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Die Wahl des "richtigen " Film- und Entwicklungsmaterials ist schon eine spannende Sache. Bis man da die für sich richtige Kombi rausgefunden hat, gibt es schon einiges zu tun. Der Acros gilt ja als einer der "Schärfsten", allerdings frage ich mich, ob es nicht besser ist, bei einem Anbieter zu bleiben. Ich tendiere eher zu Ilford, wegen des Komplettangebotes. Bei den vielen Möglichkeiten der Belichtung und Entwicklung scheint es dort mehr Infos zu geben. Derzeit teste ich den FP4, soll ja ein Klassiker sein, den man wohl auch gut kennen muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Mal sehen.

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Nabend Matz,

 

Ich denke, ich werde bald auch mal wieder einen Film einlegen (es kam gerade etwas neues Altes mit der Post:)) und meine Tochter will auch lieber wieder S/W üben...was wäre da am "gutmütigsten"? Der HP5 oder ist der schon seeeehr körnig?

 

Viele GrĂĽĂźe

Stefan

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Wenn man den HP5+ bei seiner Nennempfindllichkeit von 400 ASA verwendet, korrekt belichtet und ein Feinkornentwickler wie Xtol verwendet, wird der HP5 sehr fein und kaum körnig. Das Korn wird prägnant in unterbelichteten Bereichen außerhalb der Schärfeebene. Der HP5 ist immer zu empfehlen. Der Belichtungsspielraum ist sehr groß. Bis zu 2 Blenden verkraftet er sehr gut.

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Hallo Stefan,

 

Der HP5 oder ist der schon seeeehr körnig?

 

wir hatten in der vordigitalen Zeit einen Fotostammtisch in Sindelfingen, dort war einer dabei, der hat gerne mit dem HP5 fotografiert und ihn in Rodinal entwickelt, was dabei heraus kam war wirklich sehenswert. Sehr schöne Schärfe und (man glaubt es kaum) ein wunderbar feines Korn. Allerdings muß man die Entwicklungstemperatur beachten, die sollte bei maximal 18°C liegen, vielleicht hat er sogar noch kühler entwickelt. Jedenfalls war ich (ich habe immer mit Flachkristallern experimentiert) seeeehr beeinduckt.

 

GruĂź, Damian

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Das der HP5+ ein sehr köringer Geselle ist, ist ein urbanes Märchen, dass sich eisern hält ;) Rodinal ist ein schärfesteigernder Entwickler, der bei einem HP5+ das Korn zweifelsohne betont, aber dafür sehr scharfe und kontrastreiche Bilder liefert. Wenn man sehr offenblendig arbeitet und das Licht nicht perfekt abgestimmt hat, dann fängt der HP5+ an in den fehlbelichteten Bereichen ausserhalb der Schärfeebene viel Korn zu erzeugen. Zusammen mit Rodinal sieht das dann teilweise nicht mehr schön aus. Sowie man das aber ausreichend im Griff hat, hält sich auch das Korn in Grenzen. Nimmt man anstatt Rodinal das gute XTOL, wird das Korn erheblich weniger - selbst in den fehlbelichteten Bereichen. Der Kontrast leidet etwas, wenn man Xtol nimmt, aber im Zeitalter des digitalen Weiterverarbeitens ist das kein Thema mehr. 16-18°C war schon immer ein Kunstgriff und Korn zu mindern, allerdings geht das auf Kosten der Gradation und bei Motiven mit wenig Licht wird jene meist extrem flach. 

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So, da soll der HP5+ dann hinein, sozusagen ne "Ostleica" (erstmal:-)).

 

gestern angekommen:

 

 

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Das ist die Messucher Variante der Serie, oder ?

 

Ja, es gibt wohl ĂĽber 20 Versionen - das ist die Messuchervariante mit Wechselobjektiven aber ohne Belichtungsmesser (der ohnehin wohl kaum noch stimmen wird, da auf Selenbasis). Die ist seltener.

Jetzt brauche ich nur noch das 35er Flektogon dazu - ein 100er gibt es auch noch, brauche ich aber nicht.

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Ich hätte alleine schon aus Neugier und ungeachtet des Motivs einen Film durchbelichtet ;)

 

Naja, ich werde sie nächsten monat mit nach Wismar nehmen, da habe ich dann etwas Musse hoffe ich.

Erstmal muss ich mich auch noch mit dem Bedienkonzept anfreunden, ist auch etwas seltsam...

 

http://www.museum-digital.de/san/documents/15093347944.pdf

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Ja, es gibt wohl ĂĽber 20 Versionen - das ist die Messuchervariante mit Wechselobjektiven aber ohne Belichtungsmesser (der ohnehin wohl kaum noch stimmen wird, da auf Selenbasis). Die ist seltener.

Jetzt brauche ich nur noch das 35er Flektogon dazu - ein 100er gibt es auch noch, brauche ich aber nicht.

 

Welchen Anschluss hat den die gute alt-W?

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