichkeitsrechte über das Für und das Wider beim Verstoss gegen diese Rechte, aber wir alle verneinen im Chor das Recht von Leuten aus anderen Weltgegenden auf deren Persönlichkeitsrechten.

 

Kirche & Dorf und so.

Wenn man die Photographie fremder Personen einigermaßen human fühlend über die Bühne bringt, ist das ja alles gar nicht so dramatisch. Bilder bei denen tatsächlich ernsthaft die Persönlichkeitsrechte verletzt werden, sind ja, zumindest hier, doch eher die Ausnahme. Man macht halt keine Bilder von kotzenden Leuten, oder bei denen der Pimmel aus der Hose hängt. Und das gilt gleichermaßen für Bilder aus unserer Gegend wie auch aus einer Fremden.

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Ha, der Thread ist ja noch nicht tot...gut. Vielen Dank "allescaspar" für deine ausführlichen neuen Gedanken. Auch ich hab in den letzten Tagen noch über das Thema nachgedacht, mit dem vorl. Fazit, dass ich auch das letzte Bild von erkennbaren Personen auf meinem Flickr-Account gelöscht habe.

Das mit dem "Umfeld" ist interessant - ist es wirklich so, dass wir Persönlichkeitsrechte von Menschen außerhalb unseres Umfeldes anders beurteilen als innerhalb?

Mir ist beim "Nachdenken" ein weiterer / anderer Gedanke gekommen - mal an die Wurzel sozusagen:

WARUM veröffentlichen wir eigentlich unsere Fotos?

 

Fotos machen...ok... sie sich in seinem Umfeld zusammen (Freunde, Familie etc...) anschauen , beurteilen und freuen (oder auch nicht)....ok. Aber woher stammt der Drang, unsere Bilder "der Welt" zu zeigen?

Kann es sein....ketzerisch gefragt, dass wir (durch´s Web) eine Ansammlung von geltungssüchtigen "Posern" geworden sind?

Ok, das war jetzt hart.... aber ernsthaft: wir haben die technischen Möglichkeiten, jeden "Mist" der Weltbevölkerung zu zeigen... und die viele tun es auch.

Was haben sie davon?

 

Was habe ich von meinem Flickr-Account?

Austausch mit Hobbykollegen werden viele meinen. Totaler Quatsch.... schaue man sich 99% der Kommentare zu Bildern an: "Great!", "Great shot", Awesome!.....nice colour.... nice cat.... nice car!

Will man ein wenig sein Ego streicheln? "Hey... look at me.... i´m Roy!! ;-))

Ich gebe zu, das auch ich mich über jeden Kommentar freue..... auch wenn nichts/wenig konstruktives dabei ist.

Aber warum stellen selbst Berufsfotografen ihre "Werke" dort ein? Werbeplattform? Aufträge? Glaub ich nicht.....

 

Ohh... verdammt.... ich muss los. Sorry.

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Gast pilobulus

Kann es sein....ketzerisch gefragt, dass wir (durch´s Web) eine Ansammlung von geltungssüchtigen "Posern" geworden sind?

 

 

ja, da ist was dran wenn ich für mich sprechen darf, ... aber ich bin mit sicherheit nur eine ausnahme 43.gif

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Ich finde es super, dass viele Leute im Web ihre Bilder zeigen. Selten war soviel gute Fotografie so leicht zugänglich. Ich fände es allerdings sehr schön, wenn etwas mehr Publikationsshygiene betrieben werden würde. Dass also jeder im Vorfeld darauf achtet, nur Bilder einer bestimmten Qualität zu veröffentlichen.

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Hallo

 

HerrHase stellt eine Frage bei der es mir lieber wäre sie wäre nicht aufgetaucht. Denn es ist ein ganz anderes Thema.. ein Thema das die Ursprungsfrage in dieser Rubrik sprengt. Aber gut, sie wurde gestellt.

Ich kann das auch nicht beantworten. Mir ist es ebenso schleierhaft wie Herrn Hase. Dieser Drang nach Veröffentlichung und Publizität. Ich selbst habe ja seit Jahren ein Online Tagebuch mit inzwischen über 1000 Bildchen im Netz. Ebenso ein „Testumfeld“ auf Flickr. Geltungssucht. Ja, vielleicht ist es das was mich und viele Andere dazu veranlasst Bilder zu veröffentlichen. Was ich mich immer frage und schon seit Jahren frage und noch immer keine Antwort fand: Warum fotografiere ich überhaupt? Was habe ich davon wenn ich ein Bild mache? Was ist der tiefere Sinn dahinter? Ein Instinkt, ein Drang Bilder zu machen der noch aus der Urzeit kommt wo wir Kerls noch behaart und mit grimmiger Visage auf den Bäumen gehockt, heruntergelockt und in der Höhle „Pin Up Hirsche“ und „Pin Up Rinder“ malten? Ich weiss es schlicht nicht!

Mick sagt dass er es super findet, dass es nun so einfach ist so viele gute Bilder zu sehen…. Das sehe ich auch so. Aber wie findet man die guten Bilder? Das habe ich leider noch nicht herausgefunden. Ich sehe auch sehr viele schlechte Bilder, gerade auf Flickr. Aber auch auf vielen privaten Webseiten.

Aber doch noch mal zurück zur „StreetPhotography“. Wenn ich mir die Kommentarmenge ansehe die auf Flickr für Bilder mit einem Menschen und besser Menschen mit einem Gesicht ansehe und diese nackten Zahlen mit Bildern vergleiche auf denen keine Menschen zu sehen sind, dann scheint es so zu sein, dass der Betrachter auf Bilder von Menschen eher anspricht als auf menschenleere Bilder. Das ist vielleicht eine Erklärung, warum das Thema Street so fasziniert. Es scheint eine Allure zu geben auf Bilder aus der Strasse, aus der Realität des Lebens.

 

A bientot, Caspar

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... dann scheint es so zu sein, dass der Betrachter auf Bilder von Menschen eher anspricht als auf menschenleere Bilder. Das ist vielleicht eine Erklärung, warum das Thema Street so fasziniert.

 

Mal ganz grob argumentiert: schnell veränderliche Situationen mit Menschen drauf, sind genau der Bereich, in dem die Fotografie an sich ihre Stärke hat. Statische oder gestellte Situationen könnten genausogut zB. von der Malerei abgedeckt werden. Vielleicht ist es diese Stimmigkeit, die den Betrachter intuitiv anspricht.

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Wenn man diesem Youtubelink folgt, sich ansieht wer das Filmchen machte....also auf die Webseite der Machers geht, stösst man auf die Frage übr Bruce Gilden ob Gilden ein"Asshole or genius" ist. Da Bruce Gilden sehr gut zur Anfangsfrage von HerrHase passt, hier ein Link zu diesem "asshole or Genius"

Der Film ist in Englisch, muss man aber icht verstehen, man versteht Gilden und seine Bilder auch ohne die Sprache Englisch...und man beachte bitte auch die nette Musik... gruss, Caspar

 

@ mick, ich antworte dir noch

bearbeitet von allescaspar
ergänzung filmsprache
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Bruce Gilden.... ein Link zu diesem "asshole or Genius"

 

Wow die Arbeitsweise ist schon extrem, dachte nicht, dass man so "aggressiv" fotografieren kann, vor allem die Passanten sind so geschockt - eine Reaktion bleibt ja meist aus oder ist auch nur sehr vage...Interessant muss ich sagen!

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Wenn man diesem Youtubelink folgt, sich ansieht wer das Filmchen machte....also auf die Webseite der Machers geht, stösst man auf die Frage übr Bruce Gilden ob Gilden ein"Asshole or genius" ist. Da Bruce Gilden sehr gut zur Anfangsfrage von HerrHase passt, hier ein Link zu diesem "asshole or Genius"
Der Film ist in Englisch, muss man aber icht verstehen, man versteht Gilden und seine Bilder auch ohne die Sprache Englisch...und man beachte bitte auch die nette Musik... gruss, Caspar

 

DAS ist der ultimative Alptraum. Solchen Fotografen gehören echt die Zähne ausgeschlagen. Sowas Asoziales gibt es hoffentlich nur bei den Amis. :mad:

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Wer legt die Maßstäbe fest?

 

Der Fotograf selbst.

Ich denke, es ist jedem zuzumuten, sich selbst Gedanken über die Qualität seiner Bilder zu machen, anstatt sie, wie so oft, einfach rundheraus gedankenlos ins Netz zu stellen. Zu einem Grundstock an Fotowissen gehört halt dazu, dass man sich die Bilder etablierter Meister ansieht, und sich Gedanken macht, WARUM ein bestimmtes Bild gut ist. Das wäre für die eigenen Urteilsfähigkeit eine gute Schulung und würde uns den größten Teil des Schundes ersparen, unter dem man die guten Bilder jetzt kaum finden kann.

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