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Sauberes Objektiv?


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ja das war das tüpfelchen auf dem i, denn in krisengebieten lieg ich wenn in deckung auch immer eingewickelt in rettungsfolie, der blendwirkung wegen, und das nicht nur nachts.

bearbeitet von pilobulus
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? Mich würde schon interessieren, wie so etwas passiert,

So was ist mir auf der Straße schon zwei Mal mit meiner Windschutzscheibe passiert: Steinschlag.

 

Ähnliches ist z.B. auch beim Mountainbiken möglich - da spritzt schon mal schnell ein Steinchen mit Schmackes seitwärts weg.

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Mich würde schon interessieren, wie so etwas passiert

Beim Aufenthalt in Krisengebieten eher nicht – da wird gerne mit den Produkten von Michail Kalaschnikow gearbeitet, die ein größeres Kaliber haben. Aber wenn man unglücklicherweise mit einem Hasen oder einer Ente verwechselt wird, könnte vielleicht eine einzelne Schrotkugel eine solche Beschädigung verursachen.

 

Steinschlag ist aber wohl plausibler, daneben natürlich unachtsamer Umgang mit spitzen Gegenständen.

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unachtsamkeit, dappigkeit, pech, es gibt tausend gründe.

die kamera baumelt am hals oder an der hand, schnelle bewegung und sie schlägt an einen spitzen ggenstand an, z.b. an so eine dünne scharfe designertischkante, die/den jeder sicherheitsverantwortliche sofort aus dem verkehrt ziehen würde, allein der kinder wegen.

 

es kommt halt auch drauf wo und wie die kamera genutzt wird, bergwandern/-klettern, biken, rock am ring, loveparade usw.

ich muss dazu sagen das ein schutzdeckel bei mir relativ selten drauf ist, so bekommt's halt der filter im ernstfall ab.

dafür ist die kamera quasi sofort startklar (und dafür ist sie als reportagekamera im urspr. sinne im ggsatz z.b. zu (m)einer deardorff ja da).

bearbeitet von pilobulus
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unachtsamkeit, dappigkeit, pech, es gibt tausend gründe.

die kamera baumelt am hals oder an der hand,

 

bei mir hatte sich die Schraube für das Stativgewinde vom SnapR durch Eindrehen der Schnur selbst rausgeschraubt - die neueste Ausführung (gesehen bei LFI) hat nun ein Kugelgewinde....

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Hallo pilobulus,

 

will ja nicht kleinlich sein, aber auch der hochvergütete und teure Schutzfilter braucht ja mal eine Reinigung. Und aus eigener Erfahrung von meiner D90 weiß ich, dass sich das Filterglas auch nicht gerade "schön" reinigen lässt. Aber vielleicht bin ich ja auch zu pinglich, denn mich nervt wirklich jeder Fussel auf der Linse oder auch dem Filterglas.

 

Gruß Frank

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keine sorge, habe seid ein paar tagen alle objektive mit neuen supersonic wave filtern von olümbus ausgestattet. musst aber auspassen, nimm die mit lotuseffekt, sind zwar ein paar euro teurer, aber den auspreis für pingelig(g)e allemal wert.

hab aber auch schon filter gesehen, die mit mit der gesichts- und smile-erkennung angeschlossener kameras zusammenarbeiten, wenn man die böse anguckt, schütteln die wohl sämtlichen staub u.a. ganz locker ab.

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Boaaa eiii... wenn man mal´n paar Tage nicht da ist, geht's hier gleich so richtig zur Sache...

 

Ich habe gelesen, dass der "Lenspen" ebenfalls ein effektives Mittel zur Linsenreinigung ist - allerdings habe ich selbst noch nie ein solches Teil verwendet. Gibt's hier jemanden, der mit einem Lenspen bereits Erfahrungen sammeln konnte?

 

Die Frage hat irgendwie noch keiner beantwortet? Wenn doch: max nix.

 

Also ich verwende für Linsenflächen NICHTS anderes mehr, seit dieses geniale, weil genial einfach zu verwendende und zu transportierende, Teil auf dem Markt ist (sind mttlw. so an die 10 Jahre?).

Den Lenspen gibt's in unterschiedlichen Größen. Für die X1xx ist der kleine optimal - für große Objektive (und meine 77mm-Polis) der große.

Erst mit dem Pinsel losen Staub wegpinseln, dann mit dem "Nöbbel" von der Mitte des Objektivs nach außen spiralförmig die Fingerabdrücke, Schlieren, Tröpfchenränder wegpolieren (bei hartnäckigen Flecken hilft vorher anhauchen) und dann den Lenspen in der Schutzkappe ein paarmal hin-und herdrehen. Da ist so ein Schaumstoffpolster mit einer Beschichtung drin, die den Dreck von der Mikroveloursfläche des "Nöbbel" aufnimmt.

 

Und da zum "Schutzfilter" schon alles gesagt wurde, nur noch nicht von jedem: Ich hatte die letzten 39 Jahre noch keinen drauf und bei bestimmt inzwischen +200k Bildern noch nie einen Frontlinsen- oder Beschichtungsschaden. Ich hatte aber auch in den 9 Jahren und +100k Bildern, in denen ich mit DSLRs fotografiere auch nur 2x eine Sensorreinigung.

Wenns allerdings zum Seelenfrieden beiträgt, warum nicht... dann aber bitte kein Gejammer über Ghosts, Flares oder Halos...

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Nikon D3x 2x, D700, D5100, NIKKOR AF-S 14-24/2,8GED, AF-S 24-70/2,8 GED, AF-S 70-200mm f/2.8GED VRII, AF-S 24/1,4 GED, AF-S DX 35/1,8 G, PC-E 45/2,8 DED, AF 50/1.4 D, Micro AF 60mm f/2.8D, AF-S 85/1,4 G, Micro AF-S VR 105mm f/2.8G IFED, AF-S VR II 200/2,0G ED, AF-S VR 400/2,8G IF-ED, div. Blitze, Konv., Filter, …

Fuji X100, Deardorff 4x5 Pola Adapter, Linhof Technorama 612 mit Super-Angulon XL 5,6/58, Makina 670, Schwier + Zeroimage Pinhole, …

 

Mein Haus, mein Auto, meine Frauen

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doch bereits in beitrag #3! das ding ist abosluter mist!

 

Ich formuliere es mal höflich: Nein, wurde nicht beantwortet. Der Poster von #3 hat nämlich ganz offensichtlich keine Ahnung und/oder noch nie einen (echten) Lenspen benutzt.

 

lenspen ist mist, sofort trocken, trotz kappe

 

Hä? Der (original) Lenspen I S T "trocken" - es handelt sich um eine Beschichtung mit einer speziellen chemischen Verbindung. Lenspen garantiert für min. 500 Anwendungen.

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Ich stelle nicht in Frage, dass der Lenspen reinigt. Allerdings benutzt man eine sehr kleine Fläche, was für auch immer tollen, Materials. Es ist logisch, dass sich dort alsbald Partikel einlagern. Mit denen verkratzt man dann die gesamte Fläche. Das mag ja anschließend schön sauber aussehen, da die Partikel so kleine Kratzer verursachen, dass man sie man mit bloßem Auge nicht sehen kann. Nebenbei wird bei der trockenen Reiberei die Linse noch schön statisch aufgeladen.

 

Man sollte sich erstmal überlegen, was optimales Reinigen eigentlich bedeutet:

 

Entfernen von Schmutz ohne Einfluß auf die Linse.

 

Üblicherweise ist der Schmutz, selbst ohne direktes Anfassen, fetthaltig. Der Mensch gibt permanent feinste Hautschuppen an die Luft ab. Daraus wird dann mit allerlei anderen Partikeln der schöne Belag auf den Ojektiven, den wir alle so lieben.

Ich benutze deshalb Isopropanol und ein nagelneues Brillenreinigungstuch. Es wird dabei möglichst nicht gerieben, sondern abgetragen (der Alkohol löst und das Tuch saugt auf).

 

Die Prozedur mache ich nur, wenn wirklich nötig. Unterwegs schon mal gar nicht. Da habe ich ein frisches Tuch nur für Notfälle in Bereitschaft, wie Fingerabdrücke oder Regentropfen. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Lenspen da auch sinnvoll wäre. Allerdings nur für einmaligen Gebrauch und das wäre wohl etwas teuer.

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der Alkohol löst und das Tuch saugt auf

 

Manchmal saugt auch was anderes und es löst sich ungewollt was auf, zB die Verkittung von Linsen. Seit ich - und da bin ich nicht stolz drauf - mit 2-propanol unfreiwillig das Hinterglied eines Zeiss-Sonnars in seine Einzellinsen aufgelöst habe (naja genau genommen gabs vom Rand her zunächst nur so ein apartes "Eisblumenmuster" und es war ein blödes Spiel die Linsen komplett zu entkitten und danach wieder zu kleben), lass ich die Finger von 2-propanol im Zusammenhang mit Objektiven - außer zum Entölen von Blendenlamellen im Ultraschallbad.

 

Aber so macht halt jeder so seine Erfahrungen mit Reinigungsmethoden. Muss ich halt weiter mit meinen durch Mikrokratzer nach zehn Jahren regelmäßigen Lenspenmissbrauch zu Milchglasscheiben mutierten Frontlinsen leben.

 

Ist aber trotzdem interessant, dass sich hier nur Menschen äußern, die den Lenspen NICHT benutzen.

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Ist aber trotzdem interessant, dass sich hier nur Menschen äußern, die den Lenspen NICHT benutzen.

 

woher du wissen, das ich net lenspen, floydpepper???

guggst du:

 

lp.jpg

 

die beiden anderen sachen erkennst du ja sicherlich, die mary wäre auch mit drauf, is aber z.zt. in kleve. also das nächste mal ein bisschen vorsichtiger mit deinen "unterstellungen".

danke, kommt nämlich allen hier im forum zugute.

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Habe ich behauptet, dass Du keinen h a s t ?

 

Nein.

 

Ich habe geschlussfolgert, dass Du ihn nicht bzw. noch nie (ernsthaft) b e n u t z t hast, sonst wäre dieses irreführende Statement nicht gekommen:

 

sofort trocken, trotz kappe, da taugt dann nur der pinsel noch was.

 

Du wüßtest dann nämlich, dass der Lenspen von Anfang an "trocken" ist, ja trocken sein muss.

 

Roma locuta - causa finita.

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dann trenn dich einfach vom begriff trocken und nimm "spezielle chemische beschichtung" oder was auch immer, die is nämlich (genauso) schnell hinüber, weg, futsch, abgetragen oder was auch immer.

schrub du nur ruhig weiter deine linsen mit dem ding.

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Ich hab jetzt hier (noch) nicht alles durchgelesen, hab mich aber an das Statement "Lenspen trocknet aus" auch erinnert, resp. als ich's vor ein paar Tagen gelesen, mich gefragt, wie meint der jetzt das?

 

Hab schon seit Jahren so einen Pen, allerdings ohne die Bürstchen und der funktioniert einwandfrei. D.h, wenn all meine anderen "Techniken" versagen, der alte Pen der machts ,-)

 

Zudem frag ich mich, wie verschmutzt da z. T. die erwähnten Linsen sind? Und inwiefern die Verschmutzung die Aufnahmen beeinträchtigen.. Ich hab 20-jährige -benutzte- Objektive und noch bei keinem geschafft, das coating wegzuschaben.. Und wenn ich MotoX Aufnahmen mache - im Schlamm - ja dann pack ich halt zur Not mal einen Filter drauf.

bearbeitet von debArtCH
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