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Start des Airbus A380 in Kloten


luci e ombre

Empfohlene Beiträge

flysurfer: Schöne Aufnahmen, spüre aber nicht den Druck auf den Körper beim Durchstarten des Fliegers – keine Flugemotionen, kein Kribbeln, keine Nervosität.

 

Im A380 spürst du leider nicht einmal bei Start etwas. Man sitzt einfach drin und isst was, schläft oder guckt sich einen Film an, oder trinkt gepflegt ein Weißbier, wie mein Kumpel hier vor 3 Wochen auf dem Rückflug von Miami:

 

6196674458_20f3dcc514_b.jpg

HS20EXR

 

 

Wenn du was spüren willst, dann musst du mit sowas fliegen:

 

6226048265_fcce0ffdfb_b.jpg

F200EXR

 

Das hat richtig Spaß gemacht.

bearbeitet von flysurfer
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Flysurfer: Jetzt drückt's mich aber in den Bürosessel!! Wenn ich jetzt über die beiden Bilder ins Schwärmen gerate, gerate ich mit meiner werten Frau Gemahlin in ein spezielles Gespräch über "wie lange hockst du eigentlich noch vor deinem Mac?" Superbilder. Klasse Bearbeitung. Etwas vom besten, was ich in diesem Forum geniessen konnte. Usw. usw.

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Flysurfer: Jetzt drückt's mich aber in den Bürosessel!! Wenn ich jetzt über die beiden Bilder ins Schwärmen gerate, gerate ich mit meiner werten Frau Gemahlin in ein spezielles Gespräch über "wie lange hockst du eigentlich noch vor deinem Mac?" Superbilder. Klasse Bearbeitung. Etwas vom besten, was ich in diesem Forum geniessen konnte. Usw. usw.

 

Danke sehr, jetzt werd ich direkt rot, aber es stimmt schon, für eine 150 EUR teure Kamera sind die Fotos zweifellos okay. Im Dezember geht's mit dem Lufthansa A380 nach Johannesburg und dann weiter nach Kapstadt, unser gemeinnütziger Verein hat dort ein Projekt und wir geben dort Hilfsgüter für die Kinder im Township ab, kaufen Schuluniformen etc. ein und organisieren eine Weihnachtsfeier für die Slumkinder. Mein Plan ist, eine X10 mitzunehmen und mit ihr dort zu fotografieren. Außerdem feiern wir auf dem Hinflug an Bord einen Geburtstag, es wird also buchstäblich hoch hergehen. ;)

 

Mit viel Glück bekomme ich dafür auch schon vorab eine X-S1, aber da glaube ich erst dran, wenn ich sie in der Hand halte.

bearbeitet von flysurfer
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Danke sehr, jetzt werd ich direkt rot, aber es stimmt schon, für eine 150 EUR teure Kamera sind die Fotos zweifellos okay.

 

Ohne dein fotografisches Können in Zweifel ziehen zu wollen (das liegt mir wirklich fern!), sieht man an deinen Bildern aber auch schön, was schon ein bisschen nachträgliche Bildbearbeitung ausmachen kann. Ein bisschen Farbmanipulation hier, ein bisschen mehr Schärfe und Dynamik da, und schon hat man ein interessantes Bild.

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PriKo8: Du willst es zwar nicht, machst es aber doch. Es ist eben nicht nur "ein bisschen". Es ist eben fotografisches Können. So sehe ich es jedenfalls.

 

Natürlich braucht man auch ein gutes Auge. Für Motive, Situationen, Bildausschnitte etc. Aber die meisten Fotos - auch wenn ansonsten alles stimmt - sehen out of cam meistens platt und langweilig aus. Kenne mich in der Analogfotografie nicht so gut aus, aber auch da hat so mancher Fotograf in der Dunkelkammer beim Entwickeln oder bei der Wahl des Filmes noch etwas Pepp aufs Bild gebracht.

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Ohne dein fotografisches Können in Zweifel ziehen zu wollen (das liegt mir wirklich fern!), sieht man an deinen Bildern aber auch schön, was schon ein bisschen nachträgliche Bildbearbeitung ausmachen kann. Ein bisschen Farbmanipulation hier, ein bisschen mehr Schärfe und Dynamik da, und schon hat man ein interessantes Bild.

 

Ja, habe iPhoto benutzt, von Bildbearbeitung würde ich bei diesem Programm allerdings nicht wirklich sprechen, die Software ich schon sehr rudimentär, aber ich verwalte damit alle meine Bilder, ausnahmslos. Geputzt habe ich den Flieger mit Topaz Clean bzw. Topaz Detail, die LH hatte ihn nämlich recht schmutzig abgestellt, auch das Cockpit ist eigentlich etwas schmuddeliger als auf dem gezeigten Bild.

 

Und der Schwarzweißkram ist mit Topaz BW Effects gemacht. Ist halt einfacher und billiger als NIK, und ihr kennt inzwischen ja meine "keep it simple"-Einstellung. Ansonsten hast du selbstverständlich Recht, ich habe kein fotografisches Können, von dem ich wüsste (gibt's dazu nicht auch ein passendes T-Shirt?), ich bin ja schon froh, wenn ich gute Fotos von anderen wenigstens erkenne, wenn ich sie sehe. Allerdings habe ich in all den Jahren und in all den Foren glaube ich auch nie behauptet, dass ich etwas kann bzw. mich für einen Könner halte. Ja, ich habe damit mal Geld verdient und ja, ich weiß in der Regel, was ich tue (ich lese sogar Handbücher!), aber mit echtem Können hat das nichts zu tun, die wahren Könner sind für mich ganz andere.

 

Es ist aber ein schöner und erfreulicher Zeitvertreib, das eine oder andere so festzuhalten, dass man es sich später gerne ansieht. Dafür reicht mir eine günstige Kompakte, ich habe aber auch nichts gegen eine 100.000 EUR Ausrüstung, auch damit komme ich bestens zurecht. Ich bin vollkommen ideologiefrei, bin mit keiner Marke verheiratet, keinem System verpflichtet, keinem Format verbunden und gehöre keiner "Schule" an. Es kann also sein, dass ich meine 150 EUR teure F200 über Nacht gegen eine Profikamera tausche, und sei es nur für ein paar Tage. Ich lege mich ungern fest. Bei den Lufthansa-Terminen hatte ich jedenfalls nur die F200 dabei und nur ganz nebenbei etwas geknipst. Allzu viel bin ich eh nicht dazu gekommen, weil mir andere dauernd ihre dicken DSLRs in die Hand gedrückt haben, damit ich sie damit ablichte. Die haben mich wohl mit jemandem verwechselt...

bearbeitet von flysurfer
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Natürlich braucht man auch ein gutes Auge. Für Motive, Situationen, Bildausschnitte etc. Aber die meisten Fotos - auch wenn ansonsten alles stimmt - sehen out of cam meistens platt und langweilig aus. Kenne mich in der Analogfotografie nicht so gut aus, aber auch da hat so mancher Fotograf in der Dunkelkammer beim Entwickeln oder bei der Wahl des Filmes noch etwas Pepp aufs Bild gebracht.

 

Zu meinen Diafilmzeiten ging das leider nicht, da musste das Motiv mit dem Druck auf den Auslöser fertig im Kasten sein. Deshalb wurde damals auch fast alles manuell belichtet, mit externer Auflichtmessung, da wollte ich nichts dem Zufall überlassen. Also von wegen "früher war alles besser". Ich finde es heute besser, obwohl man in der Tat mit einem normalen Foto nirgends mehr anzukommen braucht, weil alles nachbearbeitet wird. Entsprechend haben sich die Ansprüche und Sehgewohnheiten verändert.

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