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Fremdobjektive an der x-pro


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...

Wie bist du mit dem Fokussieren zurecht gekommen?

 

Kein Problem, ich nehme meist die 3x Lupe, das geht auch bei f1.4 ganz easy.

Ich fotografiere aber auch zu 99% MF, insofern ist genügend Übung vorhanden ;)

Das 1,4/58 MC PF (Das "F" steht bei Rokkoren übrigens für 6 Linsen, "G" für 7 etc...) ist ein sehr schönes Portraitobjektiv

und etwas abgeblendet auch schön kontrasstreich.

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Sieht gut aus! Hab heute mein ersteigertes Rokkor PF 1.4 58mm bekommen, freu mich bei den Bildern schon darauf damit auf die Pirsch zu gehen...

 

Zur Überbrückung der Wartezeit noch 2x Bokeh (Minolta MC 1,4/58 PF bei f 2.0) von heute.

Was ist denn mit dem Adapter?

 

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Wen jemand noch ein M-adapter sucht, ich habe 2 stuck, 1 davon habe ich gekauft ist aber ohne marke aber es funtioniert gut.

Ich hatte beim kauf von meine Fuji X-E1 camera die originale mit bestelt aber das hat 2 monaten gedauert daher hatte ich die ander billig gekauft.

 

Ich muchte da € 25,-- zzgl Porto dafur haben.

 

Gr peter

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Den Adapter konnte ich heute von der Post holen :-)

Ist jetzt schön leichtgängig an der Objektivseite, das hat Novoflex gut hinbekommen und es hat tatsächlich nur eine Woche gedauert. Leider hatte ich heut keine Zeit das Objektiv zu testen, konnte es nur kurz ansetzen und im dunklen Zimmer mal eben den Blumenstrauß ablichten. Aber es kommen noch Tage mit gutem Licht an denen ich dann die Zeit finde alle 4 alten Objektive, die ich hier noch von rum liegen habe zu testen. Übrigens gefällt mir das 2. Bild sehr gut mit dem Schiff im Hintergrund.

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Sonntag hatte es ja endlich mal wieder schönes Wetter, also war ich mal mit den alten Minolta SR-Bajonett Objektiven unterwegs. Hier mal ein paar Ergebnisse, an denen ich in LR noch etwas nachgeschärft und die Belichtung/Farben korrigiert habe:

 

Minolta Auto Rokkor PF 1.4 58mm auf 2.8 abgeblendet

8461531560_c6f855b9f4_c.jpg

 

Soligor Wide-Auto 2.8 35mm bei Blende 2.8

8464842618_a1289fc4bb_c.jpg

 

Sigma Mini-Wide II 2.8 28mm abgeblendet

8463744773_8084a6c96a_c.jpg

 

Die Objektive verlangen alle eine gewisse Kennenlernphase. Bei allen dreien habe ich mich mit offener Blende recht schwer getan, vorallem beim 58er wirken die Bilder sehr schnell schmierig. Ich denke hier muss ich noch das richtige Gefühl für das Objektiv entwicken und vorallem das manuelle Fokussieren üben. Ab Blende 2.8 bin ich besser damit zurecht gekommen und die Bildqualität hat mir besser gefallen. Auf flickr hab ich noch ein paar Aufnahmen hochgeladen, falls Interesse besteht.

bearbeitet von silentbob
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...Bei allen dreien habe ich mich mit offener Blende recht schwer getan, vorallem beim 58er wirken die Bilder sehr schnell schmierig...

 

Ich schrieb ja weiter oben schon, daß das 58er offen sehr weich ist.

Es ist ein 6-Linser und das war damals die f1.4 eine Herausforderung an die Designer.

Bei Offenblende ist es m.E. nur für Portraits wirklich gut zu gebrauchen (Hamilton Effekt)

 

Eigentlich braucht man 2 Rokkore in der Brennweite

 

Für die perfekte Schärfe und Offenblende das MC Rokkor-PG 1:1,4/50 mm

Für's Bokeh und Portraits das MC PF 1,4/58er

 

Minolta 58mm 1:1.4 (MC)

 

Beide zusammen viel preiswerter als das 1,2/58...

bearbeitet von D700
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Leica Elmarit 2.8/28 an der X-E1

 

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Ich schrieb ja weiter oben schon, daß das 58er offen sehr weich ist.

Es ist ein 6-Linser und das war damals die f1.4 eine Herausforderung an die Designer.

Bei Offenblende ist es m.E. nur für Portraits wirklich gut zu gebrauchen (Hamilton Effekt)

 

Ahso, ja das erklärt wohl, was ich mit der schwierigen offenen Blende gemeint hab. Danke für die Info.

Was ich aber noch nicht ganz verstanden habe ist, wozu das MC (meter coupling) dient. Habe leider bisher auch keine Erklärung gefunden mit der ich etwas anfangen kann.

 

P.S. #109 Bild 1 gefällt mir gut! Vermittelt so ein schönes "Guckloch" Gefühl =)

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...Was ich aber noch nicht ganz verstanden habe ist, wozu das MC (meter coupling) dient...

 

Mit MC hat Minolta die Springblende eingeführt; also Offenblendmessung und die Blende geht beim Auslösen auf den eingestellten Wert zu.

Dazu findest Du bei MC-Objektiven diesen Mitnehmer.

MD Objektive habe 2 dieser Mitnehmer und erlaubten seinerzeit die Informationsübertragung der kleinsten Blende an das Belichtungssystem.

Das war notwendig, als seinerzeit die XD-7 mit Blendenautomatik kam.

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Ah ok, dann ist das Fehlen des MC ja unerheblich sobald ich die Linse am Adapter betreibe, danke für die Erklärung!

 

Ja, am Adapter erleben ganz alte Objektive nochmal einen Frühling.

Bei Nikon z.B. auch die pre AI's, die an aktuellen Nikons nicht passen und entsprechend günstiger sind...

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Gibt es eigentlich einen Grund dafür, weswegen man im Menü Adaptereinstellungen nur zwei der sechs Brennweiten für adaptierte Objektive anpassen kann? Und wieso die festgelegten Brennweiten so einen komischen Bereich (21, 24, 28 und 35 mm) abdecken? Der Sinn erschließt sich mir nicht ganz. :confused:

 

Ich würde nämlich gerne ein paar mehr Objektive nutzen, die nicht in dem vorgegebenen Bereich liegen. Klar haben die Werte eigentlich nur Einfluss auf die gewählte Belichtungszeit in den Automatikmodi, aber sie werden auch in die Exifdaten geschrieben und da hätte ich gerne die Möglichkeit der Unterscheidung zwischen den verschiedenen von mir genutzten Objektiven, da ich dann per Script die passenden Daten für das jeweilige Objektiv nachtragen kann (exiftool is your friend).

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Gibt es eigentlich einen Grund dafür, weswegen man im Menü Adaptereinstellungen nur zwei der sechs Brennweiten für adaptierte Objektive anpassen kann? Und wieso die festgelegten Brennweiten so einen komischen Bereich (21, 24, 28 und 35 mm) abdecken? Der Sinn erschließt sich mir nicht ganz. :confused:

 

Warum man nur zwei der Brennweiten ändern kann, weiß wohl nur Fuji. Der Bereich der festgelegten Brennweiten ist allerdings nicht so total komisch. Das sind die Standardweitwinkelbrennweiten des Leica-M Systems. Aus irgendeinem Grund geht Fuji wohl davon aus, dass man hauptsächlich da adaptiert. Ärgerlich ist das schon: ich hab z.B. 5 manuelle Objektive und nur ein einziges davon passt zu den voreingestellten Brennweiten. Da bleibt nur ständiges Verstellen der beiden anpassbaren Brennweiten.

 

Ich würde nämlich gerne ein paar mehr Objektive nutzen, die nicht in dem vorgegebenen Bereich liegen. Klar haben die Werte eigentlich nur Einfluss auf die gewählte Belichtungszeit in den Automatikmodi, aber sie werden auch in die Exifdaten geschrieben und da hätte ich gerne die Möglichkeit der Unterscheidung zwischen den verschiedenen von mir genutzten Objektiven, da ich dann per Script die passenden Daten für das jeweilige Objektiv nachtragen kann (exiftool is your friend).

 

Auswirkungen auf die Belichtungszeit? Ne, die Eingaben werden getrost ignoriert, du kriegst immer max 1/30 s egal was da als Brennweite eingetragen ist. Mit den EXIFs hast du allerdings vollkommen Recht. Ich nutz übrigens auch ein kleines Shell-Script um mir anhand der Brennweiten in den EXIF-Daten von exiftool die richtigen Objektivdaten in die Dateien eintragen zu lassen. Funktioniert mit Einschränkungen prima. :)

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Auswirkungen auf die Belichtungszeit? Ne, die Eingaben werden getrost ignoriert, du kriegst immer max 1/30 s egal was da als Brennweite eingetragen ist. Mit den EXIFs hast du allerdings vollkommen Recht. Ich nutz übrigens auch ein kleines Shell-Script um mir anhand der Brennweiten in den EXIF-Daten von exiftool die richtigen Objektivdaten in die Dateien eintragen zu lassen. Funktioniert mit Einschränkungen prima. :)

 

Ach, das war mir noch gar nicht aufgefallen (ich habe die X-E1 und die Adapter noch nicht so lange). Irgendwann hatte ich mal davon gelesen, dachte aber, dass das schon lange per F/W-Update behoben war. Aber dann ist es ja auch egal, welche Brennweite ich auswähle. Solange ich für ein Objektiv immer die gleiche (und eindeutige) wähle, kann ich diese ja gezielt per Script abfragen und entsprechend austauschen.

 

Welche Einschränkungen (außer dass die gewählte Blende natürlich nur manuell nachgetragen werden könnte, so man sich den erinnert) hast du noch mit dem Script?

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Vielleicht ist Einschränkung gar nicht so das richtige Wort. Ich wollte vielleicht einfach von Anfang an zu clever sein. Die Idee war, die lens info die die XP1 in die Datei schreibt auszulesen, zu analysieren und durch die richtige Objektivbezeichnung zu ersetzen. Das klappte anfangs ziemlich gut, bis ich irgendwann feststellte, dass die XP1 nicht immer konsistent die gleichen EXIF-Daten schreibt.

 

Wenn ich die 24mm-Einstellung auswähle, habe ich z.B. manchmal den Eintrag '24.0-0.0 mm' für das Feld "lens", manchmal dazu oder stattdessen die Einträge '24mm f/?' oder '24-?mm f/?' für das Feld "lens info". Mittlerweile muss ich also für alle drei möglichen Einträge checken, was ich nicht gerade als effizient empfinde.

 

Im Nachhinein wäre es einfacher gewesen mit einer geschickten regular expression nur für die Brennweite in einem dieser Felder zu testen. Als ich das Skript geschrieben habe, schien das aber im Vergleich zu einem einfachen Stringvergleich wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

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Ich weiß nicht mehr genau wieso ich nicht einfach die Brennweite statt der Lens Info abgefragt habe, aber es gab da irgendeinen Grund. Mein Skript ist mittlerweile aber deutlich zu kompliziert. Das liegt aber auch an der Shell-Skript Syntax und meiner mangelnden Übung Shell-Skripte zu schreiben. Ich bin mittlerweile bei 150 Zeilen im Skript. Zugegeben, das ist mit Daten für sechs Linsen und der Möglichkeit JPG, RAWs und XMP zu ändern. Trotzdem, mit MATLAB hätte ich das vermutlich in weniger als 50 Zeilen geschafft. :)

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