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Beispielbilder Fujinon 35mm f 1,4


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Nachdem ich die Selbstzweifel über die Fujifilm Objektive gelesen habe, hier ein aufmunterndes Bild aus meinem Arbeitszimmer. Ich liebe das 35mm und bereue es nicht, mich von Canon EOS 5D Mark II in Richtung X-Pro1 bewegt zu haben. Nicht nur wegen des Gewichts.

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Hallo,

 

kein besonderes Motiv, aber hier mal eine alltäglich vorkommende Standardsituation:

 

Sonnenschein und gleichzeitig Bereiche, die im Schatten liegen. Bei diesem Bild sieht man an den noch gut durchzeichneten Schattenpartien bei gleichzeitig nahezu korrekter Lichterdarstellung den beachtlich Belichtungsumfang, den die Fuji X-Pro1 bietet!

 

Das Foto ist unbearbeitet ooc, alle Kameraeinstellungen "Standard".

 

Viele Grüße,

Olli

 

DSCF0219 | Flickr - Photo Sharing!

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Hallo,

 

kein besonderes Motiv, aber hier mal eine alltäglich vorkommende Standardsituation:

 

Sonnenschein und gleichzeitig Bereiche, die im Schatten liegen. Bei diesem Bild sieht man an den noch gut durchzeichneten Schattenpartien bei gleichzeitig nahezu korrekter Lichterdarstellung den beachtlich Belichtungsumfang, den die Fuji X-Pro1 bietet!

 

Das Foto ist unbearbeitet ooc, alle Kameraeinstellungen "Standard".

 

Viele Grüße,

Olli

 

DSCF0219 | Flickr - Photo Sharing!

 

Hallo Olli,

 

Ja, ein gutes Beispiel, welches die Scharfzeichnung und den DR der Fuji X-Pro 1 verdeutlicht. Mir gehts inzwischen wie mit der X-100 - umso länger ich die X-pro 1 habe umso besser gefällt sie mir. Hab mich jetzt entschieden das Teil zu behalten.

 

Gruss

 

Stefan

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Ich habe vorletzte Nacht auch mal JPEGs und RAWs in die Nachbearbeitung gesteckt und verglichen, und im Endeffekt sehen die bearbeiteten JPEGs nicht schlechter aus. Es ist klar, dass die "I shoot RAW"-Fraktion diese Erkenntnis schon aus grundsätzlichen Erwägungen heraus nicht akueptieren wird, mir fällt es ja auch sehr schwer, denn wozu habe ich mir dann eigentlich die Mühe mit Silkypix gemacht?

 

Aber im Endeffekt kann ich mit 10 Minuten JPEG-Bearbeitung in Aperture so ziemlich das gleiche Ergebnis aus einem unschön aussehenden Astia-JPEG herausholen wie mit einem Mehrfachen dieser Zeit mit einem RAW-Workflow.

 

Das gilt natürich nicht für alle denkbaren Motive, schon klar, ich hole ja sogar bei der X10 mit Silkypix manchmal mehr raus als der interne Kamerakonverter liefern kann. Doch die Zahl der Fälle, wo man RAW tatsächlich für eine externe Konvertierung BRAUCHT, ist wohl eher gering, wenn man mal ehrlich ist.

 

Aber wie gesagt, das Ganze ist eher grundsätzlicher Natur, und ich entwickle bei meiner XP1 auch mehr extern als intern, obwohl es länger dauert.

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Diese "Erkenntnis" habe ich schon vor längerer Zeit gewonnen. Ich sehe mittlerweile einen guten Jpeg Output als wesentliches Feature einer Kamera an, weil es mir hilft, Zeit zu sparen. Hersteller, die das gut können, sind IMO Olympus und Fuji. Ich will aber niemanden davon abhalten, nur aus RAW zu entwickeln. Ich will auch nicht abstreiten, dass man in Einzelfällen aus dem RAW mehr rausholen kann, aber bei der zeitsparenden Batchverarbeitung mit Standardsettings sehe ich eigentlich keinen Qualitätsvorsprung.

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Verstehe, und stimme auch zu, die wahren Experten erkennen anhand von Beiträgen wie den unseren allerdings, dass wir keinen blassen Schimmer haben. Und sie haben häufig auch keine Hemmungen, mir zu erklären, dass ich aufgrund solcher Aussagen ein Nichtskönner, Fanboy und Apologet bin (na gut, letzteres sagen sie nicht, denn das Wort kennen sie gar nicht, aber sie meinen es).

 

Ich kaufe mir jetzt einfach eine Nikon, an der ist nämlich alles einfach toll und super und richtig. Damit schieße ich dann nur in RAW, denn das ist toll, super und richtig. Die RAWs entwickele ich ausschließlich mit LR4 oder ACR in PhotoShop, weil das toll, super und richtig ist, außer für die PhaseOne Splittersekte. Und dann gehe ich in die Foren und erzähle allen, die was anderes haben oder machen, dass sie keine Ahnung haben. Ich denke, dieses Vorgehen ist toll, super und richtig. Ist doch viel entspanner, als Mitläufer im Chor zu blöken, als andauernd gegen den Strom zu schwimmen. Dann bin ich nämlich auch ganz toll und super, quasi supertoll.

bearbeitet von flysurfer
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Verstehe, und stimme auch zu, die wahren Experten erkennen anhand von Beiträgen wie den unseren allerdings, dass wir keinen blassen Schimmer haben. Und sie haben häufig auch keine Hemmungen, mir zu erklären, dass ich aufgrund solcher Aussagen ein Nichtskönner, Fanboy und Apologet bin (na gut, letzteres sagen sie nicht, denn das Wort kennen sie gar nicht, aber sie meinen es).

 

Ich kaufe mir jetzt einfach eine Nikon, an der ist nämlich alles einfach toll und super und richtig. Damit schieße ich dann nur in RAW, denn das ist toll, super und richtig. Die RAWs entwickele ich ausschließlich mit LR4 oder ACR in PhotoShop, weil das toll, super und richtig ist, außer für die PhaseOne Splittersekte. Und dann gehe ich in die Foren und erzähle allen, die was anderes haben oder machen, dass sie keine Ahnung haben. Ich denke, dieses Vorgehen ist toll, super und richtig. Ist doch viel entspanner, als Mitläufer im Chor zu blöken, als andauernd gegen den Strom zu schwimmen. Dann bin ich nämlich auch ganz toll und super, quasi supertoll.

 

Ich denke, es soll jeder für sich selbst entscheiden, ob er JPG´s oder RAW bevorzugt. Und ich glaube, es gibt durchaus berechtigte Ansätze in Spezialfällen auf jeden Fall auf RAW auszuweichen. Das jetzt hier ins Lächerliche zu ziehen finde ich allerdings weniger gut. Ich persönlich speichere mit der X-Pro 1 parallel in RAW ab und warte bis RAW 7.0 von Adobe kommt. Dann wird es hoffentlich die X-Pro 1 Unterstützung geben und für die RAW 7 Version hat Adobe angekündigt, das die RAW Engine (auch für Photoshop) noch mal deutlich in qualitativer Hinsicht verbessert sein wird.

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Dass man mit jeder X-Kamera immer auch RAW aufzeichnet, ergibt sich logisch zwingend aus der Verfügbarkeit eines hervorragend arbeitenden internen RAW-Konverters. Es gibt schlicht und einfach keine rationale Begründung, auf die Möglichkeit der nachträglichen Ergebnisverbesserung "einfach so", also ohne Not, zu verzichten. Außer man ist ein unfehlbares Genie, das die optimalen JPEG-Einstellungen (Weißabgleich, Weißabgleichskorrektur, Filmgradation, Belichtungskorrektur, Lichter, Schatten, Farbe, Rauschunterdrückung, Schärfe) immer schon vor jeder Aufnahme exakt kennt und auch noch flink genug ist, alle diese Einstellungen vor jedem Druck auf den Auslöser zu optimieren.

 

Gründe, RAW nicht mit aufzuzeichnen, können eigentlich nur sein:

 

  • Man verwendet eine sehr hohe ISO-Einstellung, die RAW nicht speichert, also ISO 12800 oder ISO 25600. ISO 100 ist bekanntlich zu vermeiden.
  • Man verwendet einen Belichtungsreihenmodus, der RAW nicht speichert. Das ist allerdings dann auch schon wieder ein Grund, solche Modi nur im äußersten Notfall zu verwenden und die gewünschten Optionen nach Möglichkeit besser manuell durchzuprobieren.
  • Man braucht für Serienaufnahmen unbedingt die höchstmögliche Bildwiederholrate und geringstmögliche Speicherzeit. Sprich: Lieber ein suboptimales JPEG im richtigen Augenblick als tolle RAWs, die jedoch allesamt haarscharf daneben liegen, weil die Kamera zu langsam war.
  • Man hat auf der Speicherkarte nicht genügend Platz. Allerdings ist auch das kein echter Grund, denn wer sich eine X-Kamera leistet, sollte sich entsprechend schnelle, große und hochwertige Speicherkarten dazu anschaffen (können).

 

Tatsächlich ist die Verfügbarkeit eines internen Konverters auch einer der Gründe dafür, weshalb man sich die externe RAW-Bearbeitung auch bei Problembildern oft sparen kann. Alternativ kann man mit dem internen Konverter nämlich ein optimiertes JPEG erzeugen, das deutlich mehr in die richtige Richtung weist als das ursprüngliche, problematische Standard-JPEG. Dieses optimierte JPEG ist wiederum dann für die endgültige Nachbearbeitung am PC deutlich robuster.

bearbeitet von flysurfer
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Dass man mit jeder X-Kamera immer auch RAW aufzeichnet, ergibt sich logisch zwingend aus der Verfügbarkeit eines hervorragend arbeitenden internen RAW-Konverters. Es gibt schlicht und einfach keine rationale Begründung, auf die Möglichkeit der nachträglichen Ergebnisverbesserung "einfach so", also ohne Not, zu verzichten. Außer man ist ein unfehlbares Genie, das die optimalen JPEG-Einstellungen (Weißabgleich, Weißabgleichskorrektur, Filmgradation, Belichtungskorrektur, Lichter, Schatten, Farbe, Rauschunterdrückung, Schärfe) immer schon vor jeder Aufnahme exakt kennt und auch noch flink genug ist, alle diese Einstellungen vor jedem Druck auf den Auslöser zu optimieren.

 

Gründe, RAW nicht mit aufzuzeichnen, können eigentlich nur sein:

 

  • Man verwendet eine sehr hohe ISO-Einstellung, die RAW nicht speichert, also ISO 12800 oder ISO 25600. ISO 100 ist bekanntlich zu vermeiden.
  • Man verwendet einen Belichtungsreihenmodus, der RAW nicht speichert. Das ist allerdings dann auch schon wieder ein Grund, solche Modi nur im äußersten Notfall zu verwenden und die gewünschten Optionen nach Möglichkeit besser manuell durchzuprobieren.
  • Man braucht für Serienaufnahmen unbedingt die höchstmögliche Bildwiederholrate und geringstmögliche Speicherzeit. Sprich: Lieber ein suboptimales JPEG im richtigen Augenblick als tolle RAWs, die jedoch allesamt haarscharf daneben liegen, weil die Kamera zu langsam war.
  • Man hat auf der Speicherkarte nicht genügend Platz. Allerdings ist auch das kein echter Grund, denn wer sich eine X-Kamera leistet, sollte sich entsprechend schnelle, große und hochwertige Speicherkarten dazu anschaffen (können).

 

Tatsächlich ist die Verfügbarkeit eines internen Konverters auch einer der Gründe dafür, weshalb man sich die externe RAW-Bearbeitung auch bei Problembildern oft sparen kann. Alternativ kann man mit dem internen Konverter nämlich ein optimiertes JPEG erzeugen, das deutlich mehr in die richtige Richtung weist als das ursprüngliche, problematische Standard-JPEG. Dieses optimierte JPEG ist wiederum dann für die endgültige Nachbearbeitung am PC deutlich robuster.

 

Das gefällt mir.. Danke für Deine Ausführungen.

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Das gefällt mir.. Danke für Deine Ausführungen.

 

Ein weiterer Vorteil von RAW+JPEG ist natürlich, dass man die JPEGs ganz wunderbar für "Experimente" nutzen kann. Die XP1 hat ja sieben Benutzerprofile, die es zu füllen gilt. Ich habe da unter anderem eins für Infrarotfotografie, aber man kann auch welche für Schwarzweiß machen oder für "knallige bunte Landschaftsbilder" usw.

 

Das Tolle daran ist, dass man mit diesen JPEG-Ergebnissen (etwa kontrastreichen Schwarzweißbildern mit Rotfilter, rotblau schimmernden Infrarotaufnahmen oder knallbunten Velviablumen) nicht für alle Zeiten leben muss. Man hat schließlich immer noch das RAW und kann damit zum Beispiel ein rotgefiltertes Schwarzweißexperimente in der Kamera nochmal in Farbe entwickeln und das resultiernde JPEG zu Weihnachten der Oma schicken. Oder das RAW in Lightroom zu einem tollen Posterprint weiterverarbeiten. Im Endeffekt kann ich mit "RAW+JPEG" also nach Herzenslust und ohne Risiko experimentieren, schlimmstenfalls werfe ich die ursprünglichen JPEG-Egebnisse weg und entwickle die RAWs, die ich behalten möchte, noch einmal mit anderen Einstellungen neu. In der Kamera geht das ruckzuck, schneller als mit Silkypix.

 

Die Fujis haben ein in die Kamera eingebautes Schnell-Labor, das dafür, dass es sehr einfach zu bedienen ist (und nichts extra kostet), sehr gute Ergebnisse liefert. Nur muss man dazu eben auch das "Negativ" behalten. Wer nur JPEG ohne RAW verwendet, benutzt die Fuji quasi als Sofortbildkamera. Da muss dann alles auf Anhieb stimmen, und mit dem einen Ergebnis muss man dann für alle Zeiten leben. Mit "RAW+JPEG" habe ich dagegen erstmal einen "Probeabzug", kann aber jederzeit noch weitere machen, um zu sehen, wie die gleiche Aufnahme beispielsweise schwarzweiß mit Rotfilter, mit Velviafarben, mit mehr Kontrast, mit weniger Grünanteil oder mit weniger Rauschunterdrückung aussieht. Ich finde das sehr befreiend, da ich mich beim Bildermachen allein aufs Motiv konzentrieren kann. Die optimierte Entwicklung im Schnell-Labor kann ich dann in Ruhe zuhause erledigen. Dort habe ich Zeit und Muße, kann mich dazu hinsetzen und habe bessere Lichtverhältnisse. Und ich kann die verschiedenen Schnellabzüge dort auch ruckzuck auf den Rechner übertragen und auf dem großen, kalibrierten Bildschirm vergleichen.

bearbeitet von flysurfer
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Ein weiterer Vorteil von RAW+JPEG ist natürlich, dass man die JPEGs ganz wunderbar für "Experimente" nutzen kann. Die XP1 hat ja sieben Benutzerprofile, die es zu füllen gilt. Ich habe da unter anderem eins für Infrarotfotografie, aber man kann auch welche für Schwarzweiß machen oder für "knallige bunte Landschaftsbilder" usw.

 

Das Tolle daran ist, dass man mit diesen JPEG-Ergebnissen (etwa kontrastreichen Schwarzweißbildern mit Rotfilter, rotblau schimmernden Infrarotaufnahmen oder knallbunten Velviablumen) nicht für alle Zeiten leben muss. Man hat schließlich immer noch das RAW und kann damit zum Beispiel ein rotgefiltertes Schwarzweißexperimente in der Kamera nochmal in Farbe entwickeln und das resultiernde JPEG zu Weihnachten der Oma schicken. Oder das RAW in Lightroom zu einem tollen Posterprint weiterverarbeiten. Im Endeffekt kann ich mit "RAW+JPEG" also nach Herzenslust und ohne Risiko experimentieren, schlimmstenfalls werfe ich die ursprünglichen JPEG-Egebnisse weg und entwickle die RAWs, die ich behalten möchte, noch einmal mit anderen Einstellungen neu. In der Kamera geht das ruckzuck, schneller als mit Silkypix.

 

Die Fujis haben ein in die Kamera eingebautes Schnell-Labor, das dafür, dass es sehr einfach zu bedienen ist (und nichts extra kostet), sehr gute Ergebnisse liefert. Nur muss man dazu eben auch das "Negativ" behalten. Wer nur JPEG ohne RAW verwendet, benutzt die Fuji quasi als Sofortbildkamera. Da muss dann alles auf Anhieb stimmen, und mit dem einen Ergebnis muss man dann für alle Zeiten leben. Mit "RAW+JPEG" habe ich dagegen erstmal einen "Probeabzug", kann aber jederzeit noch weitere machen, um zu sehen, wie die gleiche Aufnahme beispielsweise schwarzweiß mit Rotfilter, mit Velviafarben, mit mehr Kontrast, mit weniger Grünanteil oder mit weniger Rauschunterdrückung aussieht. Ich finde das sehr befreiend, da ich mich beim Bildermachen allein aufs Motiv konzentrieren kann. Die optimierte Entwicklung im Schnell-Labor kann ich dann in Ruhe zuhause erledigen. Dort habe ich Zeit und Muße, kann mich dazu hinsetzen und habe bessere Lichtverhältnisse. Und ich kann die verschiedenen Schnellabzüge dort auch ruckzuck auf den Rechner übertragen und auf dem großen, kalibrierten Bildschirm vergleichen.

 

Macht sehr viel Sinn. Ich denke, ich werd mich mal dem Thema etwas intensiver widmen. Danke für Deine wie immer hilfreichen Ausführungen

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Ich habe vorletzte Nacht auch mal JPEGs und RAWs in die Nachbearbeitung gesteckt und verglichen, und im Endeffekt sehen die bearbeiteten JPEGs nicht schlechter aus.

Aber im Endeffekt kann ich mit 10 Minuten JPEG-Bearbeitung in Aperture so ziemlich das gleiche Ergebnis aus einem unschön aussehenden Astia-JPEG herausholen wie mit einem Mehrfachen dieser Zeit mit einem RAW-Workflow.

...

Wenn jemand Erfahrung hat beim Entwickeln und Vergleichen unterschiedlicher Entwicklungsverfahren mit den Fuji-X-en, dann bist das Du.

Draum freut es mich sehr obige Aussage zu lesen.

 

Weil ich mit den bisher (nur sehr wenigen) gemachten JPGs durchwegs zufrieden bin, hatte ich mir auch gedacht, vorläufig auf Silky-P. zu verzichten und RAWs aufzubewahren für eventuelle, spätere in-camera-RAW-Entwicklungen.

(so wie Du das weiter unten auch beschrieben hast.)

 

Silkypix hebe ich mir (vorläufig) für lange, langweilige Winternächte (oder was auch immer) auf ;)

ma schauen ...

und in 2,3 Jahre kommt ja dann vielleicht Aperture ...

oder ich wechsle halt doch ins Adobe-Lager ... mit Aperture will ich nach wie vor verwalten ... und Lightroom nur zum "entwickeln" ... naja ...

ma schauen

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Wenn jemand Erfahrung hat beim Entwickeln und Vergleichen unterschiedlicher Entwicklungsverfahren mit den Fuji-X-en, dann bist das Du.

 

Ja, das ist auch einfach eine Sache, wo zumindest ich mir viele Nächte um die Ohren schlagen durfte. Ich bin ja leider keins der Genies im Blauen Forum, die immer schon vor Erscheinen einer neuen Kamera alles über sie wissen und diese genialen Erkenntnisse höchst prominent verkünden.

 

Auf der anderen Seite ist es ein gutes Gefühl, in allen Workflow-Disziplinen fit zu sein. Inzwischen bin ich so weit, dass ich mir hochmütig einrede, so ziemlich jedes RAW extern wie intern ziemlich optimal auf Vordermann bringen zu können, und zwar jetzt und heute, ohne endloses "Warten auf Godot"...äh...auf Adobe.

 

Naja, früher oder später holt mich ein konkreter Fall dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

bearbeitet von flysurfer
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Linke Hand Döner, rechte Hand XP-1 mit 35er :-)

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  • 2 weeks later...
Gast pilobulus

also als beispiel für das bravouröse rauschverhalten der xp geht das aber nicht durch, denn ich nehme an hier im beispielbilderfred ist alles ooc.

bist du sicher da war die xp am werk?

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