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Ich habe zwar langjährige Fotografieerfahrung bin aber Neuling in digitaler Fotografie und insbesondere - und darum geht mir´s - in digitaler Bildbearbeitung. Welches einfach zu handhabende und doch ausreichende Programm könnt ihr empfehlen? Taugt das von Fuji mitgelieferte Programm Fine Pix (RAW-Konverter) etwas? Überwiegend mache ich ja JPEG-Aufnahmen. Bei einem ganz tollen Motiv würde ich aber zusätzlich ein Bild in RAW machen und nachher bearbeiten wollen. Auch die JPEG könnte ich ja noch bearbeiten (z.B. beschneiden), oder?

 

Bei der Gelegenheit gleich noch eine Frage: Gehen bei der Bildbeschneidung nicht wertvolle Pixel verloren, die mir bei einer Papiervergrößerung nachher fehlen (Schärfe) oder werden die "abgeschnittenen" Pixel dem Restbild "gutgeschrieben"?

 

Danke für Infos.

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Ich habe da inzwischen eine klare Linie. Immer RAW+JPEG. Dabei fotografiere ich mit JPEG-Einstellungen, von denen ich aus Erfahrung denke, dass sie zum Motiv passen werden und für die Nachbearbeitung ausreichen. Reichen sie doch mal nicht aus oder will ich es besonders "gut" machen, entwickle ich das JPEG nach der Sichtung am PC erneut mit verbesserten Einstellungen in der Kamera. Wo es hapert, sehe ich ja direkt auf dem kalibrierten Computermonitor. Dafür haben die X-en den eingebauten RAW-Konverter. Wenn man das mal raushaut, geht das ruckzuck. Bei mir sieht das inzwischen aus wie bei einem SMS tippenden Kiddie und hört sich dank der Kamera-Menügeräusche auch sehr lustig an. Klickidiklickidiklick...

 

Alternativ verwende ich für die X100 bei besonders kritischen oder wichtigen Motiven auch DxO Optics Pro Elite mit FilmPack Expert in einem 16-Bit-Workflow (übrigens mit Ausgabe der TIFF-Datei in AdobeRGB, seltsamerweise stimmen die Schattenzeichnungen bei mir auf dem Mac nämlich nur dann, auch wenn ich später in der Regel wieder auf sRGB wandle). Weiterbearbeitung dann mit Aperture, NIK oder Topaz, wo ich jeweils die kompletten Sets gekauft habe. Da steckt dann aber bis zu einer Stunde Arbeit in einer Aufnahme drin, deshalb ist das auch die große Ausnahme.

Edited by flysurfer
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a) Du könntest ein sehr leistungsfähiges Programm ganz kostenfrei bekommen: Gimp!

B) Du kaufst Dir Photoshop Elements (so um die 100 €). Da ist alles dabei was Du brauchst inkl. Verwaltung, RAW und, und, und

c) Du verwendest Lightroom

 

Ich habe in der Vergangenheit beide Wege probiert und bin nun bei Lightroom 3 (demnächst kommt Lightroom 4). Wenn Du viel fotografierst - zudem noch in RAW - dann kommt Lightroom vermutlich auch für Dich gut in Frage. Es ist ein Verwaltung, Entwicklung, Druck, Export ... - Programm. Der Schwerpunkt liegt in Lightroom mehr in der Überarbeitung, im Anpassen des Look & Feel Deiner Fotos - also Belichtungskorrektur, kleinere Bild-Korrekturen, Farbüberarbeitung, Schärfe, Korrektur von Kamera/Objektiv-bdedingten Verzeichnungen etc. Ganz schnell wird Lightroom zur Mangement-Zentrale Deiner Fotos. Bis ich es hatte, habe ich nie wirklich verstehen können, wozu das gut sein soll. Jetzt arbeite ich zu 99,9% mit Lightroom und ganz, ganz selten mit einer Bildbearbeitung wie Photoshop oder Gimp.

 

LG, Jens

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Linse: Ich hatte meine ersten Erfahrungen mit IRFANVIWEW gemacht, Freeware - und wird immer aktualisiert.

 

Man könnte jetzt vieles theoretisch erkären, um einige Übung, Erfahrung und auch Mißerfolge kommt man nicht herum. Ein Tip vorab: immer eine Kopie von der Datei machen, damit bei Fehlern das Original erhalten bleibt!

Mein Weg war: Kopie des Bildes in das Verzeichnis TEST, Umbenennen der Datei von DSCF0001 nach DSCF0001X, dann die Zwischenschritte abspeichern mit kurzer Erläuterung: DSCF0001X Ausschnitt hell KONTRAST ROT gruen; wobei ich Erhöhung (z.B. des Kontrastes und der Farbe Rot) mit Großbuchstaben, Verringerung (z.b. der Helligkeit) mit kleinbuchstaben schreibe.

Erstmal mit den JPGs üben, die hohe Schule mit RAW-Convertern kommt später dran...

 

zum zweiten Teil der Frage: Verkleinern? Was heißt das?

1. Wenn ich vom Bild einen Ausschnitt mache, dann fallen die weggeschnitten Teile (und Pixel) wie bei einem Papierbild als Abfall in den Mülleimer, das Bild wird kleiner und die Datei auch. Fort ist fort. Da JPG eine komprimierte Date ist, und jedes Programm (Kamera-intern, Photoshop, Gimp, Irfanview, Windows/MAC) unterschiedliche (bis auf Kamera-intern i.d.R. einstellbare) Komprimierungsalgorithmen haben, kann die neue Datei unterschiedliche Größen haben, mitunter sogar größer werden.

2. Wenn ich ein Bild drucken will, muß es auf die Papiergröße umgerechnet werden. Mein Kamerabild hat eine Größe von 151,3 cm x 100,3 cm bei 72 ppi. Bei einer Druckqualität von 300 ppi hätte mein Bild jetzt eine Größe von 36 cm x 24 cm. Hast du einen A4-Drucker mit max. Bildgröße rund 30x20 cm, dann ständen dafür 360 ppi zur Verfügung, also Luft und Reserve für einen guten Druck.

In der Regel macht der Drucker diese Anpassung selbst, wenn man z.B. im Druckermenü "an Papiergröße anpassen" wählt. Bis hier haben wir noch keine Informationsverluste, es gehen uns keine Pixel verloren.

3. Ich möchte ein Bild per Mail versenden, ins Internet einstellen oder hier dem Forum zeigen, dann ist die Originalgröße 1,5m x 1m bei 72 ppi und ca. 4-5 MB Dateigröße viel zu groß. Die Ladezeit wäre viel zu lang, das Netz wäre überlastet und eine sichtbare Qualitätssteigerung ist nicht gegeben, man schießt nicht mit Kanonen auf Spatzen. Ich muß das Bild, vor allem die Datei verkleinern, hier im Forum auf 300 kb.

z.B. auf 30 cm x 20 cm mit 72 ppi - jedoch wählt man jetzt als Größe besser Pixel: 850 x 565 pixel bei 72 ppi. Beim Abspeichern der verkleinerten Datei (mit neuen Namen! z.B. DSCF0001X web) kann man dann die Deteigröße durch die Wahl des Komprimierungsgrades beeinflussen.

Wenn Du jetzt diese Datei auf dem Drucker in 30x20 cm ausdruckst, siehst Du den Unterschied auf dem Papier, obwohl die Datei auf dem Bildschirm sehr gut aussieht.

 

Nachtrag: ich bin nicht auf das Thema "schärfen" eigegangen, das wäre der nächste Schritt zum üben.

 

Hans Hase

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Eines der einfachsten Programme, das ich kenne, ist Picasa. Gratis und auch auf älterer Hardware ausreichend schnell. Die Funktionen sind sehr einfach gehalten, trotzdem kann man die meisten Dinge, die anfallen, machen. Eine Ausnahme ist Entrauschen, aber bei der X100 in Jpeg eh nur selten nötig. Aufhellen, Kontras ändern, Beschneiden, Ausrichten, Exportieren, rote Augen beheben etc. geht alles sehr einfach.

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-FastStone Image Viewer-

 

 

Deutsche Sprache.Kostenlos und viel mehr als ein Bildbetrachter.Öffnet und bearbeitet auch die X-RAFs ! Mauszeiger am linken Bildschirmrand, öffnet das Bearbeitungsmenü und am rechten Bildschirmrand werden die Bildinformationen angezeigt.

Ruhig mal ausprobieren !

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Ich verwende Photoshop und Lightroom 3 und Nik. Von der Karte lade ich die Bilder in Lightroom 3 wo ich sie grundsätzlich bearbeite (ich fotografiere nur RAW). Von Lightroom 3 exportiere ich die Bilder als Photoshopdatei (PSD) in den Photoshop wo ich noch pröble/ausprobiere. Dann entweder sRGB oder tiff. Arbeitsfarbraum ist eciRGB v2, jpeg-Bilder immer mit Profil sRGB. ((Photoshop und Lightroom 3 sind beide von Adobe, darum habe ich sie gewählt))

Edited by Giorgio Torelli
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Folgende Empfehlung kann ich beisteuern:

 

1) Gimp: Kostenlos! Für Windows, OSX, Linux erhältlich. (Fast) genauso mächtig wie Photoshop, jedoch nicht so performant.

2) Photoshop Elements: Wird manchmal zu Produkten (Drucker, Kameras) beigegeben. Je nachdem welche Funktionen benutzt werden mit ausreichendem Funktionsumfang.

3) Photoshop Studenten-Version: Komplette Features, im Gegensatz zur "normalen Version" nur auf einer CPU installierbar, (relativ) günstig. Voraussetzung: Schüler- oder Studentenausweis.

4) Paint.net: Kostenlos! Sehr performant, jedoch nur unter Windows lauffähig. Extra RAW-Konverter notwendig. Funktionsumfang geringer als bei Photoshop Elements.

5) Lightroom: habe ich nur als Testversion probiert. Passt derzeit (leider) nicht mit meiner Arbeitsweise überein. Wäre jedoch - gerade für einen Beginner - eine gute Alternative. Gibt es übrigens auch als Studenten-Version.

 

RAW-Konvertierung habe ich bisher nur mit Gimp und Photoshop (und Lightroom) gemacht. Andere Produkte habe ich nicht getestet. Wenn man mit digitalen Bildern arbeiten will, ist es m.E. wichtig sich vorher einige Gedanken über die Verwaltung zu machen (nochmal der Hinweis auf Lightroom; ACDSee m.E. gute Alternative). Wenn man dann mehrere tausend Bilder im Nachhinein katalogisieren möchte, kann man schon mal einige Nächte damit verbringen.

 

Und zum Schluss noch ein Hinweis, der aber hoffentlich überflüssig ist: bitte an Backup / Datensicherung denken!

 

Viel Spaß im digitalen Fotolabor!

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Vielen Dank für eure Hinweise.

Eine Frage noch: G. Torelli hat geschrieben, daß bei JPEG-Bildern das Format sRGB verwendet werden soll. Im Handbuch von Diechtierow ist zu lesen, daß - falls man einen Ausdruck machen möchte oder sich nicht sicher ist, ob ein Ausdruck erfolgen soll - lieber mit sAdobe-Einstellung fotografiert werden soll.

Also ich will schon von den mir wichtigen Bildern Papier-Ausdrucke machen lassen - auch im größeren Format. Daher: sAdobe doch o.k.?

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Vielen Dank für eure Hinweise.

Eine Frage noch: G. Torelli hat geschrieben, daß bei JPEG-Bildern das Format sRGB verwendet werden soll. Im Handbuch von Diechtierow ist zu lesen, daß - falls man einen Ausdruck machen möchte oder sich nicht sicher ist, ob ein Ausdruck erfolgen soll - lieber mit sAdobe-Einstellung fotografiert werden soll.

Also ich will schon von den mir wichtigen Bildern Papier-Ausdrucke machen lassen - auch im größeren Format. Daher: sAdobe doch o.k.?

 

Ich habe geschrieben, wie ich es mache, nicht, wie man es machen muss ;)

 

JPEG-Bilder in sRGB brauche ich vor allem fürs Internet, wie Forum, Facebook usw.

 

Für den externen Druck (bei einem Druckdienstleister) verwende ich vor allem Bilder im tif-Format, evtl. im eps-Format. Bei einem mir bisher unbekannten Druckdienstleister frage ich vorgängig nach dem Druckprofil für das entsprechende Papier. Das Thema Farbmanagement, Druckprofil, Kalibrierung ist ein wichtiges Thema für Bilder, die im Druck so herauskommen sollen, wie sie am Monitor angeschaut werden. Im Moment fällt mir dazu kein Fachbuch ein, das einfache Antworten gibt.

 

Der Vollständigkeit halber: mein Arbeitsfarbraum ist eciRGBv2.icc

Edited by Giorgio Torelli
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Mir hat mal jemand gesagt: "Solange Du die Bedeutung des Farbraums nicht kennst, verwende sRGB."

 

dann noch den: was bedeutet sRGB

 

einen anderen, speziellen Farbraum zu benutzen mach gemäss meiner beschränkten Kenntnissen nur dann Sinn, wenn man weiss, welcher Farbraum der später benutzte Drucker/Plotter/was-weiss-ich verwenden wird.

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Hallo lightnix,

Aperture habe ich nicht ausprobiert. Gibt es aber als 30 Tage Testversion. Eine Windows-Version habe ich noch nicht gesehen.

(Ich benutze seit einiger Zeit ein MBP. Habe vorher zur Verwaltung eine freie c't-Version von ACDSee gehabt und vermisse jetzt die Geschwindigkeit dieser Software.)

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Aperture gibt es nur für MACs, ist ein Apple-Programm.

RAW-Konverter benutzen Aperture u. iPhoto denselben, welcher Teil des OS-X (Mac-Betriebssystem) ist.

 

Ähnlich wie Lightroom (und auch iPhoto) ist Aperture sowohl zur Verwaltung als zur Bearbeitung der Bilder gedacht. Im Vergleich zu iPhoto hat Aperture einen grösseren Funktionsumfang.

Den Vergleich mit Lightroom kann ich nicht machen, da ich LR nie verwendet habe bisher.

Aperture macht leider keine Objektivkorrekturen und man kann keine perspektivische Entzerrungen mache damit.

Toll an Aperture ist die Apple-typische, einfache, intuitive Bedienbarkeit.

Weiter erlaubt es diverse Drittanbieter-Programme als sog. Plugins einzubinden, wodurch der ganze Bearbeitungs-Workflow in Aperture durchgeführt werden kann. Zu diesen Plugins gehören u.a. die NIK-Kollektion, dann etwa PTLens zum entzerren, versch. Rahmen-Generatoren, etc. pp. Auch Photoshop, falls vorhanden, kann aus Aperture heraus gestartet werden.

 

Was mir auch noch gut gefällt bei Aperture - inwiefern das andere Progs haben oder nicht, weiss ich nicht - man kann damit recht einfach hübsche Photobücher basteln und diese gleich aus Aperture heraus bestellen.

 

Ich mag Aperture sehr.

 

Leider weiss der Aperture RAW-Konverter nicht so recht, was genau er mit den Aufnahmen, welche bei DR200 o. DR400 aufgenommen wurden, tun soll.

Das ist aber ein Apple-OS-X und kein Aperture Problem. Überhaupt gibt es nach meiner Kenntnis nur ein Programm, welches die DR>100-Bilder "optimal" entwickelt (nebst der Kamera-internen JPG-Engine).

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Aperture ist ein fantastisches Programm mit einem hervorragenden Preisleistungsverhältnis, dessen praktischer Nutzen sich freilich dadurch relativiert, dass Apple sich weigert, den dazu gehörenden Apple Camera RAW-Konverter zeitnah an neue Kameras anzupassen. Insbesondere Fuji wird von Apple weitestgehend ignoriert.

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Ich kenne Apeture nicht sO gut, was mir jedoch sehr missfällt ist die doch sehr eigentümliche Dateiverwaltung. Man muss die Bilder immer aus Apeture heraus exportieren und eben nicht (wahlweise) aus dem Finder...ist wahrscheinlich noch aus Windows Zeiten das mir das so missfällt, aber hier finde ich ist das bei LR besser gelöst.

Das mit den Plugins (wie NIK etc.) geht auch in LR.

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Man kann sich Dateien auch im Finder anzeigen lassen, Originale und bearbeitete Versionen. Und diese dann von dort aus anderswo hin schieben, etwa auf ein anderen Progamm. So bekomme ich meine in der Library gewpeicherten RAWs einfach nach DxO, ohne Kopien anlegen zu müssen.

 

Auch Drag and Drop geht: Einfach das Bild in Aperture nehmen und mit der Maus auf das Zielprogramm schieben, etwa unten im Dock. Das alles geht natürlich auch in iPhoto.

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Sich in ein neues Programm zu Bildbearbeitung einzuarbeiten kosten Zeit + Arbeitsaufwand.

Schade, wenn man nachher feststellt, es war wohl nicht das Richtige und alles war für die Katz.

 

Aus meine fast 15 jährigen Erfahrung würde ich da immer zu einer Photoshop Version greifen.

Photoshop Elements (Version 10 = € 100) reicht dabei für Otto Normalverbraucher.

Wer mehr will, sollte CS5 wählen, allerdings für € 1.000 und mein Liebling.

Lightroom ist jedoch nicht mein Ding, eher etwas für "Faule".

 

Ich habe sie alle, PSE für meine "Lehrlinge" und CS5 zur DEMO und für mich.

 

MfG Dieter

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Tja, das mit dem Einarbeiten ist schon wahr. Aber da führt kein Weg dran vorbei. Und was für einen das "Beste" ist muss wohl jeder für sich selber rausfinden.

 

Photoshop ist sicher in einigen Belangen "state of the art", für viele ist der riesige Funktionsumfang aber schlicht ein Overkill.

 

In der digitalen Fotografie wird nebst der reinen Bildbearbeitung früher oder später auch die Archivierung zum Thema (incl. Verschlagwortung, etc.).

Lightroom, Aperture und iPhoto "können" eben beides - Bearbeitung und Archivierung - gleichzeitig.

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Tja, das mit dem Einarbeiten ist schon wahr. Aber da führt kein Weg dran vorbei. Und was für einen das "Beste" ist muss wohl jeder für sich selber rausfinden.

 

Photoshop ist sicher in einigen Belangen "state of the art", für viele ist der riesige Funktionsumfang aber schlicht ein Overkill.

 

In der digitalen Fotografie wird nebst der reinen Bildbearbeitung früher oder später auch die Archivierung zum Thema (incl. Verschlagwortung, etc.).

Lightroom, Aperture und iPhoto "können" eben beides - Bearbeitung und Archivierung - gleichzeitig.

 

Genau das ist der Punkt. Bei mir sind es in den letzten Jahren immer um die 10.000 Fotos.

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.......

Lightroom ist jedoch nicht mein Ding, eher etwas für "Faule"....

 

 

Kannst Du das mal genauer Ausführen?

Warum sollte LR etwas für faule sein?

Da ist derselbe RAW-Konverter drinne wie man ihn in einem RAW-Workflow auch in PS benutzt.

LR ist meines erachtens eine gelungene Mischung aus RAW-Konverter und Bildverwaltung.

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