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Die analoge Fotografie lebt


Empfohlene Beiträge

Ja, die F100 ist die kleine Schwester der F5.

Diese zu besitzen (besitzen zu wollen) ist der nächste Schrit. Und wer eine F5 hat der strebt dann nach der F6.

Ich spreche aus Erfahrung, ich habe von jeder single F mindestens eine.

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So, jetzt brauch ich nur noch belichtetes Filmmaterial.
;)

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bearbeitet von Mehrdad
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"SW-Film" und C41 :)

Was für ein Fauxpas... Eben solchen dachte ich damals aus den kleinanzeigen gefischt zu haben. Bin mir eigentlich sicher, das damals extra nachgeschaut zu haben. Wie sich herausstellt, ist der AgfaPhoto APX 400 Professional aber nicht C41 tauglich    :( Daher kann ich für Mehrdads Experiment leider auch nichts beitragen, obwohl die Güte der Fotos auf dem Film dazu prädestiniert gewesen wäre. Da muss ich den Film wohl woanders entwickeln lassen.

 

 

PS. Da zu allem Überfluss auch noch der rückseitige Verschluss der Canon AF35M beim Weihnachtstransport nach Hause kaputt ging, und ich langsam wieder Lust auf digital bekomme: 4x oben genannter Film aus dem Kühlschrank zum Selbstkostenpreis von 10€ inkl. Versand im Päckchen abzugeben.

 
 
Guten Rutsch euch allen    :cool:
bearbeitet von gru3n3r
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Sagt mal, wir sind doch hier in einem Fuji(-X-)Forum.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Fuji GX 680 gesammelt. Ich habe keinen eigenen Thread zu dieser Kamera gefunden, aber ich weiß, dass sie in Analogzeiten von professionellen Naturfotografen intensiv genutzt wurde. Damals war ich Student und schon stolz auf meine Leica-R3, für die GX 680 wurden Wahnsinnspreise aufgerufen, die D-Mark stand gegenüber dem Dollar auf verlorenem Posten, sodass ein Erwerb völlig utopisch war.

Heute sind die Teile samt Zubehör eigentlich recht erschwinglich. O.K., ich weiß, mindestens 90 Prozent von euch werden mich jetzt ins Gewichtheber-Forum verbannen wollen. 

Trotzdem fände ich Antworten nett und interessant!

 

Gruß

Olaf

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Es wird dir nicht weiterhelfen...

vor der GX680 habe ich vor sehr vielen Jahren auch mal gestanden, bei mir ist es dann eine erschwingliche RB67 geworden   :)

(1600,- DM mit dem 90er Objektiv, beides neu)

bearbeitet von helmus
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bei den Preisen, die heute für sowas aufgerufen werden, kann man eigentlich kaum abraten. Wenn dir das nötige Kleingeld zur verfügng steht: kauf dir eine und probier sie aus. wenn sie die erwartungen nicht erfüllt, vertickst Du sie halt wieder. allzuviel Verlust wirst du schon nicht machen.

 

allerdings musst du dir darüber im Klaren sein, dass MF in der Verarbeitung umständlich sein kann, und dass man sowas nicht im Drogeriemarkt für 85 cent entwickelt kriegt. ganz zu schweigen von den Filmpreisen...

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Wenn ich mir so die GF680 Angebote in der Bucht anschaue...    :huh:

ich wusste gar nicht das die GF680 nur voll elektrisch funktioniert, also einen speziellen Akku bzw Batteriehalter plus Ladegerät benötigt, die in den meisten Angeboten fehlen,

oder der/die mitgelieferten Accus als defekt deklariert sind...

bin ich froh eine voll mechanische RB67 mit vier Objektiven und drei 120er Filmkassetten zu haben   :rolleyes:

nur die Dichtungen müsste ich mal erneuern.

bearbeitet von helmus
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Ich stand auch schon vor der Entscheidung die GX680 oder die RB anzuschaffen.

In der Tat hat die GX den Charme der verstellbaren Standarte, was ja quasi jedes Objektiv zu einem TS-Objektiv macht. 

Allerdings sind sie im Vergleich zu den RBs auch ein gutes Stück teurer in der Anschaffung. Die Sache mit den Akkus macht es nicht unbedingt leichter und auch die schiere Anzahl an erhältlichen Objektiven (Volumen und Varianten) zu zum Teil sehr erschwinglichen Preisen hat mich dann zur RB tendieren lassen.

Und in der Tat hab ich damals eine Pro SD mit 140mm Macro-Objektiv und 120er Filmhalter für deutlich unter 300€ geschossen.

Klar ist das Monster groß und schwer - und als überalldabei-Kamera kaum zu gebrauchen  :D, aber ich unterstelle mal, dass die GX das auch nicht wäre.

Wäre Geld kein Thema hätt ich wahrscheinlich auch eine GX - aber RB liefert mehr fürs Geld (meiner Meinung nach).

bearbeitet von RagingSonic
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Mal was anderes: ich habe diese Contessamat SE geschenkt bekommen, bzw. vor der Mülltonne gerettet. Scheint alles zu funtionieren, sogar der Selen-Belichtungsmesser. Aber realistisch gesehen, werde ich wohl keine Filme mehr belichten - und wenn, dann eher mit einer der SLRs, die hier noch rumliegen.

 

Möchte jemand die Kleine geschenkt haben? Mit Bedienungsanleitung und Bereitschaftsverhinderungstasche? :)

 

Edit: Und hat schon einen neuen Besitzer gefunden :D

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bearbeitet von ingow
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die hätte ich auch gerne genommen. ich werde nie verstehen, warum man sich freiwillig eine SLR antut, wenn man bequem mit einer Sucherkamera fotografieren und dabei sogar ein Carl Zeiss Tessar verwenden kann. aber das ist wohl Geschmacksache. umgekehrt können die SLR-Anhänger wohl nicht nachvollziehen, warum man freiwillig auf den Blick durchs Objektiv verzichtet...

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jein. ich habe anfangs auch so gedacht und diese Meinung hat ja auch was für sich. So ein Messucher bietet schon phantastische Möglichkeiten und es ist mir immer wieder ein Wunder, wie man aus zwei Gucklöcherchen die nur 6 oder 8 cm auseinander sind heraus Entfernungen von bis zu 10 oder mehr Metern ziemlich genau messen kann.

 

wenn man sich aber mal auf den "Zonefocus" einlässt und sich bewusst der Leichtigkeit der Tiefenschärfe und des Entfernungsschätzens hingibt, lernt man ganz neue Felder der Fotografie kennen und beginnt, Bilder anders zu gestalten. Die Herangehensweise ist halt eine andere:

 

mit dem Entfernungsmesser suche ich mit immer einen Hingucker im Bild, den ich scharf haben möchte. den messe ich dann perinlichst genau aus und achte auf die Kamerahaltung, damit die Messung hinterher nicht für die Katz' war. Das ist für sich genommen schon eine Herangehensweise, die viel Überlegung erfordert und die mir entgegen kommt in meiner Art, Dinge an sich immer viel zu schnell und ungenau zu machen. es zwingt mich zum Nachdenkenund komponieren.

 

Aber ohne den Entfernungsmesser muss ich mir andere Anhaltspunkte zusammensuchen die mir beim Komponieren helfen. ich durchschreite den abzubildenden Motivraum auf der Suche nach Anhaltspunkten für Entfernungen. Mal ganz real zu fuss, manchmal aber auch nur in meiner Vorstellung. dann mache ich mir Gedanken darüber, welchen Bereich ich scharf haben möchte und welchen Fehler ich meinen entfernungsschätzungen realistisch einräume. entsprechend wähle ich dann die Blende und prüfe, ob die Belichtungszeit bei gegebener Lichtempfindlichkeit des Materials noch ausreicht, das gegebene Motiv abzulichten. falls nein -was oft der Fall sein wird- reduziere ich den scharf abzubildenden Bereich so lange, biss die Geschwindigkeit passt oder ich passe zu erwartende Bewegungsunschärfen in mein Motiv ein. Das hört sich nich tnur langatmig an, es ist es auch. aber am Ende steht dann oft ein tolles Bild.

 

und wenn man das beherrscht, kann man sich auch mal der guten alten Schnappschusseinstellung bedienen: 1/125s, Blende 8-16 (je nach Licht) und einen 400er Film in der Kamera. die Entfernung auf 5m voreingestellt und bei erblicken eines Motivs schnell die entfernungseinstellung ganz grob angepasst und abgedrückt. Man ist erstaunt, wie oft die Bilder scharf werden und mit etwas Übung ist das schneller als jeder Autofokus. Und dann hat man sie gefunden: die Leichtigkeit des fehlenden Entfernungsmessers.

 

am liebsten mach ich das mit der Voigtländer Vito B. Wobei ich mich nie entscheiden kann, ob ich das Color Skopar 50/3,5 oder 50/2,8 -bevorzugen möchte und ob ich lieber die elegant flache ältere Variante der Vito B mit rausnehme, oder ob ich dem 1:1 Brilliantsucher zu der etwas unförmigeren späteren Variante greife...

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Wie ich in einem anderen Thread schon erzählt habe bin ich bei meinen Schwiegereltern auf eine Voigtländer Vitessa gestoßen (Fotos von und mit der Kamera werden folgen). Diese würde ich gerne reanimieren. Allerdings hat sie keinen eingebauten Belichtungsmesser.

Jetzt stelle ich mir die Frage: macht es Sinn, sich einen externen Belichtungsmesser dazu zu kaufen, oder ist es sinnvoller, einfach die digitale Fuji als Belichtungsmesser zu nutzen?

Falls ein externer Beli sinn macht, was dann? Stilecht eher was aus analogen Zeiten, oder sind die zu Wartungsintensiv?

Über Tips wäre ich sehr dankbar

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Ich habe aus analoger Zeit noch den Lunasix F von Gossen. Zu warten ist da nichts (außer Batteriewechsel).

 

Für Experimente würde ich aber zumindest bei Negativmaterial und für den Anfang mit einer Smartphone App Messen.

 

Photometer für iOS macht zB einen ganz guten Eindruck.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

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