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Fremdobjektive an der x-pro


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Enttäuschend: Die ganzen Einstellungen für Vignettierung, Verzeichnung und Farbverschiebungen muss man vor der Aufnahme vornehmen, und man sieht im Sucher nicht, welchen Effekt sie haben....

Flysurfer, bleiben denn die mühsam eingegebenen Einstellungen irgendwie erhalten?

Kann man die, zwecks erneuter Verwendung, abspeichern?

Das Thema "Möglichkeit, ein Objektiv-Profil laden zu können" wurde hier an anderer Stelle im Vorfeld ja schon mal als wünschenswert genannt.

Die Idee war, daß Fuji selbst vielleicht optimale Settings als 'Preset' oder 'Profil' zum Download anbieten könnte. Auch ein Austausch mit anderen wäre so leicht denkbar.

Ich nehme an, so eine Möglichkeit gibt es leider nicht?

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Das ist deutlich.

Bei mir bleibt es damit sicherlich erst mal beim bereits hier liegenden Kipon (Clon?).

 

Ich habe hier drei verschiedene M-Konverter, der Kipon tut es zweifellos, wenn man auf die optischen Korrekturen verzichten kann. Im Prinzip sind diese ja sehr nützlich, allerdings wäre es nett, wenn man sie auch nachträglich bei der JPEG-Konvertierung anbringen könnte. Dass Fuji das nicht zulässt, hat wohl prinzipielle Gründe, sprich: Fuji schreibt diese Korrekturdaten ja als Metadaten ins RAW, damit der interne, aber auch externe RAW-Konverter die Korrekturen automatisch nachvollziehen können, was Silky und LR/ACR (so weit das technisch möglich ist) auch tun. Die Korrekturdaten sind also streng genommen keine JPEG-Parameter und somit auch kein Bestandteil der aktiven JPEG-Umwandlung. Es sind vielmehr passive Parameter, die man mit den Korrekturen vergleichen kann, die die Kamera (und externe RAW-Konverter) automatisch durchführen, wenn man mit XF-Objektiven fotografiert.

 

Dieser Fundamentalismus macht das Feature allerdings sehr unhandlich.

 

Fuji müsste hier zwei Dinge tun:

 

1. Empfohlene Korrekturparameter für alle Objektive veröffentlichen, die gemäß der Fuji-Website vom Konverter unterstützt werden.

2. Eine Möglichkeit schaffen, die Korrektureinstellungen auf der SD-Karte abzuspeichern, auf andere Kameras zu übertragen und sie vor allem nicht jedes Mal komplett zu verlieren, wenn man die Firmware der Kamera oder eines Objektivs aktualisiert.

 

Immerhin: Punkt 1 ist für die Zukunft angedacht, zumal solche Parameter auch von dritter Seite zur Verfügung gestellt werden könnten.

 

Als dritten Punkt würde ich die Korrekturen zusätzlich in das Menü des eingebauten RAW-Konverters aufnehmen, wo man sie mit sämtlichen Objektiven und Adaptern (XF- und Fremdobjektive) anwenden können sollte. Auf diese Weise könnte man beispielsweise bei allen Aufnahmen nachträgliche Vignetten einfügen.

 

Das wäre sicherlich benutzerfreundlich, aber Fuji will genau das vermeiden und benutzt den eigenen Adapter quasi als "Dongle", um die Funktionen bei anderen Adaptern zu blockieren.

bearbeitet von flysurfer
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Mal abgesehen von den 'Komfort-Fragen':

 

Es bleibt ja auch erst mal abzuwarten, ob Fuji (oder jemand anderes) mit Hilfe entsprechender Korrekturwerte denn tatsächlich 'zaubern' und z.B. alles aus den problematischen WW-Fremdobjektiven 'herauskitzeln' kann.

Nur richtig gute (und komfortabel zu erzielende) Ergebnisse würden ja die Investition in einen nicht gerade günstigen Adapter oder gar in ein zusätzliches Fremdobjektiv lohnen.

bearbeitet von panocanarias
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Es bleibt ja auch erst mal abzuwarten, ob Fuji (oder jemand anderes) mit Hilfe entsprechender Korrekturwerte denn tatsächlich 'zaubern' und z.B. alles aus den problematischen WW-Fremdobjektiven 'herauskitzeln' kann.

 

Erst einmal bleibt abzuwarten, ob es überhaupt Objektive mit Farbverschiebung gibt, die man korrigieren muss. Da dies für jeden Quadraten separat möglich ist, stellt sich Frage der effektiven Korrektur eher weniger, die scheint mir gesichert zu sein. Man muss bloß die richtigen Werte finden. Eher stellt sich die Frage, ob die Benutzer dann mit einer Korrektur zufrieden sind, die nur mit dem eingebauten RAW-Konverter funktioniert, weil LR4/ACR und Silkypix sie nicht nachvollziehen können.

 

Verzeichnung und Vignette sind ohnehin kein Thema, derlei konnte man alternativ immer schon mit externen RAW-Konvertern oder Programmen korrigieren (etwa PTLens in Aperture). Diese Einstellungen sind auch viel simpler als die Farbverschiebungskorrektur.

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Für jene, die lieber nach Skala als nach EVF-Lupe einstellen wollen, hab ich hier einen faszinierend simplen Entfernungsmesser zum Selbstbau gesehen: Human Rangefinder Card Generator

 

Das Prinzip ist so simpel wie genial: Man hält die Karte am ausgestreckten Arm und peilt seine Objektkante einmal mit dem linken, einmal mit dem rechten Auge an und kann durch den Versatz direkt die Entfernung ablesen....

 

Die Skala könnt man auch auf den Kameraboden kleben. Bei Tele ist zwar irgendwann Schluß mit Geenauigkeit, aber viel besser als Schätzen.....

 

Gruß messi

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Bitte nächstes mal einfach mal in der entsprechenden Sektion selber nachschauen!

Das ist eine Newbie Anfrage und da findest Du sie dann auch!

 

https://www.fuji-x-forum.de/newbies-anfaenger/3785-bilder-hochladen-und-das-mit-dem-richtigen-abstand-zwischen-mehreren-bildern.html

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Heute habe ich das Canon FD 17mm, f4 ausprobiert.

 

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Das letzte Bild taugt zwar nicht zur Beurteilung der Abbildungsqualitäten des Objektivs, mir gefällt es jedoch.

 

Mein bisheriges Fazit: Ein ganz ordentlicher Trümmer, den man da sich vor die Kamera schraubt. Einen Vergleich zum 18'er kann ich leider nicht liefern, da ich keins habe, aber allein wegen des Gewichtes wäre mir das 18'er lieber.

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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...

Vergleich mit möglichst langweiligem Motiv. Alles OOC. Stativ, Drahtauslöser, alle auf dem gleichen Blatt manuell scharfgestellt. Alle f4. Alle 1/160sec.

 

7880539552_d24b92879c_c.jpg

Helios 44m 58mm @f4 von pu bär auf Flickr

 

7880527946_3dc8abfbcb_c.jpg

CZ Tessar 50mm @f4 von pu bär auf Flickr

 

7880515932_5865d889e9_c.jpg

CZ Flektogon 35mm @f4 von pu bär auf Flickr

 

7880503490_a0964824b8_c.jpg

Fujinon XF 35mm @f4 von pu bär auf Flickr

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  • 3 weeks later...

Hab den Fujifilm M Mount und Novoflex Nikon Mount beim Kauf meiner X-Pro 1 dazu bekommen und kurz getestet, aber da ich nur ähnliche Brennweiten wie bei den derzeitigen Fuji Objektiven habe, zahlt sich das irgendwie nicht aus. Bei einem guten Weitwinkel oder Zoom sieht das ganze wahrscheinlich wieder anders aus, aber daweil hat mich vor allem das Manuelle Fokussieren einfach nicht begeistert... Werd die wohl verkaufen!

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  • 4 weeks later...

ich verwende meine x-pro1 mit dem fuji-m-adapter, die funktionserweiterung gegenüber anderen adaptern hat es mir angetan und war mir den aufpreis wert - ausserdem hatte ich schon einige XZY-auf-M-bajonettadapter, so könnte ich dann auch meine pentax- und nikon-objektive in verbindung mit dem komfort des fuji-m-adapters benutzen. wenn ich das denn wollen würde.

 

bisher hab ich neben dem XF35 den fuji-m-adapter in verbindung mit dem 15er voigtländer und dem 50er zeiss verwendet.

 

mit dem voigtländer super-wide heliar 15/4,5:

5_20121002-111859-001.jpg

 

5_20121003204553-0107.jpg

 

mit dem zeiss 50/2 ZM:

5_20120930165510-0027.jpg

 

5_20121005093327-0123.jpg

bearbeitet von kafenio
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...

bisher hab ich neben dem XF35 den fuji-m-adapter in verbindung mit dem 15er voigtländer und dem 50er zeiss verwendet.

 

mit dem voigtländer super-wide heliar 15/4,5:

5_20121002-111859-001.jpg

 

Abgesehen davon, daß dies ein sehr schönes Foto ist :),

hätte ich die Frage, ob Du in den Randbereichen und Ecken mit diesem Objektiv auch das "Smearing" feststellen konntest?

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...hätte ich die Frage, ob Du in den Randbereichen und Ecken mit diesem Objektiv auch das "Smearing" feststellen konntest?

 

in den extremen ecken: klar. wie gehabt. ist konstruktionsbedingt und an dem ein oder anderen sensor mehr oder weniger stark zu sehen. in den meisten fällen stört es mich nicht und in jedem fall hat das objektiv an der x-pro1 nicht so eine fiese lila-vignette wie an der nex-7 und die normale randabschattung kann schon automatisch in der kamera korrigiert werden. definitiv gut zu gebrauchen. das bild oben ist unbearbeitet bis auf die verkleinerung in LR4. da wo das smearing in den ecken eine rolle spielt kann man es relativ einfach mit einem schärfeverlauf in den ecken über ein LR-Preset so abmildern, dass es nicht mehr gross auffällt.

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...oder um es mit bildern auszudrücken:

unbearbeitet (siehe bild ein paar beiträge vorher)

 

gesamtbild mit LR-Preset zum ecken nachschärfen:

DSCF0600-2.jpg

 

100% crop untere linke ecke, mit schärfung:

5_20121002111859-0001-2.jpg

 

100% crop untere linke ecke, ohne schärfung:

5_20121002111859-0001-3.jpg

 

nicht "das beste wo gibt" und nicht die qualität, die ich mit einem adaptierten AF-S 14-24 hinbekommen könnte - aber eben auch lang nicht so schwer - und trotzdem gut genug für fast alles. und so lange es das fuji-14er noch nicht gibt meine beste alternative. vielleicht auch danach noch.

bearbeitet von kafenio
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...oder um es mit bildern auszudrücken:

unbearbeitet (siehe bild ein paar beiträge vorher)

 

gesamtbild mit LR-Preset zum ecken nachschärfen:....

 

VIELEN Dank für die Mühe!

Ohne 100% ist das o.k., auf Dauer aber dann wohl doch nicht wirklich gut :(

Mal schauen, wie es in meiner Praxis wird, wenn die "X" dann da ist...

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  • 2 weeks later...

Ich zeige mal ein paar Bilder mit dem Tokina 100mm/2,8 Macro (F-Mount) an der X-Pro1.

Ich habe seit kurzem einen Soicore Adapter Nikon (G) zu X-Mount. Dieser scheint baugleich zu Quenox Adaptern zu sein. Auf der Verpackung stand Pixco (Made in China- wo auch sonst). Ich hatte mich für diesen entschieden, da ich davon ausgehe, relativ selten meine Objektive (ausschließlich Nikon (kompatible) Objektive, bis auf ein Canon FD) zu adaptieren und daher der Preis (49€) auch ausschlaggebend war. Auch aus reiner Neugier wie sich adaptierte Objektive schlagen. Des Weiteren war ich neugierig auf das Handling der X-Pro1 im Macrobereich, sprich Abbildungsmaßstäbe bis 1:1 (ich finde es immer noch etwas schade, dass das Fujinon nur bis 1:2 geht).

Der Adapter selbst ist recht ordentlich verarbeitet, Material ist laut Hersteller/Vertreiber Messing und Alu. Kunststoff spüre ich auch nirgends, wobei das auch keine geringere Qualität bedeuten müsste. Setzt man aber Objektiv an Adapter und Adapter an Gehäuse spürt man an beiden schnittstellen deutliches rotatorisches Spiel. Axial und radial sitzt er gut. Mit leichten, kompakten Objektiven, wie dem Nikkor AF-D 50mm/1,8, ist das nicht so auffällig, wie mit dem schweren Tokina 100mm.

Ich habe noch nicht in freier Wildbahn einfach normal damit fotografieren können, sondern nur ein paar Test- und Spielereifotos gemacht. Davon werde ich mal zwei (mit Ausschitt zeigen).

 

Zunächst mal der Adapter:

 

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Dann mein beliebtes Model (Iso 3200, 1/150s, f/2,8):

 

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Und ein paar Ziegel (Iso 800, 1/200s, f/5,6):

 

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Dazu der 100% Ausschnitt:

 

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Gruß

Matthias

 

P.S.: Vom oben erwähnten Nikkor (auch von den anderen habe ich noch nicht wirklich relavantes Bildmaterial. Ich habe alles mal durchgestestet, wie das Handling ist, auch von den G-Objektiven. Da werde ich, sobald etwas Vorzeigbares dabei ist, das auch einstellen.

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  • 2 weeks later...

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