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Kommt ein Vogel geflogen


Gast pilobulus

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Schwanzmeise. Technisch wie vor.

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Dompfaff an der Fütterung. Technisch wie vor.

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Kleine Graureiherserie. Technisch wie vor.

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vor 3 Stunden schrieb Colorwriter:

Hm. Solch einen Raben(?) habe ich auch noch nicht gesehen. 

Das ist ne Nebelkrähe und deren Vorkommen ist regional bestimmt, wobei wir in Dresden beides haben, wohl mehr Nebel- als Rabenkrähen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9c/Distribution_map_Corvus_corone_and_C._corvix.png/800px-Distribution_map_Corvus_corone_and_C._corvix.png

 

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Mit dem antiken Canon-Spiegeltele erwischt: Zaunkönig in meinem Garten.

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(Es fehlt mal wieder ein bisschen an Schärfe, was nicht nur am manuellen Fokussieren liegt, sondern auch an den hohen ISO-Werten.)

(Fotos wie immer von @kernpanik und unter nicht-kommerzieller Lizenz CC BY-NC-SA 4.0)

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Hunger...

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vor 2 Stunden schrieb s.sential:

Das ist ne Nebelkrähe und deren Vorkommen ist regional bestimmt, wobei wir in Dresden beides haben, wohl mehr Nebel- als Rabenkrähen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9c/Distribution_map_Corvus_corone_and_C._corvix.png/800px-Distribution_map_Corvus_corone_and_C._corvix.png

 

Ah, Interessant. - Dankeschön. 

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Dompfaffweibchen

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Das Mänchen wollte nicht..

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Zählen hier auch Vögel, die noch nicht fliegen können? Neulich am Entenweiher im Tannenbusch:

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T20, XF 70-300 @ 192mm, f/5

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links hätte minimal etwas mehr sein können.

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vor 11 Stunden schrieb TommyS:

Zählen hier auch Vögel, die noch nicht fliegen können?

ich würde sogar dreist Pinguine und Kiwis zeigen 😁

 

vor 7 Stunden schrieb Fetzenberger:

vermute eher das es ein Hybrid aus Nebel- und Rabenkrähe ist. Das gibts häufiger im Überschneidungsgebiet.

Das finde ich spannend - woran erkennt man das?

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„nur“ eine Taube, aber ich mag das Foto

 

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bearbeitet von jeverorakel
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vor 8 Stunden schrieb s.sential:

ich würde sogar dreist Pinguine und Kiwis zeigen 😁

Das finde ich spannend - woran erkennt man das?

@Colorwriter

Schaut mal, hier ein Link:
https://www.ornitho.de/index.php?m_id=20076

Da sieht man, dass es nicht einfach wird, beide Typen von einander zu unterscheiden. Vermischen diese sich wieder, verlieren sich diese Merkmale weiter. Dann wird es noch schwieriger. Dann treten vermutlich, die Merkmale vom Muttertier wieder mehr hervor. Heisst nur ein Fachmann (ich lass das gendern mal weg, es sind auch Frauen angesprochen!) erkennt dann die Merkmale.

Diese muss man sich einprägen. Also auch Dinge wie Flugbild oder den Ruf der Vögel. Das grosse Überschneidungsgebiet verläuft zudem mitten durch Deutschland. Also eher was für Experten. Die wunderschöne Dohle (auch Grau!) mit ihren blauen Augen zB. ist kleiner, macht "Klicklaute", fliegt aber auch mal im Schwarm der Rabenkrähen mit. Typischerweise finden wir die Dohlen an Türmen, Kirchen etc. Dort brütet keine Rabenkrähe, nur Dohlen.

Rabenkrähen haben "Federchen" am Oberschnabel. Auch den typisch "krraaab" Ruf, den auch mehrfach hinter einander. Da die meisten einen ähnlichen Ruf haben, ist es bei Rabenvögel eher schwer, sie am Ruf zu erkennen, wenn sie den Ruf nicht ganz ausführen.

Die Saatkrähe hat den „hellen Schnabel“, der geht eher "Senkrecht" nach oben. Dadurch ist die Saatkrähe sehr gut unterscheidbar. Im schwäbischen nennt man alle: Krabba (Rabe und Krähe), dann sind beide gemeint. Toll! Damit weiss ich gar nichts. "Krabba" sind bei mir an den gotischen Kirchen, oben die Stylelemente an der Spitze, spr. die Kreuzkrabben. Kreuzkrabbasack nohmol! :D

Beim Fliegen selbst wird es bei Rabenvögel schwierig. Die einen "hektisch" die anderen eher kraftsparend.  Die einen rund und die anderen mit Pausen dazwischen.
Am besten ist noch der grösste, der Kolkrabe zu erkennen, da er grösser als ein Mäusebussard ist, ruft 3x hinter einander ein deutliches, tiefes, kurzes "Krook". Der segelt gerne, ist in hohen Höhen zu finden, aber auch sehr selten. Dazu am Berg, wie zB. Alpen, Schwäbische Alb, mit seinen Abbruchkanten oder auch da, wo er Ruhe hat, wie zB. Schwarzwald. Ist aber sehr, sehr scheu. Balzflüge sind sehr beeindruckend, da sie sich in der Luft drehen können. Kann aber sein, das es auch andere machen können, das weiss ich jetzt nicht mehr genau.

Als Kind hatte ich es erlebt, das jeden Winter der Himmel, abends, flächendeckend "schwarz" wurde und 1000de von Saatkrähen ihre Runden zogen, bis sie sich beruhigten und ihre Schlafbäume in Feuerbach aufsuchten (Gruss an die Talkrabba, an dieser Stelle). :D

Leider wurden sie, und werden noch immer, Rabenvögel sehr stark bejagt, da sie natürlich die Saat fressen. Auch Regenwürmer etc. Nur Regenwürmer und sonstiges Getier wird seit Jahrzehnten durch Glyphosphat vernichtet. Damit schade ich noch mehr Lebewesen, auch dem MENSCHEN! Letzten Endes entziehe ich ALLEN Lebewesen damit die Grundlagen. (F)Merkels Regierung schaffte es in Deutschland immer noch nicht, dieses Schweinezeugs von Glyphosphat, aus unserer Nahrung zu verdammen. Im Gegenteil. es gibt eine "kann Entscheidung". Ich meine sogar, eine Woche vor der Ernte "kann" in D. dieses Giftzeugs noch versprüht werden. Das ist ganz klever. Wir bekommen den Glyphosphatweizen aus Amiland und Kanada und wir, produzieren die Giftmischung die wir übern Teich schippern und unserem Mehl (ohne Kennzeichnung!) beigemischt werden darf.

Will der Italiener tolle Pastas produzieren, kann er das gar nicht mehr günstig und sauber. Weil auch ein Alleingang von Franzosen bzgl. Umwelt in der EU unerwünscht wird. Kiloweise würde ich es jedem Politiker verabreichen, nicht nur kurz vor der Wahl! Damit lässt sich das Handelsabkommen mit Kanada wohl besser „verstehen“.

"Vögel" sind ein tolles Wissensgebiet, das ich stets erweitern kann. Mit dem „Svensson“ (Der Kosmos Vogelführer) erfahre ich die Unterschiede, unserer europäischen Arten sehr gut. Apps helfen dir mit Stimmen weiter. Nur eine Bitte, eine Vogelstimme immer zuhause oder leise mit Kopfhörer sich bei bringen.
Warum? Wenn ein balzender Hahn wochenlang versucht, die Angebetete anzulocken, kann es sein, das er ganz wegfliegt und sich ein neues Balzrevier sucht. Dann kann es sein, das es zu gar keiner Brut mehr kommt und die Holde vielleicht schon längst im Revier des Rufenden war. Nur eben von dem Nebenbuhler namens App, ihn vertrieben hat!
Also hier bitte immer mit Bedacht ran gehen!

Meine Aussagen sind auch laienhafter Natur, werden aber weiter ausgebaut. Falls ich also falsch liege, berichtigt mich bitte. Ich hoffe ich konnte weiter helfen.
Gruss Dieter

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Hallo Dieter,

„Leider wurden sie, und werden noch immer, Rabenvögel sehr stark bejagt, da sie natürlich die Saat fressen. Auch Regenwürmer etc. Nur Regenwürmer und sonstiges Getier wird seit Jahrzehnten durch Glyphosphat vernichtet. Damit schade ich noch mehr Lebewesen, auch dem MENSCHEN! Letzten Endes entziehe ich ALLEN Lebewesen damit die Grundlagen. (F)Merkels Regierung schaffte es in Deutschland immer noch nicht, dieses Schweinezeugs von Glyphosphat, aus unserer Nahrung zu verdammen. Im Gegenteil. es gibt eine "kann Entscheidung". Ich meine sogar, eine Woche vor der Ernte "kann" in D. dieses Giftzeugs noch versprüht werden. Das ist ganz klever. Wir bekommen den Glyphosphatweizen aus Amiland und Kanada und wir, produzieren die Giftmischung die wir übern Teich schippern und unserem Mehl (ohne Kennzeichnung!) beigemischt werden darf.“

Ich glaube, da musst du noch mal in neuen ( nach 2017) seriöseren Quellen nachlesen, so stimmt das einfach nicht. Ohne dass ich jetzt das Glyphosat verteidigen möchte, aber es sollte schon etwas näher bei den Fakten bleiben. Es gab vor einigen Jahren Diskussionen darum, aber nicht ohne Grund ist das nach 2017 im Sande verlaufen. Die Faktenlage dazu ist recht dünn. Jedoch sind Böden, die über Jahre mit Glyphosat bearbeitet wurden, nicht weniger fruchtbar als andere. Sonst wären vielerorts die Erträge längst eingebrochen. Da es ja viele Arten von Regenwürmern gibt, haben sich evtl. manche Arten angepasst, andere nicht. Das Wissen darum ist ausbaufähig... Und es gibt auch nicht heimische Arten, die hier heimisch geworden sind. 

Auch die Jagd auf die Krähen ist, wenn überhaupt, heute eine Ausnahme. Kein Jäger wird dafür seinen Jagdschein riskieren. Das gilt zumindest für meine Heimat im nördlichen Niedersachsen. Und auch der Kolkrabe, der durch die Jagd vor Jahrzehnten hier vertrieben wurde , wird hier wieder häufiger.
 

Ich möchte keine politische Diskussion anfangen (und die ist das Thema Glyphosat bzw. Biolandwirtschaft), aber es muss schon sachlich stimmen. 
Wenn die Landwirte ohne Herbizide (und es gibt sehr viele andere als Glyphosat, die z.T. gar nicht so gut untersucht sind) z.B. wieder mehr pflügen müssen, hat das leider auch einige Nachteile für die Bodengesundheit und in Sachen CO2 - Ausstoß bzw. für die Humusbildung. Ebenso für den Ertrag, d.h. es braucht mehr Fläche für die Landwirtschaft. Unser Selbstversorgungsgrad für Lebensmittel liegt bei knapp unter 90 %. Beim Apfel z.B., dem urdeutschen Obst, sind es sogar nur 50-60 %, je nach Jahr. Und bei den Bioäpfeln ist der Ertrag noch mal 25-50% geringer.  Je mehr wir importieren müssen, desto mehr Fläche muss weltweit für uns genutzt werden, die dann u.U. anderen fehlt. Und die Menschheit vermehrt sich fleißig stark weiter. Es ist weitaus komplexer, wird aber leider immer viel zu stark vereinfacht. 

Zur Raben- und Nebelkrähe, um mal darauf zurück zu kommen, ist es wichtig zu wissen, dass es sich biologisch um eine Art handelt mit regionaler Unterscheidung in Unterarten. Genetisch sind sie fast identisch. Jedoch bevorzugen (vermutlich) die jeweiligen Krähen optisch gleich aussehende Partner, so dass genetisch langfristig beide Arten wohl auseinanderdriften.

 

bearbeitet von Fugu
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In manchen Punkten muss ich Dir leider widersprechen.
70% vom Weizen der Welt kommen von vier Firmen, das sind die ABCD Firmen (ADM, BUNGE, Cargill und LDC).
In den meisten "Gift"-Mittel zB. Roundup ist Glyphosphat enthalten, das ist unbestritten.
Das Glyphosphat Böden sogar deutlich höhere Erträge erwirtschaften, ist ja unbestritten. Am besten schaust Du mal den ARTE Film: Gluten, der Feind in deinem Brot an. Ich meine, es gibt in noch in der Mediathek Jepp! Hier der Link bis Mai noch zu sehen.

Nur unsere Bauern können mit den Weltmarktpreisen doch nicht mehr mithalten. In Kanada werden Getreideflächen so gross wie Berlin beackert. Das alles mit ganz wenigen Menschen und vom Flieger kommt das Gift. Dann die ganzen Flurbereinigungen, die nur monotone Flächen hervor bringen.

Die Faktenlage ist deswegen dünn, weil es die Giftmischer unter Verschluss halten, gedeckt von ganz oben!
Da gebe ich Dir aber gerne recht, ich zitiere: Je mehr wir importieren müssen, desto mehr Fläche muss weltweit für uns genutzt werden, die dann u.U. anderen fehlt.

Ich bin für ein gesundes Miteinander und ich bin fest der Überzeugung, das weniger Gift auch wieder schlankere Menschen heran wachsen lässt, die eben nicht so viel Nahrung zu sich nehmen müssen. Nur hier klafft alles so übel auseinander. Schaue ich junge Leute an, sehe ich oft Menschen mit starken Lymph- und Lypödemen. Wie sollen die das jemals weg bekommen? Der Hartzer, der sich vielleicht gesund ernähren will, der kann doch gar keine Biowaren sich leisten. Umgekehrt sehe ich Bonuszahlungen! von 10TSD € für Mitarbeiter.

Ich muss aufhören, werde eh kein Politiker mehr. Dann hätte ich Jura studieren müssen.
Hier also ein Reiher

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Sehr schönes Foto! 😀

Noch ein Nachsatz: schon ein Blick in Wikipedia zeigt, dass es schon dort 14 Herbizid-Wirkstoffe  gibt. 
Alle Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe zusammen beim beim BVL (https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Downloads/04_Pflanzenschutzmittel/psm_uebersichtsliste.pdf?__blob=publicationFile&v=13

Ab S.83) ergeben eine Liste von 4 Seiten, Herbizide, Pestizide, Fungizide. Bei weitem also nicht nur Glyphosat. 
 

Und die 4 aufgeführten Firmen sind nicht die Produzenten, sondern Vertrieb und Verarbeitung. Kleiner Unterschied. Aber du hast recht, leider ein Quasi-Monopol, schlecht für jeden Landwirt und Verbraucher. 

bearbeitet von Fugu
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vor 3 Stunden schrieb Fetzenberger:

Hier also ein Reiher

Mein "like" für Dein Bild und ein Dankeschön für den Text dazu! Jetzt traue ich mich fast nicht mehr, meine banalen Bilder hier zu zeigen. Trotzdem: Danke für Deinen Beitrag!

bearbeitet von TommyS
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  • Olaf W. changed the title to Kommt ein Vogel geflogen

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