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Beurteilung von Fotografien


Andi.Elbe

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Hallo Forum,

für die Neuankömmlinge im Forum könnte es aufgrund der einen oder andern, ziemlich offensiv geäusserten Kritik dazu kommen, dass diese sich fragen, was eigentlich aus Sicht der Forenten ein gutes Foto ausmacht, bzw. wie jeder einzelne ein Foto beurteilt. Mancher traut sich evtl. nicht, ein Foto zu posten, um nicht so eine "digitale Watschen" abzubekommen.

Ich fände es daher gut, wenn wir unsere Herangehensweise hier mal offenlegen, damit jeder weiß, welche Gedanken wir uns evtl. auch selbst machen, bevor wir ein Foto in diesem Forum posten.

Um meine "Karten offenzulegen", folgt hier eine Checkliste die ich vor einiger Zeit im Netz gefunden habe und an der ich mich seitdem gedanklich entlanghangele, wenn ich versuche ein Foto zu beurteilen:

 

---------------------------------------------------

1. Wie ist die rein technische Qualität des Fotos

- sitzt der Fokus? Wenn nicht – war das so gewollt?

- Belichtung: Über- oder unterbelichtet? Gibt es ausgebranntes Weiß, oder zugelaufenes Schwarz?

- Wurde die Schärfentiefe kontrolliert eingesetzt um das Auge des Betrachters zu führen?

- Guter Kontrast? Zu schwammig, oder zu viel Kontrast?

- Wie wurde die Lichtführung beachtet?

- Wie wirken die Farben?

 

2. Wie ist die Bildkomposition?

- Bildaufteilung?

- Was sollte und was sollte nicht im Bild sein? Gibt es störende Elemente?

- Wohin zieht es den Blick?

 

3. Emotionale Wirkung

- Was fühlt man beim Betrachten des Fotos? (oder auch nicht)

- Konnte der Fotograf eine Beziehung zur Person aufbauen, oder wirkt diese, als fühle sie sich unwohl, oder als ziere sie sich? Wirkt das Foto zu gestellt?

- Erzählt das Foto eine Geschichte, oder einen Teil davon? (das könnte so etwas Einfaches sein, wie „Dies sind meine Kinder, die ich liebe“, oder „dies ist mein Hund beim Fangen eines Frisbees. Oder handelt es sich um eine sehr tiefgreifende Geschichte wie z.B. „so sieht Armut in meiner Heimatstadt aus“.)

----------------------------------------------------------

 

Schreibt Doch Eure Herangehensweise auf, damit neue Forenmitglieder einen Einblick bekommen, wie Ihr tickt. Dann fällt es evtl. leichter, ein Foto auszuwählen das es sich zu posten lohnt.

Was sicherlich alle am meisten interessieren wird: Die ganz alten Hasen in diesem Forum, die mit allen Wassern gewaschen sind und seit gefühlten 12 Mio. Jahren fotografieren, Equipment im Wert von zig tausend Euro haben und schon die Regale voll mit Pokalen für gewonnene Wettbewerbe und veröffentlichte Fotos haben. Die ihr Geld mit ihren Fotos verdienen - wie beurteilt Ihr ein Foto?!?!?!?!

LG

Andi

bearbeitet von Andi.Elbe
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Gast pilobulus

ja da passt schon ganz gut und ein wichtiger beitrag andi, gerade auch für die neuen, obwohl dieses forum ja eh noch recht jung ist.

ich zähl mich aber jetzt nicht zu der in deinem beitrag genannten zielgruppe.

knipse zwar schon seit ~1983 (nikon em) hatte aber nie so ganz teures equipment (mal 'ne xpan und 'ne rolleiflex 2.8 gx, ach ja und 'ne m4p, huch!!!)

vieles aus holz und pappe, etliche pinholes die kamen und gingen.

dann eigentlich immer nur einsteiger dslr, die haben immer gereicht, dazu halt alles an plastiklinsen die's zu kaufen gibt, ich merke ich scheife ab.

 

also ich würde o.g. 3 hauptpunkte für noch gewichten

1) - Emotionale Wirkung 60% (es gibt tage, da ist das aber auch das ein und alles ;-)

2) - Wie ist die Bildkomposition? 20%

3) - Wie ist die rein technische Qualität des Fotos 10%

4) - Präsentation hier im Forum 10%

 

ebv oder analoge ausarbeitung sollte natürlich nicht vergessen werden, sie spielt bei allen punkten eine rolle, da ich z.b. auch eine verhunste bildkomposition wieder richten kann, oder "gegenstände weg- oder hineinstempeln" usw..

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EBV hat für mich in einem Hardware-Forum nichts verloren. Hier möchte ich die Kamera beurteilen, nicht die künstlerische Ader von User XY.

Ich find die künstlerische Ader schon interessant - hätte aber ganz gerne auch das unbearbeitete Bild aus der Kamera in den Thread gestellt - je nach Bearbeitung kann dann ja herauskommen "wow, das kann man da draus machen" bis zu "naja, sooo schlecht ist die Kamera auch wieder nicht" :o

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Gast pilobulus

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sehr guter aspekt, leider hab ich bis dato nicht ein bild oder foto gesehen, dass (zusätzlich) auch mit einem 100% crop einer unbearbeiteten raf oder jpg-Datei daher kam.

und leider auch kein einziger link auf eine fremdgehostete originaldatei.

also so etwas aber auch, tztztz, dafür unmengen an bearbeiteten fotos, von nur verkleinert bis alle regler auf 100%.

und das ist der haken an der sache, jedes der fotos/bilder, hätte so wie es hier gezeigt wird, auch jedesmal mit einer anderen kamera gemacht worden sein.

schei...., dabei möchte ich doch so gerne fotos sehen, mit der ich die qualität der x100 und nicht die eines iphone oder einer sw-software beurteilen kann.

alzberger, komm hilf bitte den noch unentschlossen gästen oder forumsmitgliedern, mit entsprechenden fotos von dir, damit sie objektiv die x100 beurteilen können.

meine orig. fotos sind dafür eher ein schlechtes beispiel.

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... dass (zusätzlich) auch mit einem 100% crop einer unbearbeiteten raf oder jpg-Datei daher kam.

und leider auch kein einziger link auf eine fremdgehostete originaldatei...

Das ist ja dann auch schon das nächste Problem - wer wissen will, ob er mit der Brennweite 35mm als einziger auskommen kann, möchte vielleicht Blickwinkel sehen, andere eher Crops zum Pixelzählen. Und die Originaldatei - neee, du downloadest die dann und verpasst ihnen einen ausgefransten Rahmen und ein paar Kratzer oben drauf ;)

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EBV hat für mich in einem Hardware-Forum nichts verloren.

Hier möchte ich die Kamera beurteilen, nicht die künstlerische Ader ...

 

uups, nur deshalb hab ich ne kamera.

nicht zum spielen, sondern wegen der bilder!

wenn schon das forum voller hardware-tipps ist,

dann aber gerne auch eine unterkategorie fuer die "kuenstlerische ader"!

denn am ende zaehlt die fotografie - das ergebnis.

und ebv ist da nur ein kleiner teil.

 

wie du deine kamera bespielst ist mir egal,

deine fotografien zaehlen.

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Die Check-Liste führt leider genau in die Falschrum-Analyse: Da werden bestimmte Punkte untersucht um daraus zu folgern, ob einem ein Bild berührt, gefällt, was sagt. Das ist doch absurd.

Richtig herum ist eher: Wie wirkt das Bild auf mich, was vermittelt es mir, welche Intensionen und Geschichten steht dahinter und schafft es das Bild diese zu mir zu transportieren.

 

Wenn ich da was entdeckt habe, kann ich mir Gedanken darüber machen, mit welchen Mitteln das erreicht wurde oder eben auch nicht.

 

Pauschale Fehler an sich gibt es imho nicht. Es gibt einfach nur eine riesige Anzahl von Gestaltungsmitteln. Diese können die Wirkung negativ oder positiv befördern. Erst dadurch werden sie zum Fehler oder zum Ausdrucksmittel.

 

Gruß messi

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Gast pilobulus

messi, du bist sicher den eingangsthread von andi verstanden zu haben?

er schreibt, dass dies punkte sind, die (u.a. ihm) helfen ein foto objektiv zu beurteilen, nicht aus dessen folgerung ein foto einem bei voller punktzahl dann autom. gefällt.

danach kann ein katzen- oder libellenfoto zu 100% perfekt sein und es muss mir oder andi oder einem anderen am ende doch nicht gefallen.

und punkt 3 spricht genau das an was dir daran fehlt.

ob ich die liste nun von oben nach unten oder umgekehrt durcharbeite ist doch völlig wurscht, am ende kann z.b. kurzgefasst als "kritik", oder besser "pers. beurteilung" da stehen:

- "techn. perfekt, kann aber mit dem motiv oder der gewollten bildwirkung nix anfangen" (beispiel blumenmakros v. andreas, bzw. sw-knipser)

- "steht schief, völlig überbelichtet, find's aber von der bildaussage voll geil"

 

und pauschale fehler gab's und wird's immer geben, dazu reicht ein blick allein hier ins fotoforum. die passieren schon schon bei der erstellung oder schleichen sich erst in der späteren bearbeitung ins foto.

ein und eins ist ja auch drei, aber da lass ich jede andere meinung auch gelten ;-)

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Interessanter Gedanke von andi und von den anderen....kann grad leider nicht viel schreiben.... nur so viel dazu:

Ich weiß, wer "gute" Fotos beurteilen kann.

Nämlich derselbe, der auch weiß, was...

- ein "gutes" Auto ist

- ein "gutes" Musikstück" ist

- ein "gutes" Kunstwerk" ist

etc.... etc.....

 

;-))

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;-)) Genau das wollte ich damit sagen!

 

(Nur dein "mit den ewig Gestrigen + jungen Wilden" hab ich nicht verstanden).

 

Jeder hat doch seine EIGENE Erwartungshaltung an ein Bild (oder Auto oder Musik), so dass sich niemand das Recht herausnehmen sollte, ein Bild generell als Schlecht oder gut zu deklarieren.

Ich halte meine eigene Beurteilung ähnlich wie "pilobulus" - vielleicht sogar noch mehr % auf die Emotion..... Andere wiederum brauchen ein messerscharfes, im Goldenen Schnitt angeordnetes und horizontal perfekt ausgerichtetes Foto um "berührt" zu sein. Für wiederum andere sind alle Bilder toll, nur weil sie einer Leica M9 entsprungen sind... oder eben das Gegenteil: unscharfe, verpixelte Allerwelt-Handyfotos können einen fast zum Weinen bringen (siehe aktl. Spannungsgebiete)....

Während sich die eine Gruppe an der Mechanik und dem Handwerk einer guten Kamera und des Entwicklungsprozesses erfreut..... geht die andere in Photoshop und Nik erst richtig auf....

 

Denn das genau meinte ich - das Thema ist seeeeehr vielschichtig.... trotzdem finde ich den Gedanken von andi unterstützenswert, weil auch ich Angst habe, dass hier einige Hobyfotografen durch vereinzelte Ausagen selbsternannter Juroren im "D. Bohlen"-Stile abgehalten werden, ihre Ergebnisse zu präsentieren.

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Interessanter Gedanke von andi und von den anderen....kann grad leider nicht viel schreiben.... nur so viel dazu:

Ich weiß, wer "gute" Fotos beurteilen kann.

Nämlich derselbe, der auch weiß, was...

- ein "gutes" Auto ist

- ein "gutes" Musikstück" ist

- ein "gutes" Kunstwerk" ist

etc.... etc.....

 

;-))

 

Also ich kann Filme beurteilen, zumindest habe ich davon mehrere Jahre lang gelebt. Und wenn ich da so rumguckte, was die Kollegen von demselben Streifen hielten, den sie mit mir zur selben Zeit im selben Kino gesehen hatten, war die Bandbreite der "professionellen" Urteile manchmal schon erstaunlich groß. Wieso sollte das also bei Fotos anders sein, insbesondere bei solchen mit "Anspruch" oder gar einer Tendenz zu Neuem, bisher nicht Dagewesenem? Und Regeln sind natürlich da, um gebrochen zu werden, im Film wie in die Fotografie. Aber um sie bewusst brechen zu können, muss man sie erst einmal gelernt und verinnerlicht haben.

 

Und natürlich gilt wie überall: Wer gut darin ist, Fotos zu beurteilen, kann deshalb selbst noch längst kein guter Fotograf. Die allerwenigsten Topfilmkritiker sind ja auch Filmemacher, geschweige denn gute. Das muss man also immer trennen.

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;-)) Genau das wollte ich damit sagen!

 

(Nur dein "mit den ewig Gestrigen + jungen Wilden" hab ich nicht verstanden).

 

Jeder hat doch seine EIGENE Erwartungshaltung an ein Bild (oder Auto oder Musik), so dass sich niemand das Recht herausnehmen sollte, ein Bild generell als Schlecht oder gut zu deklarieren.

Ich halte meine eigene Beurteilung ähnlich wie "pilobulus" - vielleicht sogar noch mehr % auf die Emotion..... Andere wiederum brauchen ein messerscharfes, im Goldenen Schnitt angeordnetes und horizontal perfekt ausgerichtetes Foto um "berührt" zu sein. Für wiederum andere sind alle Bilder toll, nur weil sie einer Leica M9 entsprungen sind... oder eben das Gegenteil: unscharfe, verpixelte Allerwelt-Handyfotos können einen fast zum Weinen bringen (siehe aktl. Spannungsgebiete)....

Während sich die eine Gruppe an der Mechanik und dem Handwerk einer guten Kamera und des Entwicklungsprozesses erfreut..... geht die andere in Photoshop und Nik erst richtig auf....

 

Denn das genau meinte ich - das Thema ist seeeeehr vielschichtig.... trotzdem finde ich den Gedanken von andi unterstützenswert, weil auch ich Angst habe, dass hier einige Hobyfotografen durch vereinzelte Ausagen selbsternannter Juroren im "D. Bohlen"-Stile abgehalten werden, ihre Ergebnisse zu präsentieren.

 

Bin ja auch völlig auf Deiner Linie,

 

Es gibt glasklare, messerscharf geplante und auch umgesetzte Bilder und dann gibts die, die Dich emotional berühren. Der Entwicklungsprozess, wie wir ihn noch kennen, ist aber für mich heute nix anderes als früher. Ich hab früher auch schon mit den Fingern im Entwicklerbad auf dem Bild gerieben um es lokal zu beeinflussen. Da ist dann für mich absolut kein Unterschied zur digitalen Bearbeitung oder Entfremdung von heute. Und mal ehrlich, wenn es damals mehr Möglichkeiten gegeben hätte außer Entwickler und Fixierbad usw. hätten wir das auch genutzt. Ers heute hatte ich eine Fotozeitschrift in den Händen wo der Chefredakteur bestätigt, das es im Prinzip kein einziges Bild mehr gibt welches nicht digital bearbeitet ist. Grundsätzlich gilt aber doch. Wenn ich heute ein Superbild mache wo alles stimmt, muss ich es ja möglicherweise nicht weiter aufpeppen. Wenn ich ein Standard Bild mache eventuell schon.

 

Die Problematik ist jedoch, das diejenigen, die keine EBV machen oder auch nicht machen wollen nicht das Recht haben sollten, das zu kritisieren. Das ist künstlerische Gestaltungsfreiheit und sollte mal endlich akzeptiert werden. Die Aussage, ewig Gestrige und junge Wilde habe ich gemacht, weil es aus meiner Sicht sehr viele gibt, die digitale EBV pauschal verteufeln und die Nachbearbeitung dauernd kritisieren. Auch die Fotografie benötigt neue Impulse, denn flaue, flache Bilder "out of the cam" gibts ja wohl mehr als genug.

 

Die selbsternannten Juroren hast Du immer. Du stellts ein Bild ein und denkts Du hast an alles gedacht aber eben vergessen eine Kante 100% auszurichten. Dann fallen sie über Dich her. Die Art und Weise wie man das macht könnte man sicherlich ändern, aber, glaube mir, die halten das auch nicht lange durch. Die geben dann auf, wenn sich das Niveau im Forum generell und stetig hebt. Ich denke, diese Problematik kann man aber auch jetzt schon abstellen, indem man möglicherweise nur noch einmal im Monat etwas einstellt und sich nur noch mit Top Bildern beschäftigt.

 

LG

 

Stefan

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Ok, gut geschrieben - mit deinen Aussagen bin ich auch zu fast 100% einverstanden. Aus meiner Sicht müsste hier im Forum etwas grundlegendes geklärt werden (von wem auch immer):

Was genau ist hier der Bereich Fotoforum? Ich meine, wir sind ja immer noch in einem Fotoforum eines ganz bestimmten Kameramodells - wir sind hier nicht bei flick... oder der fotocomu..... oder im Leica-Forum.

Wir diskutieren im Technik- und anderen Bereichen über die Vor- und Nachteile der X100, freuen uns oder ärgern uns über best. Eigenheiten, geben und bekommen Tipps... das alles gilt nur und ausschließlich für die X100.

Klar abgegrenzt.

Richtig?

 

Aber was gehört nun ins Fotoforum?

Bilder, die mit einer X100 gemacht wurden.... ok. Aber warum? Weil ich dann die Vorzüge und Nachteile der Kleinen beurteilen kann? Weil ich dann die Möglichkeiten und die Grenzen der X100 sehe?

Hmmmm...... ich denke nur laut (ähhh schreibe...).

Was bringen mir dann aber Bilder wie "verbrannt" von pilobolus? (Nicht falsch verstehen - ich finds total klasse!!). Oder ähnlich "gepimpte" verzerrte, behandelte, verfremdete Aufnahmen?

Für ein X100-Forum ist die Aussage gleich 0... für ein allgemeines Fotoforum haben "verbrannt + Co." für mich "Favoritenstatus".

Wenn man irgendwann so weit ist, dass fast jedes Bild (mich gar nicht ausgenommen) mit Nik & Co dermaßen "bearbeitet" wird, dass man die "Basis" nicht mehr erkennt - warum sollte man dann nicht auch Bilder andere Kameras hier einstellen und diese diskutieren?

Ist schwierig.... ich hab auch keine Lösung.... ich selbst finde auch, dass die Fotografie benötigt neue Impulse braucht (Nik??) - flaue, flache Bilder sehe ich auch genug.

Woooo ist die Grenze? ;-))

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Wo ist die Grenze? Das ist ja kein Problem, wenn die User es wünschen, sprich wenn offenbar Bedarf dafür besteht, dann richtet der Admin hier einfach ein weiteres Unterforum bzw. Unterforen für Bilder ein, die mit anderen Kameras entstanden sind. Oder auch ein Unterforum "OOC only". Das Internet ist gottlob groß. ;) Alles eine Frage der Strukturierung. Man kann für so etwas auch einfach die User abstimmen lassen, vBulletin hat eine schöne Umfragefunkion.

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Wie kommts Du eigentlich darauf, das das hier ein reines Hardware-Forum ist??

 

Eben, man kann auch Unterforen einrichten, die sich speziell mit der Nachbearbeitung von X100 Aufnahmen beschäftigen, dort Tipps und Tricks austauschen und Beispiele zeigen. Nichts ist unmöglich. Ich sehe all das vollkommen pragmatisch, jeglicher Fundamentalismus liegt mir fern.

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Wortklauberei!

 

Für MICH ist das ein Hardware-Forum.

Wenn ich Fotos schaun möchte, gehe

ich in die FC oder dergl....

 

Grüße :)

 

Jeder kann dorthin gehen, wo er will. Ich gucke meine Fotos auch sehr gerne hier. Letztlich steht für mich immer die Community eines Forums im Mittelpunkt, nicht einzelne Themenbereiche. Die Community darf und soll aus meiner Sicht über alles reden, Gott und die Welt. Für alles sollte es irgendwo im Forum einen Platz geben, und es muss ja auch nicht jeder jeden Bereich im Forum lesen, sondern nur die, die ihn persönlich interesssieren. Alles wie gesagt nur eine Frage der Struktur, ich spreche aus Erfahrung, administriere selbst eine mittelgroße vBulletin-Community.

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Mir wäre schon wichtig, wenn die Basis der wie auch immer oder auch nicht bearbeiteten Bilder mit der X100 erstellt wäre. Und wenn erkennbar wäre, welchen Anteil die Kamera am Ergebnis hat. Wenn die Bearbeitung so stark ist, dass die Ursprungsdatei mit jeder Kamera hergestellt sein könnte, dann könnte das auch woanders diskutiert werden.

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Mir wäre schon wichtig, wenn die Basis der wie auch immer oder auch nicht bearbeiteten Bilder mit der X100 erstellt wäre. Und wenn erkennbar wäre, welchen Anteil die Kamera am Ergebnis hat. Wenn die Bearbeitung so stark ist, dass die Ursprungsdatei mit jeder Kamera hergestellt sein könnte, dann könnte das auch woanders diskutiert werden.

 

Dafür könnte man ja dieses "OOC Forum" einrichten, wo man dann neben dem Endprodukt auch "verpflichtet" wäre, die Basis vorzustellen. Sicherlich für viele interessant und erhellend, evtl. auch überraachend.

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