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Hans-Werner, soll das so?


Peter

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Statik einmal anders. x pro 1, 35er

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Guest pilobulus

also unabhängig der äusserts gelungen dachkonstruktion ist das foto flau, zeigt keine schärfe und wirkt von der komposition (zaun unten) wie von einem achtjährigen mit 'ner general electric gemacht.

dabei schreibt der ersteller noch (so stolz ;-) "x pro 1, 35er " dazu, tztztz.

wenn das ooc ist, dann aber gute nacht, wenn bearbeitet noch schlimmer.

SORRY, aber da fall ich vom glauben ab.

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Ja, der pilo ist schon manchmal unsere Foren-S... ;) Sorry pilobolus, aber wo er recht hat...

 

Dennoch, hat pilobolus in seiner Bildkritik nicht unrecht!

Es wäre halt mehr drinn gewesen.

Und Wildsau hin oder her an pilo's Bildern ist technisch selten bis gar nichts auszusetzen und wenn man sich seine, oft seltsam offenherzig formulierte, Kritik zu herzen (und auch die vieler anderer hier) werden die eigenen Bildergebnisse oft besser.

 

Nur mal so als Schlichtungsversuch ;)

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pilobolus hat wenigstens den Mumm auch mal ungeliebte Wahrheiten offen auszusprechen. Ich bin ihm dafür dankbar. Insbesondere auch bei meinen eigenen Machwerken, da ich den Wunsch verspüre mich zu verbessern. Bezogen auf das Foto oben, hat er mal wieder 100% recht. Motiv toll gesehen und festgehalten - also gute Reportage. Technisch aber bestimmt kein Aushängeschild für die X Pro1. Allerdings frage ich mich, wieso das Ergebnis so unbefriedigend ist. Bei f8 und 1/400 sollte das Foto zumindest scharf sein - oder? Scharf scheint aber nur der Vordergrund zu sein. Falscher Fokus?

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...so nun nuss ich ja doch mal ran. Zur sachlichen Kritik: Foto ist flau. Foto erscheint unscharf. Ist richtig. Nicht nur das, es ist gnadenlos langweilig und es gibt nur einen Grund es länger als eine Sekunde anzuschauen. Es spiegelt übrigens ziemlich genau die vorherrschende diesige Wetterlage wieder. Im Original ist es scharf und kontrastreicher. Ich scheine wohl bei den meisten meiner Bilder einen Fehler beim Hochladen oder Bearbeiten (verkleinern?) zu machen, da sie fast alle starke Qualitätsverluste aufweisen. Da muss ich noch lernen.

Jetzt zu Eigentlichen:

Es ehrt Euch, dass ihr für pilo hier eine Kerze anzündet. (pilobolus hat wenigstens den Mumm auch mal ungeliebte Wahrheiten offen auszusprechen) Towy, lass da bitte mal die Kirche im Dorf. Wenn mein Bild scheiße ist, kannst du es mir ruhig sagen. Aber Pilo will mit seiner Kritik etwas ganz Anderes. Er nutzt sie, und dass nicht nur bei diesem Bild, zur eigenen Selbstdarstellung. Das belustigt natürlich manchmal das Forum kann aber auch stark ermüdend wirken und Leute daran hindern sich zu beteiligen.

 

Peter

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Na ja, da frage ich mich - warum gibt es ein "Like" aber kein "Unlike"? Beides hat mit Kritik nichts zu tun, sondern drückt nur ein persönliches Empfinden aus. Ich würde mir machmal ein "Unlike" wünschen. Ich finde, man soll sagen, wenn etwas gefällt aber auch, wenn nicht. In beiden Fällen ist es hilfreich, wenn Gründe genannt werden und evtl. noch der Hinweis, was ggf. hätte besser laufen können. Wenn ich ein Foto in einem Foto-Forum zeige, dann vermutlich, weil ich mir etwas dabei denke. Auch da wäre es natürlich hilfreich, wenn ich das nennen würde (mache ich auch nur manchmal) - insbesondere, wenn es nicht offensichtlich ist. Stelle ich also ein technisch schwaches Foto ein, dann darf ich mich hier nicht wundern, wenn jemand darauf hinweist.

Zu meiner eigenen Kritik: ich halte mit meiner Meinung nicht hinterm Berg und wenn ich was zu sagen habe, dann tu ich das. Im übrigen habe ich ja gerade ausgeführt, weshalb ich ein "ich finde Dein Bild scheiße" wenig hilfreich finde. Es wäre also nett, wenn Du mir diese Aussage nicht unterstellen würdest...

Liebe Grüße von der Waterkant, Jens

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Jens, da hast du mich dann aber falsch verstanden. Ich wollte dir da nichts unterstellen, sondern lediglich signalisieren, dass ich für Kritik offen bin. Deine Beiträge sind da ja auch wohltuend sachlich. Mit Verlaub: Mich nervt nur dieses selbstherrliche Oberlehrergehabe von Leuten, die auch nur mit Wasser kochen.

 

Viele Grüße

Peter

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eine negative kritik ohne konkrete verbesserungsvorschläge ist genau so viel wert wie eine positive ala "tolles bild". die kritik ist meisst emotional und wertlos

positive kritik ohne anhaltspunkte kann meiner meinung nach den fotografen fehl leiten.

meine oma hat gesagt ich kann toll singen und deshalb gehe ich zu deutschland sucht den superstar.

(meine oma muss es ja wissen schließlich hat sie 50Jahre lang radio gehört!)

für pilo: nur weil jemand eine wervolle kamera beitzt ist es noch lange kein freifahrtschein eine kritik wesentlich härter und so unsachlich ausfallen zu lassen.

 

das kritisieren von bildern sollte eine win win situation sein.. sowohl für den betrachter:" lernen zu sehen" als auch für den fotografen:" sich zu verbessern"

 

hier ein paar anhaltspunkte zum "richtigen "kritisieren Bildkritik – Thomas Tremmel | foto-howto.de

________________________

nun zum bild:

 

das motiv ist etwas kurios und somit wert fotografiert zu werden. du hast es schonmal gut gesehen. die frage ist aber wie kann man es zum absoluten hingucker bei der umsetzung machen?

 

licht:

es wirkt recht difus bzw flau.. das liegt nur im geringen teil an der bildbearbeitung oder kamera einstellung.

daran kann man nichts machen ausser zu einem anderen zeitpunkt wieder kommen.

-wenn die sonne aus einem bestimmten winkel auf das haus knallt könnte man mit schatten rechnen die das bild nicht ganz so platt aussehen lassen

-man könnte auf eine gegenlicht situation setzen

-man könnte auf nebel warten

-man könnte auf spannende wolkenformationen warten

-man könnte auf gewitter warten

-man könnte filter verwenden um den himmel dramatischer aussehen zu lassen

 

 

all das könnte besonders bei der lost place thematik einen hingucker produzieren

 

bildaufbau:

zu mittig.. eine mittige anordnung würde die regel symmetrie rechtfertigen. weil das hauptmotiv im profil nicht symmetrisch ist fände ich es hier unpassend

 

du hast etwas zeichnung am himmel in form von wolken.. die wolken fände ich spannender zu sehen als das gras unten. bedeutet ich würde mehr himmel (zu 2/3) zeigen und das haus rechts oder links in die ecke setzen. ("etwas in die ecke setzen "ist übrigens auch eine fotografische regel)das würde bedeuten das du noch ein paar schritte nach hinten gehen müsstest.

 

willst du doch mehr gras zeigen? die "froschperespektive" wäre eine möglichkeit

 

eine andere möglichkeit wäre das haus im fluchtpunkt diagonal zu fotografieren.. dazu müsstest du über den kleinen zaun steigen.

 

störende faktoren nicht zeigen bzw stempeln. den busch genau im knick des daches emfinde ich als störend.

 

noch eine möglichkeit wäre das haus vom deich aus zu fotografieren.

 

 

wenn du dort in der nähe wohnst würde ich es auf jeden fall nochmal versuchen. das motiv ist es meiner meinung nach wert! vielleicht hilft der eine oder andere tip von mir.

 

auf die schärfe des bildes gehe ich nicht ein und überlese jegliche kritik bei meinen bildern dazu.

 

 

weil ich mir sicher bin das hier zu 90% scharfe aufnahmen im orignal gibt.

man könnte im foren-briefmarken format nahezu alles scharf bekommen.. das bedeutet noch lange nicht das man mit den bildern leinwände produzieren kann

 

 

vielleicht schreibe ich mal ne anleitung wie man alle bilder hier scharf sehen kann:

 

regel n1: rollt mit eurem stuhl 5 meter vom monitor weg^^

 

angenehmen tag noch!

Edited by DaigoTetto
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Guest pilobulus

deine regel nr.1 in allen ehren tetto, aber 5m vom bildschirm wegerollt sehe ich (gerade bei deinen 600->700px-bildchen) leider nur noch einen pixelwust (aktuell bei bei 1920x1080)!

mag ja sein, dass du auf die darstellung und präsentaion im ggsatz zu vielen anderen hier im forum keinen wert legst, besser beurteilen lassen sie sich aus so einer entfernung jedenfalls nicht.

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deine regel nr.1 in allen ehren tetto, aber 5m vom bildschirm wegerollt sehe ich (gerade bei deinen 600->700px-bildchen) leider nur noch einen pixelwust (aktuell bei bei 1920x1080)!

 

Ach das war gar kein Scherz? So ein Mist, ich hol dann mal eben den Presslufthammer. 5 Meter werden aber trotzdem schwierig... Vielleicht mit einer Rampe... *grübl*

Edited by flysurfer
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für pilo: nur weil jemand eine wervolle kamera beitzt ist es noch lange kein freifahrtschein eine kritik wesentlich härter und so unsachlich ausfallen zu lassen.

 

Unsachlicher sicher nicht, aber härter find ich schon ok. Eine X100 und erst eine X-1Pro stellt schon ganz andere Ansprüche an den Fotografen als eine Automatik-Knipse und hier ist in erster Linie der Fotograf gefragt, den technischen Vorsprung dieser Kameras in Sachen Bildqualität auch wirklich rauszuholen - sonst wäre der Mehrpreis dieser Kameras fragwürdig. Insofern finde ich es ok, wenn man sachlich darlegt, wenn das Potenzial einer Kamera dieser Klasse bei einem Bild nur unzureichend in Szene gesetzt wurde.

 

Für mich selbst kann ich sagen, dass ich das Potential meiner X100 noch längst nicht ausgeschöpft habe - selbst wenn ich das Geld für eine X1-Pro hätte - ich könnte die Vorteile wohl kaum ausreizen. Ich finde daher den höheren Anspruch hier im Forum absolut ok - hat mich auch selbst motiviert, mal etwas mehr Mühe in die Fotografie zu investieren.

 

Gruss,

 

aeppelken

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Guest pilobulus

ja das kenn ich auch, wenn ich allein oder mit dem junior o.a. unterwegs bin, sag ich mir oder bekomms zu hören, "gib dir ehrgeiz" oder halt müh.

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... hier ist in erster Linie der Fotograf gefragt, den technischen Vorsprung dieser Kameras in Sachen Bildqualität auch wirklich rauszuholen - sonst wäre der Mehrpreis dieser Kameras fragwürdig.

Gruss,

 

aeppelken

 

Interessante These. Ist es wirklich so, dass der Mehrpreis so deutlich in die BQ geht? Ich denke, es ist auch die Haptik, die Verarbeitung, der Spaß, den eine solche Kamera bieten kann. In Grenzsituationen (schlechte Lichtverhältnisse), da zeigt sich natürlich schon Qualität. In der Treffsicherheit und Geschwindigkeit des AF auch - aber das wäre kein gutes Argument für die X100. Ich habe vor kurzem Fotos von flysurfer gesehen, die er mit einer, wie er sich ausdrückte, 250€ Knipse gemacht hat. Die fand ich schon echt gut. Da hab ich mich kurz gefragt, ob meine X100 viermal bessere Fotos macht ...

 

LG, Jens

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Also ich war bisher eigentlich der Überzeugung, dass es schwieriger und anspruchsvoller ist, mit einer "schlechteren" Kamera gute Fotos zu machen als mit einer "besseren" Kamera. Eigentlich logisch, denn bei der schlechteren oder gar primitiven Kamera muss man deren Schwächen, Defizite, Limits usw. überwinden, um trotzdem zu einem ansehnlichen Ergebnis zu kommen. Da hat man nicht viele Reserven.

 

Ich denke mir halt: Wenn ich mit einer alten F200EXR für 150 EUR nachts am Weihnachtsmarkt brauchbare Aufnahmen hinkriege, dann gelingt mir das auch mit einer XP1 oder D4. Ansonsten wäre ich ja doppelt doof: Wenn wieso gebe ich Abertausende von Euros aus, wenn das Ergebnis am Ende schlechter ausfällt als mit einer kleinen, praktischen und handlichen "Knipse"?

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Interessante These. Ist es wirklich so, dass der Mehrpreis so deutlich in die BQ geht

 

Meiner Meinung nach sind heute Sensorqualität, vor allem bei Low Light, und, wie immer das Marketing, preisbestimmend - wie z.B. bei Fuji, die zwar gute Sensoren haben, aber der Verkauf sicher massiv vom Retro-Look - genaugenommen völlig irrelevant - und von dem vor allem für ältere Semester wie mich traditionellen Handling der Kamera profitiert. An letzteres kann sich aber ein ausreichend unvoreingenommer Benutzer durchaus anpassen, auch ohne mechanische Bedienelemente. Die NEX-5N mal ausgenommen, die für mich in ihrer Klasse die beste Bildqualität beim absolut unmöglichsten Handling hat.

 

Der Rest wird durch den digitalen Workflow erledigt. Das ist heute der Punkt, wo "der Fotograf gefragt ist, den technischen Vorsprung dieser Kameras in Sachen Bildqualität auch wirklich rauszuholen", um aeppelken zu zitieren. Und der kann Mängel in der Sensorqualität mehr als kompensieren. Anders als früher, wo jede Menge handwerklichen Geschicks in der Dunkelkammer nötig war, um aus einem Durchschnittdbild ein interessantes Bild zu machen, sind diese Möglichkeiten heute einem viel breiteren Anwenderkreis viel einfacher erschlossen.

 

Damit ist auch die €250-Knipse heute in einer viel besseren Position als noch vor 10 Jahren (mal abgesehen davon, daß das satte DM 500 oder ATS 3500 in richtigem Geld sind, also ohnehin nicht soo billig) denn wenn zu Analogzeiten bei einer teuren Kompakten oder Einsteiger-SLR das Ende der Entstehungsgeschichte eines Bildes bei der Massenausarbeitung im Drogeriemarkt war, denn ein Farblabor zuhause hatten nur sehr wenige, ist es heute unter engagierten Amateuren nahezu immer in Lightroom, Aperture oder vergleichbarem.

 

Damit will ich niemandem, der OOC erstklassige Bilder schafft, zu nahe treten, aber das hat für die Masse einfach nicht mehr dieselbe absolute Bedeutung wie früher. Ich spreche daher auch weniger von "Fotografieren" als von "Bilder machen", steht das eigentliche Foto damit doch eher am Anfang der Bildentstehung als quasi Alpha und Omega zugleich zu sein. Auch analog habe ich praktisch nur hybrid mit Film und Scanner gearbeitet - ich hätte in der nassen Dunkelkammer nie das hinbekommen, was ich bei der Aufnahme haben wollte. Schwarzweiß habe ich es versucht, aber mehr als Entwicklung (eher extravagante Filme wie Copex und Imagelink mit den guten Suppen von Heribert Schain) war dort nie zufriedenstellend.

 

Summiert sich mit einem guten Scanner auch auf sehr viel mehr, als man heute mit einer Kamera um zwohunderfuffzich und mitgelieferter Software, Freeware oder auch Lightroom et al für exzellente Ergebnisse ausgeben muß - und die Software brauchte man nach dem Scan ja auch.

 

Conclusio, für mich: die X100 oder X-Pro (die ich leider nicht habe) macht keine vier- oder sechsmal mal so guten Fotos wie eine billigere Knipse, denn das meiste kann man digital korrigieren und ein gutes Bild ist nicht notwendigerweise ein technisch einwandfreies Bild. Aber sie befriedigt, wenn vorhanden, einen Hang zur Nostalgie und man bekommt wegen der Sensorqualität in vielleicht ein paar Prozent der Fälle Ausgangsmaterial (für das man dann den Aufpreis bezahlt), mit dem man im Gegensatz zur Billigfraktion doch noch was Herzeigbares produzieren kann. Und die paar Prozent sind es dann, die die Billigknipser (man verzeihe mir den Ausdruck) sabbern machen.

 

Daß noch so viel Technik das Motiv nicht ersetzt, lassen wir jetzt mal ganz beiseite :)

Edited by jsc
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schon klar jsc. heut zu tage wird mehr masse statt klasse produziert weil der zugang zur entsprechender technik erschwinglicher geworden ist.

 

es gibt technisch gut gemachte bilder in diesem forum. doch gut reicht mir leider nicht mehr.. es müssen immer exzellente bilder sein und nur weil wir mit exzellenten werkzeugen arbeiten? das nahezu perfekte 100ste bild einer blume klicke ich nach 1 sekunde weg weil ich genau weiss das es noch 10.000 weitere perfekte bilder einer pusteblume gibt. das hat was mit meinem konsumverhalten zu tun und der einstellung zum plümchen-motiv.

 

aber: solange der fotograf seine schwachen aufnahmen nicht mit einer sehr günstigen kamera rechtfertigen kann, sollte man fairness halber auch automatisch keine sehr guten aufnahmen mit einer sehr teuren kamera erwarten.

 

nicht zuletzt deshalb weil ein fotograf auch kreative schaffenskrisen haben kann. wenn ein paar bilder grade misslingen und wenn man grade in nicht in der lage ist zu selektieren. wenn man in solch einer phase überzogene dresche einstecken muss, führt es ganz einfach dazu das man kein bock hat auch nur irgendwas hier hochzuladen.die meisten werden dann sicher nicht einen dieser "abschidesthreads" verfassen.

 

das fänd ich schade weil eine community nur von aktiver beteiligung lebt . unabhängig davon wie qualitativ diese in euren augen ist.

 

ich meine nicht das wir uns nun alle immer mit samthandschuhen anfassen sollten, sondern bei jedem das gleiche maßband ansetzen . jeden willkommen heißen der eine fuji x benutzt und ihn wenns sein muss an die hand nehmen und nicht mit der nase in die s***** tunken nur weil er sich eine xp-1 leisten kann.

 

stolz, neid und schokolade

 

sind übrigens alles schwächen

 

in diesem sinne..

 

gute nacht!

Edited by DaigoTetto
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schon klar jsc. heut zu tage wird mehr masse statt klasse produziert weil der zugang zur entsprechender technik erschwinglicher geworden ist.

 

Das habe ich nicht gesagt. Andersherum wird ein Schuh draus: daß die Masse aufgrund des anderen Bildentstehungsprozesses heute mehr Zugang zu Klasse hat. Falls man "Klasse" überhaupt definieren kann. Und daß - der Ausgangspunkt des Geschriebenen - eine viermal so teure Kamera ein paar Prozent mehr verwertbares Ausgangsmaterial liefert, aber nicht viermal so gute Bilder. Spezielle Anforderungen etc. natürlich ausgenommen.

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Guest pilobulus

ja und wenn ich denn mal nur mist produziere oder oder in einer schaffenskrise stecke oder hab wochenlang nicht das "richtige" auge (was viel zu häufig vorkommt), dann lade ich halt keine bilder hier hoch.

und wenn ich mir net sicher bin ob dieser oder jener ausschnitt, farbe oder sw, dann aber doch und stell ganz einfach die entsprechende frage dazu.

das "neue" user hier unscharfe fotos reinstellen ist ja erstmal nicht weiter schlimm, aber das nach dem reinstellen erfahrene user nicht selber merken, dass die forensoftware wieder zugeschlagen hat, dann geh ich halt hin und nutzt die suchfunktion oder lass mich so auf don's anleitung stoßen.

 

es sei denn (tetto), das ist einem schnuppe oder die müh net wert, weil die bilder schnell nach hinten durchgereicht werden?

egal es zählt hier der moment, net die nachhaltigkeit einzelner fotos, dazu gibt es im internet geeignetere präsentationsmöglichkeiten.

 

so und zurück zum eigentlich foto von peter:

warum es flau und unscharf ist, hat er ja schon er erklärt.

um es kurz zu machen: https://www.fuji-x-forum.de/small-talk/1173-bilder-einstellen.html

wenn es so flau sein soll (nicht wie im orig.), auch gut, aber dann hätte man/er auch das dazuschreiben können.

das vorne das stück zaun (nur mich) stört, schnuppe, ich hätte das foto beschnitten, auch um die hütte stärker zu präsentieren. die xp gibt sowas ja grundsätzlich her. vielleicht hochkant um der längsrichtung des dachs entgegenzuwirken?

ob ich auch über den zaun geklettet wäre, eher net. andere möglichkeiten hätte man vor ort sehen müssen.

 

und weiterhin gehe ich davon aus, dass einer, der mit der xp anrückt nicht erst seit heute fotografiert, oder sich keine gedanken über die qualität seiner fotos macht oder wie diese beim betrachter rüberkommen.

denn (bild)qulität war und ist doch wohl ein (der?) entschiedene grund sich die xp anzuschaffen.

wenn es primär um mobilität mit wechsleoptiken geht, dann gibt es ja auch genug andere und sogar bessere alternativen. und das argument mit einem reichhaltigen objektivfuhrpark, den man weiter benutztn kann/möchte, fällt auch flach. also bleibt am ende als allererstes die bq!

und das ist mir dann, (nachdem so ein foto hier gelandet ist) auf einmal egal?

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das vorne das stück zaun (nur mich) stört, schnuppe, …
hat mich auch gestört; und n'paar andere ziemlich sicher auch; aber man muss das ja nicht noch mal schreiben, nachdem der erste Kritiker das schon erwähnt ...

 

… denn (bild)qulität war und ist doch wohl ein (der?) entschiedene grund sich die xp anzuschaffen. …
Gähn … Nein, ist es nicht, weder der erste noch der einzige; zumindest nicht für mich; und bei Peter wissen wir es nicht ...
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Guest pilobulus

@watcher, die ersten kritiker vor meinem ersten geschreibse waren der surfer und ganzinschwarz und keiner von beiden hat was vom/zum zaun geschrieben.

 

und wenn's nicht die bq, was war denn für dich der hauptgrund die xp zu kaufen?

markentreue? super günstiges angebot? adaptiermöglichkeit v. fremdlinsen? du bist kein raw-shoooter und brauchst keine entsprechende sw? die (zeitgleich) mit der kamera angebotenen optiken? ...

du hast doch sicher, das pro und contra vor dem einsatz von tausenden euros vorher sorgfälltig abgewogen.

 

oder steht an ende alles gleichwertig nebeneinander, ... das schreiben ja jetzt auch die 800e käufer, die von der mkII statt zur mkIII, die seiten gewechselt haben ;-)

nein die bq war nicht der hauptgrund!

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