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lightroom x pro support ist da - bin gerad am downloaden


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Seit meiner Canon 40D, Pana LX5 und der Fuji X100 verwende ich fast ausschliesslich RAW - Lightroom. Kürzlich ist mir bei der X-Pro1 mit dem XF35 ein Farblängsfehler aufgefallen. Korrektur in Lightroom ist möglich, aber nicht perfekt. Dachte zuerst mein Objektiv sei defekt, der Fehler ist aber anderswo auch beschrieben, siehe hier: Fujinon XF 35mm f/1.4 R (Fuji X-Pro1) - Review / Test Report - Analysis

 

Bei den unten stehendem Beispiel ist auch die Detailauflösung im jpg besser als im RAW/Lightroom. Bei der X100 habe ich nach diversen Test nur noch RAW/Lightroom verwendet. Bei der X-Pro1 frage ich mich, ob ich nicht jpg verwenden soll, bis die Anpassung in Lightroom besser ist, was hoffentlich irgendwann der Fall sein wird...

 

 

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jpg direkt aus der X-Pro1 - XF35 - ISO 200 - f 1.4 - 1/125

 

 

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RAW - Lightroom 4.1 - X-Pro1 - XF35 - ISO 200 - f 1.4 - 1/125

Stirn der Katze sind rötlich, die Schnurrhaare grünlich verfärbt

 

 

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RAW - Lightroom 4.1 - X-Pro1 - XF35 - ISO 200 - f 1.4 - 1/125

Versuch die chromatische Aberration mit Lightroom zu entfernen...

 

Mit RAW FILE CONVERTER EX welcher mit der X-Pro1 geliefert wird, ist der Farbfehler nicht zu sehen. Aber auch hier ist das jpg bezüglich Detailauflösung besser. Mit RAW FILE CONVERTER habe ich allerdings nicht gross Erfahrung, flysurfer et al. würden das wohl besser hinkriegen...

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Habe meinen Ablauf nun wie folgt geändert:

 

X100:

RAW - Lightroom 4.1

Verwende hier RAW weil ich subjektiv bessere Details und besseren Weissabgleich hinbekomme als mit jpg. Die X100 ist mir draussen oft zu blaustichig, mit Lightroom ist es ein leichtes den Weissabgleich anzupassen.

 

X-Pro1:

Früher alles mit RAW, dann Test mit RAW/jpg, jetzt nur noch jpg large/normal

Oft Blendenvorwahl - DR Auto - Auto Iso, die Lichter reissen mir so weniger aus als mit RAW

Film Provia (alles neutral) die Schatten saufen so am wenigsten ab

Lightroom 4.1 - oft Gradationskurve mittlerer Kontrast - Dynamik +20 - Sättigung +10 als Ausgangspunkt.

Die Korrektur für Weissabgleich und Belichtung sind häufig marginal und so ist ein RAW meistens nicht nötig. Natürlich hoffe ich auf eine Verbesserung bei Lightroom und würde gerne wieder zu RAW wechseln.

 

Hier ein Beispiel:

 

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X-Pro1 - XF 35 - ISO 200 - f 1.4 - 1/125 - jpg large/normal - Provia (alles neutral)

Lightroom 4.1 - Gradationskurve mittlerer Kontrast - Dynamik +20 - Sättigung +10 - HSL Grün +80 (Augenfarbe verstärkt)

 

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Ausschnitt

 

Bin sehr gespannt auf weitere Meinungen bezüglich jpg - RAW...

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Im Prinzip steh ich gar nicht auf überschärfste Bilder; diese hier sind's aber in meinen Augen nicht. Die Schärfe ist dem Motiv entsprechend: so ein Tigger hat nu mal verdammt scharfe Krallen ;-)

 

zur X-P1-RAW-Entwicklung kann ich leider wenig bis gar nix sagen, da ich das nur in sehr sehr wenigen Fällen mache; nicht zuletzt darum, weil ich noch keine (in meinen Augen) vernünftige Tools dafür habe.

 

Deine Beispiele schauen gut aus für meine Ansprüche.

 

ppgmx,

ich bin nicht 100%ig sicher, ob ich deinen Workflow verstanden habe. Mein Rat an Dich wäre: Auch wenn Du fürs Endergebnis z.Z. ausschliesslich JPG nutzt, mach trotzdem ein RAW und behalte es auf; und wenn es "nur" dafür ist mal im Nachhinein eine andere in-Kamera-RAW-Entwicklung zu machen, etwa mit einem anderen "Film". Mit einer schnellen Karte sollte das die Performance nicht wesentlich beeinträchtigen und HDs sind schliesslich billig.

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1. Schärfe:

In der X-Pro1 auf neutral. jpg in Lightroom importiert, keine Schärfung ausser für Export. Exportskript: Lange Kante 1024 Pixel, Dateigrösse beschränken auf 300 K, Ausgabeschärfe Bildschirm/Stärke Hoch.

 

2. Workflow

Ich verwende zur Zeit tatsächlich nur jpg. Dieses belasse ich unverändert da Lightroom nondestruktiv arbeitet. Zur Ansicht am Bildschirm verwende ich seit Jahren iView oder Expression Media 2 (unterdessen von PhaseOne übernommen). Diese jpg's sind normalerweise leicht in der Auflösung reduziert. Für wichtige Aufnahmen werde ich wohl RAW/jpg beibehalten.

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Für mein Feld-, Wald- und Wiesengeknipse nehme ich inzwischen immer häufiger direkt Lightroom als RAW-Konverter und optimiere später noch etwas in Aperture.

 

Vorhin habe ich zum Beispiel auf die Schnelle ein paar Schnappschüsse von unserem neuen Pferd "Yankee" gemacht, das ich letzte Woche für Let’s Ride! gekauft habe – direkt mit LR4 als RAW-Entwickler vor Augen, somit DR100%, ETTR-Belichtung via Histogramm und keine Gedanken an Weißabgleich und JPEG-Parameter verschwendet. Dabei das 60er auf 2.4 aufgemacht und als Porträtlinse missbraucht – das "richtige" Objektiv für diesen Zweck kommt schließlich erst nächstes Jahr.

 

7552192614_deb1ce8339_c.jpg

DSCF3901 by ricopress, on Flickr

 

7552207028_53f68744d0_c.jpg

DSCF3898 by ricopress, on Flickr

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Auf meinem auch unkalibriertem Dell U-?? nicht.

Wenn ich mir die Freistellung betrachte wird für mich das 56er wohl eher unnötig. Meiner Ansicht nach absolut ausreichend, und insbesondere der Hintergrund ist im ersten Bild sehr schön und ruhig gezeichnet.

 

Gruß

Rainer

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Eine gewisse Tendenz zu lila bei Schattenpartien und bewölktem Himmel ist schon da, sie wurde ja auch heute erst im Test der X10 von DPR erwähnt, es handelt sich also um keine Eigenheit der XP1. Es handelt sich auch nicht um eine Eigenheit von ACR/LR4, dem man sonst ja gerne vieles in die Schuhe schiebt (nicht ganz zu Unrecht allerdings).

 

Nehmen wir den externen RAW-Konverter einfach aus der Gleichung heraus und betrachten ausschließlich in der Kamera entwickelte RAW-Abzüge:

7555939132_2db1a67d5b_c.jpg

(für volle Größe aufs Bild klicken)

 

Links sehen wir die Aufnahme mit den Standardeinstellungen der Kamera, ETTR belichtet, also DR100%. Wie erwartet ist das Ergebnis eher flau. In der Mitte sehen wir deshalb eine angepasste Entwicklung mit Filmsimulation Astia, Push um +1/3 EV, Lichter mittelweich, Rauschunterdrückung mittelschwach. Die Aufnahme hat mehr Pep und eine adäquate Tonwertverteilung, man sieht aber sowohl im linken wie im mittlere Bild gut den Hang zu lila in den Schatten. Die (von Wolken verdeckte) Sonne kommt offenbar von rechts, und man erkennt gut die Farbverschiebung der Hauttöne in den Schattenpartien, etwa der Nase. Offenkundig besteht diese Tendenz sowohl bei Provia (links) als auch bei Astia (Mitte).

 

Rechts sehen wir die Aufnahme mit den gleichen Entwicklungsparametern wie in der Mitte, allerdings mit einem in der Kamera auf "Bewölkt" geändeten Weißabgleich und einer leichten Blauverschiebung. Die Aufnahme wirkt nun deutlich wärmer, und die Farbverschiebung in den Schattenpartien tritt weniger deutlich in Erscheinung, ist aber immer noch sichtbar, zumindest wenn man danach sucht.

bearbeitet von flysurfer
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Bei Tageslicht neigen Schattenpartien nun mal von Natur aus zu einem bläulichen Farbstich, aber dafür sind die Weißabgleichs-Voreinstellungen für Schatten und bewölkten Himmel ja da (der im Schatten blaue Schnee gehört in die gleiche Kategorie, auch wenn man ihn aktuell seltener findet). Man kann dem auch durch eine generell wärmere Abstimmung der Farbwiedergabe entgegen wirken, aber erstens entspräche das nicht Fujis Farbphilosophie und zweitens wäre es ja auch nicht unbedingt korrekter.

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Nach meinen bisherigen Recherchen als Nichtprofi sind drei Effekte vorhanden:

 

1. Farbfehler im Processing der RAW-Software/Lightroom

So wären z.B. die verfärbten Schnurrhaare der Katze erklärbar (siehe https://www.fuji-x-forum.de/fuji-x-pro-kamera-technik/4019-lightroom-x-pro-support-ist-da-bin-gerad-am-downloaden-18.html#post47637). Der Effekt tritt zuverlässig auf, wenn weisse Haare im Bild in der Nähe der Schärfeebene bei Offenblende vorkommen (egal ob Mensch oder Tier), bisher beim XF35 aufgetreten.

Dieser Effekt lässt sich mit Lightroom nicht entfernen. Dieser Effekt ist in JPG's direkt aus der Kamera oder bei Verarbeitung mit Silkypix nicht vorhanden oder sehr wenig ausgeprägt.

 

2. Laterale chromatische Aberration

Ist bekannt für das XF18mm. Konnte ich bisher immer mit Lightroom entfernen.

 

3. Farblängsfehler (habe ich bisher mit dem XF35mm und dem XF60mm getestet)

Dieser Effekt ist beim XF35mm bei Offenblende ausgeprägter als beim XF60mm.

Ist auch anderswo beschrieben (Fujinon XF 35mm f/1.4 R (Fuji X-Pro1) - Review / Test Report - Analysis).

Dieser Fehler tritt auch in JPG's auf, kann aber mit Lightromm entfernt oder massiv reduziert werden.

 

Beispiele für 3. Farblängsfehler post ich separat.

 

Wenn Fehler 1. auftritt, konnte ich schon einige Porträtaufnahmen nicht mehr retten. Natürlich bleibt der Weg das RAW in der X-Pro1 oder in Silkypix zu verarbeiten, ist halt aber aufwändiger. Konvertierung in SW ist da schon schneller...

Ich habe weiter oben geschrieben, dass nicht nur noch JPG's verwende. Nach weiteren Tests bin ich doch wieder beim RAW gelandet, die Dynamik ist halt einfach besser. Zur Zeit fahre ich RAW/jpg parallel und lösche dann die JPg's falls die Entwicklung der RAW's Lightroom funktioniert. Die extremste Detailauflösung ist mir nicht so wichtig, aber wenn Haare plötzlich grün und magentafarbig leuchten ist das ein ko Kriterium.

 

Bin ich der einzige mit solchen Artefakten?

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Die Qualität ist wohl nicht über alle Zweifel erhaben (in Lightroom beschriftet, als pdf Diashow exportiert, die Bilder dann extrahiert, in Lightroom reimportiert und skaliert für das Forum).

 

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Wenn Fehler 1. auftritt, konnte ich schon einige Porträtaufnahmen nicht mehr retten. Natürlich bleibt der Weg das RAW in der X-Pro1 oder in Silkypix zu verarbeiten, ist halt aber aufwändiger. Konvertierung in SW ist da schon schneller...

Ich habe weiter oben geschrieben, dass nicht nur noch JPG's verwende. Nach weiteren Tests bin ich doch wieder beim RAW gelandet, die Dynamik ist halt einfach besser. Zur Zeit fahre ich RAW/jpg parallel und lösche dann die JPg's falls die Entwicklung der RAW's Lightroom funktioniert. Die extremste Detailauflösung ist mir nicht so wichtig, aber wenn Haare plötzlich grün und magentafarbig leuchten ist das ein ko Kriterium.

 

Bin ich der einzige mit solchen Artefakten?

 

Nein, bist du nicht, und du bist auch nicht der einzige, der sich den Workflow entsprechend zurecht gebogen hat. Bei mir ist es in der Kamera RAW/JPG. In Lightroom entscheide ich mich dann je nach Fall für das JPG oder das RAW. Beim RAW kann ich in den meisten Fällen mit den Demosaicing-Unzulänglichkeiten von LR Leben (was nicht heißt, dass sie nicht behoben werden sollen). Wenn nicht, hab ich noch Silkypix 4, wobei ich damit noch nicht wirklich warm geworden bin und die Störung des Workflows auch weiterhin als extrem störend empfinde.

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