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Streetfotografie


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Mann mit Hund in Puerto de la Cruz .. welche Musikrichtung er wohl hört ;)

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X-Pro2 + XF56/1.2

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Hamburg

X-T1 + 15-45

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Straßentanz beim Straßenfest (X-T30 mit meiner "Allzweckwaffe" XF35 1.4 ;) )

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Streetfood-Festival Mainz

 

 

bearbeitet von Daniel_Escobar
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Ich hoffe das zählt auch als Streetphotography?

Fast nicht bearbeitet. Ein klein wenig beschnitten, rechts oben etwas abgedunkelt und einige wenige kleine, helle Punkte rechts unten im Schatten beseitigt. Das hätte vielleicht auch in  Schwarz-weiss funktioniert, aber mir haben das rote Rücklicht und die gelblichen Reflexionen auf der Straße gefallen.

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T2, 18-55@33mm, Blende 3,6, 1/125s, ISO 3200

Nachtrag:

Wenn man sich die Beträge ansieht, mit denen ich in diesem Forum bisher meine Bilder zeige, kann man feststellen, dass ich gerne etwas Geschwätz mitliefere😊. Das liegt mit daran, dass ich selbst gerne etwas über das Drumherum von Bildern erfahre und meine, anderen könnte es ebenso gehen. Deshalb will ich das etwas ausbauen und bei meinen Bildern immer eine kleine Making-of Geschichte mitliefern. Schwerpunkt wird mehr sein, wie ist es zu dem Bild gekommen und nicht, welche technischen Parameter wurden verwendet. Wen sowas nicht interessiert, der kann nach der Zeile Making-off aufhören zu lesen😊.

Making-off

Einige der hannöverschen Fujibenutzer hatten sich in Hannover im Freizeitheim Linden getroffen, um sich die Ausstellung unseres Mitforenten @Hannover 69 anzusehen. Der Meister war selber anwesend, da er ja sozusagen zu uns gehört😊.

Als wir uns gegen 21 Uhr trennten, beschloss ich, nicht in die nächste Straßenbahn zu steigen, sondern ein oder zwei Stationen zu Fuss zu gehen, um ein paar Bilder zu machen. Leider sah ich nichts interessantes.

In meiner Verzweiflung😊 fotografierte ich die glänzenden Schienen und die regennasse Strasse.  Nach ein oder zwei Bilder fuhr das Auto, das auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand und mit seinem Scheinwerfer das Glitzern erzeugt hatte,  weg und die Straße war fast schwarz. Kurz vorher war mir aber ein Fahrradfahrer durch das Bild gefahren, den ich aber nicht drauf hatte. Da ist aber die Idee zu dem Bild entstanden. 

Leider waren in der Nähe keine weiteren Autos zu sehen, die von der gegenüber liegenden Straßenseite losfahren wollten.  Albern, aber das waren tatsächlich meine Gedanken. Nach wenigen 10m kam auf der gegenüberliegenden Seite ein Supermarkt, der die Straße dauerhaft mit genügend Licht versorgte. Jetzt musste ich nur noch auf Fahrradfahrer warten. Gegen 21 Uhr sind das nicht mehr so viele, ich musste also wirklich warten 😊. Beim ersten habe ich festgestellt, dass es nicht leicht ist,  im richtigen Moment auszulösen. Also habe ich auf das sonst wenig benutzte Dauerfeuer gestellt und auf den nächsten Radfahrer gewartet. Ein kurzen Chimpen zeigte, dass der Radfahrer sehr unscharf war. Deshalb habe ich die Verschlusszeit von 1/60s auf 1/125s verkürzt. Wie man sehen kann, gibt es immer noch eine große Bewegungsunschärfe. Ich habe es aber bewusst dabei belassen, weil ich den Eindruck hatte und noch habe,  dass es gut zur flüchtigen Stimmung passt.

Wie oben beschrieben habe ich nur wenig nachbearbeitet.

 

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor 9 Stunden schrieb Taikido:

warum sollte das nicht zählen? Ich finde es ansprechend 👍

Nach meinem Verständnis ist Streetphotograpy im Prinzip Reportage über das Leben von Menschen. Mein Bild sagt aber fast nichts darüber aus. Die einzigen Informationen, die es preisgibt sind:

- es gibt schon/noch Straßenbahnschienen. Das grenzt den Zeitraum, zusammen mit der Information, dass das Bild in Hannover gemacht wurde, auf die letzten 150 Jahre ein😊.

- es gibt Fahrräder. Das Rücklicht an der Sattelstange grenzt die Zeit für mich, ich bin kein Fahrradexperte, auf grob die letzten 50 Jahre ein. Außerdem sieht es so aus, als wäre am Lenker ein Fahrradcomputer, was die Zeit etwas enger auf ungefähr die letzten 30 Jahre eingrenzt.

- es gibt eine große Lichtquelle auf der anderen Straßenseite. Das ist vielleicht in 100 Jahren ein Hinweis darauf, dass das Bild vor der großen Resourcenkrise der Welt aufgenommen wurde.

Insgesamt sind das alles sehr vage Informationen, die wenig über das Leben in Hannover am 17. September 2019 aussagen. Deshalb meine Unsicherheit. 

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung
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Hallo Jürgen,

das ist ein starkes Bild und es zeigt auch das Du in dieser Art der Fotografie immer sicherer und besser wirst.

Nicht immer zu sehr an Dir selber zweifeln. Manchmal muß man auch einfach machen und zeigen. 

Grüße,

Heiko

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vor 18 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Nach meinem Verständnis ist Streetphotograpy im Prinzip Reportage über das Leben von Menschen.

So hat jeder davon wohl ein ein anderes Verständnis. ;)

Nach meinem gibt es sehr wohl einen Unterschied zwischen Straßenfotografie und Reportagefotografie. Auch wenn diese Reportage im öffentlichen urbanen Raum stattfindet,  zähle ich es nicht gleich zur Straßenfotografie. Die meisten Fotos hier sind eher Reportage und vermutlich irgendwann in der Zukunft interessant, wenn dann das heute ganz Alltägliche irgendwie sonderbar erscheint. Gute Straßenfotografie ist aber jetzt schon interessant, weil im Foto irgendetwas zu sehen ist, was nicht alltäglich ist.

Der Link auf eine Flickr-Gruppe, mit gemäßigter Selektion
https://www.flickr.com/groups/3168039@N21/pool/

Flickr-Gruppe mit strenger Selektion
https://www.flickr.com/groups/onthestreet/pool/

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@Lenz Moser

Nachtrag:

Ups, das sollte nicht 'rausgehen. Ich hatte angefangen Dir zu antworten. Da dadurch aber die Gefahr einer ausufernden Off-Topic Diskussion über das Wesen von Street besteht, habe ich es mir anders überlegt. Leider scheitere ich öfter an der Touchbedienung eines Tablets,  weshalb die fast leere Nachricht entschlüpfte😊.

Grundsätzlich meine ich, die meisten Bilder hier sind Street, aber eben, meins eingeschlossen, nicht wirklich besonders gut. Dazu fehlt meistens der besondere Pfiff. (Hm, Pfiff scheint mir  eine ziemlich altmodische Formulierung zu sein. Man merkt, dass ich schon länger nicht mehr zwanzig bin😊).

 

 

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor einer Stunde schrieb Jürgen Heger:

Nach meinem Verständnis ist Streetphotograpy im Prinzip Reportage über das Leben von Menschen. Mein Bild sagt aber fast nichts darüber aus. Die einzigen Informationen, die es preisgibt sind:

- es gibt schon/noch Straßenbahnschienen. Das grenzt den Zeitraum, zusammen mit der Information, dass das Bild in Hannover gemacht wurde, auf die letzten 150 Jahre ein😊.

- es gibt Fahrräder. Das Rücklicht an der Sattelstange grenzt die Zeit für mich, ich bin kein Fahrradexperte, auf grob die letzten 50 Jahre ein. Außerdem sieht es so aus, als wäre am Lenker ein Fahrradcomputer, was die Zeit etwas enger auf ungefähr die letzten 30 Jahre eingrenzt.

- es gibt eine große Lichtquelle auf der anderen Straßenseite. Das ist vielleicht in 100 Jahren ein Hinweis darauf, dass das Bild vor der großen Resourcenkrise der Welt aufgenommen wurde.

Insgesamt sind das alles sehr vage Informatioen, die wenig über das Leben in Hannover am 17. September 2019 aussagen. Deshalb meine Unsicherheit. 

Nunja, ich denke eine Bildanalyse sorgt für Gesprächsstoff ist aber nicht Vorgabe für gute Fotos in der Street Photography. Zu meinem Foto oben könnte man auch sagen, wir leben in einer Gesellschaft, die einem nur den Rücken zudreht (selbst die Person ganz hinten im Bild) 😄

Ich finde das Spiel mit Licht und Schatten in der Straßenfotografie interessant und dein Foto wirkt auf mich zeitlos.

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