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Die analoge Fotografie lebt


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Hab ich befürchtet. Dann lieber nicht. :)

 

Wieso nicht ? Kostet doch nichts, außer Zeit !

Bei 45 Minuten Belichtungszeit sollten schon Strichspuren der Sterne zu sehen sein... allerdings nur kurze.

Um längere Spuren zu bekommen braucht es schon mehrere Stunden Belichtungszeit und dann muss es aber auch absolut Stockfinster sein.

In unseren Breitengraden gibt es solche Orte kaum noch.

Namibia... :)

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Wieso nicht ? Kostet doch nichts, außer Zeit !

Bei 45 Minuten Belichtungszeit sollten schon Strichspuren der Sterne zu sehen sein... allerdings nur kurze.

Um längere Spuren zu bekommen braucht es schon mehrere Stunden Belichtungszeit und dann muss es aber auch absolut Stockfinster sein.

In unseren Breitengraden gibt es solche Orte kaum noch.

Namibia... :)

 

Ich hatte bei 20min schon recht lange Streifen. :)

Einfach mal in den Harz fahren (da geht's mit dem Lichtsmog) oder in die Brandenburger Einöde. Letzteres dürfte aber gefährlich werden. ;)

 

Übrigens lag hier im Harzvorland vor kurzem ein überfahrener Wolf an der Straße. Welcome back! :(

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Es gibt Emulsionen, wie die im APX 400, die je länger sie belichtet werden umso weniger wird geschwärzt, d.h. sie verhalten sich nicht nach dem Gesetzt das gleich große Produkte aus Zeit und Blende die gleiche Schwärzung auf dem Film ergeben. Im Fall des APX 400 nimmt die Schwärzung mit Zunahme der Belichtungszeit nahezu logarithmisch ab. Ab ca. 10 Minuten nimmt der Schwärzung derart ab, dass die hellen Bereiche unterbelichtet werden. Der Fuji Neopan Across 100 hingegen ist gegen dieses Effekt nahezu immun.

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Ich habe dafür früher den FP4 genommen, nur gibt es diesen Film leider nicht mehr, wie so viele andere nicht mehr.

Was sich jetzt FP4xx nennt hat mit dem Film von vor 30 Jahren nichts mehr gemeinsam.

 

 

@ Elmar

Nach 20 Minuten recht lange Streifen... ? Du musst mal nach 6 Stunden die sehen, das sind Strichspuren :)

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Bei Ilford, Kodak und Fuji mache ich mir da keine großen Sorgen. Problematisch sind die Altmarken wie z.Bsp. Agfa oder was neuzeitlich auch unter Rollei vermarktet wird, wo man irgendwo auf dem Weltmarkt Filmmaterial einspulen lässt und dann einen großen alten Markennamen draufklebt. Jede Qualitätsschwankung der Chargen wird einem dann von Star-Vertrieblern der Szene als komplettes Unvermögen Filme entwickeln zu können verkauft.

 

Glücklicherweise gibt es aktuell noch genug excellente Filme. Das Hobby ist halt etwas teurer geworden ;)

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Hallo, ich, kind der 90er, habe nun meinen ersten film mit einer diana f+ verknipst, ihn entwickeln und abziehen lassen.

Die innenaufnahmen mit blitz sind super geworden, also so schlecht wie erwartet, aber gut belichtet und schöne farben...

die außenaufnahmen jedoch, ohne blitz und auf wolkenblende, sind gelb verfärbt. Mit photoshop lässt sich das gelb per farbekorrektur oder tonwertdings aus dem gescannten abzug entfernen...dann hat man ein akzeptables, leicht unterbelichtetes bild...

Habt ihr eine ahnung, woher der massive gelbschleier über den abzügen kommen könnte?

Ich kann auch morgen gerne einen scan hochladen...wenn ich darf (fremdbild!)

Vielen dank sagt ein blutiger anfänger in der analogfotografie

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Ich kenne die Kamera jetzt nicht...

kann es sein das die "Wolkenblende" einen Gelbfilter beinhaltet ? also für SW Film gedacht ist ?

 

Hochladen denke ich dürfte kein Problem sein, denn das hier ist der analoge-fotografie Thread, also nichts Fuji spezifisches.

Ich habe hier jedenfalls noch kein Bild gesehen das mit einer Fuji gemacht wurde :)

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Hmm...die kamera ist ein nachbau einer 60er jahre china spielzeugknipse...mit einer linse aus plastik...die macht vorne einfach nur kurz auf und belichtet 120er rollfilm...einen filter gibt es nicht...soweit ich weiß!

Wolkenblende heißt nur, so offen wie möglich...es gibt quasi symbole für sonne, bewölkt, wolkig...und pinhole, aber das probier ich wann anders...

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Großlabore überzeugen heute nicht mehr mit überragender Qualität und die Abzüge sind wahrscheinlich digital entstanden. Du solltest das Negativ scannen und dann beurteilen. Farbnegativfilme liegen auf einer Orangemaske und haben ohnehin einen Farbstich, den es bei der Ausbelichtung zu entfernen gilt. Ferner hat die Plastiklinse der Diana sicherlich kein Vergütung und so könnte sie durchaus in Gegenlichsituationen erhebliche Farbfehler produzieren.

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okay danke! der film war neu; dann laste ich es mal dem labor an...und dem gegenlicht u.u. negativ scannen kann ich nicht; habe keine durchlichteinheit...

 

hier das bild, mit dem flachbrett gescannt:

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hier nach auto-farbe und auto-tonwertkorrektur durch Photoshop

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Guck mal hier zB https://de.hama.com/produkte/foto-video/archivierung/negativhuellen

 

und dann noch einen säurefreien Archivordner mit Schuber: https://de.hama.com/produkte/foto-video/archivierung/ring-ordner

 

In Pergamintaschen kleben die Filme nicht fest und deshalb benutze ich sie schon seit über 30 Jahren :)

bearbeitet von helmus
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Ich habe derzeit diese hier: Negativhüllen Pergamin für 4 Streifen 6x7 (6x6+7x7+6x8+6x9) einzeln (Archivierung) - fotoimpex.de Analoge Fotografie

und kann die nur empfehlen. Die Hama-Hüllen sind teuer und unterliegen nach meiner Beobachtung sehr starken Qualitätsschwankungen; nicht selten muss ich Blätter unbenutzt entsorgen, weil der Kleber nicht hält oder das Material reißt.

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hier das bild, mit dem flachbrett gescannt:

 

Ich würde den Farbstich dem Objektiv anlasten. Das sieht aus, als wäre es ein 1-Linser, quasi ein Lupe. SW wäre da die bessere Wahl. Streifige Bilder - So kennt man die Großlabore ;) Ich würde heute keinen Film mehr freiwillig dort abgeben.

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