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Die sieht einer Konica S3 ja verblüffend ähnlich - wenn das mal nicht die gleiche Kamera mit anderem Label ist.

Der japanische Hersteller Cosina der ja die Basis für viele Kameras, auch namhafter Hersteller, geliefert hat wird mit der Revue 400SE in Verbindung gebracht

Zum Beispiel ist die legendäre Cosina CT-1 die Mutter von:

  • Nikon FM10
  • Olympus OM-2000
  • Canon T-60
  •  Yashica 35RF und
  • Ricoh KR-5

Die Modelle:

  • Minolta Hi-Matic 7SII
  • Konica Auto S3
  • Revue400SE
  • Vivatar 35ES und
  • Prinz 35ER

haben wohl deshalb, nicht von ungefähr, so starke Ähnlichkeiten.

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Habe auch nur rausgefunden, das der Hersteller Cosina vermutet wird und es wie von mbreu beschrieben, sehr ähnliche ,wenn nicht fast gleiche Modelle gibt. Fand dann Revue am Besten :D.

Bei Flickr gibt es auch einige Aufnahmen der 400Se, die sehen nicht schlecht aus. Anhand der Größe und des Preises evtl. verlockend.

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Makro mit der Rolleicord Vb und angesetzen Rolleinar 3 auf RPX 400

Gefällt mir außerordentlich  gut, wobei der Focus etwas weiter hinten liegt oder evtl. nur meine Fehlsichtigkeit? Egal, deine Bearbeitung ist Spitze.

 

 

 

Eins meiner Testbilder, naja, aber das Teil funktioniert.

 

13709075005_81ddf3b1f0_c.jpg

maelo von CS-ArT auf Flickr

bearbeitet von sucher
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Guten Morgen,

 

Als 100er ist der APX 100 in meinen Augen nichts Herausragendes. Bei 400 hat er noch die gleiche Qualität wie bei 100 und 200. So gesehen ist der APX 100 der günstigste 400 ASA Film auf dem Markt ;) Als 400er ist er sogar sehr gut.

 

mit was entwickelst Du den APX bei 100, 200 und 400 ASA, und was erhältst Du für ein Gamma? Wie verändert sich das Korn von 100 zu 400 ASA?

 

Grüße von der ALB,

Damian

bearbeitet von Damian Ott
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Alle "Versuche" sind mit XTOL Stammlösung gemacht. (1+0 sozusagen). Den Gradienten habe ich am Negativ nicht nachgemessen. Unter der Lupe mit dem blossen Auge verglichen, ist weder im Kontrast noch beim Korn zwischen 100, 200 und 400 ein Unterschied zu erkennen.

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am Sonntag auf dem Flohmarkt ist mir auch eine begegnet - mit dem Carl Zeiss Triotar 4/75 mm.

Wie ich zu Hause dann herausgefunden habe, war es wohl die Ia, die ab 1936 gebaut wurde.

 

Sah soweit ganz in Ordnung aus und sollte (ohne zu handeln) 80,-€ Kosten...habe sie aber stehen lassen...

Ich hatte zwei Cords mit Triotar, eine aus Ende 30er Jahre und eine Nachkriegskamera.

Das Triotar ist ein sehr schönes Objektiv, zeichnet offen angenehm weich, steht dem Tessar aber mit geschlossener Blende kaum nach.

Ich glaub 80€ wäre, sofern guter Zustand, gar nicht so schlecht gewesen (ohne zu handeln ;) )

bearbeitet von Damian Ott
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Hier mal ein sehenswerter analoger Fotograf für mich auch ein top Streetfotograf

 

http://www.stefan-rohner.net/pages/stefan.html

Ja, er hat auch mal digital angefangen - dann fast "manisch" street gemacht (und Bilder todernster Familienangehöriger)

In letzter Zeit fotografiert er seltsamerweise nur noch Fahrräder...

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Ja, er hat auch mal digital angefangen - dann fast "manisch" street gemacht (und Bilder todernster Familienangehöriger)

In letzter Zeit fotografiert er seltsamerweise nur noch Fahrräder...

 

Macht ja nix. Er ist ja auch passionierter Radfahrer und kritisiert Bilder auch immer recht gnadenlos und direkt (was ich mag). Ich hab Schnittpunkte mit ihm hier und hier gehabt und das war eigentlich ganz gut. :)

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Macht ja nix. Er ist ja auch passionierter Radfahrer und kritisiert Bilder auch immer recht gnadenlos und direkt (was ich mag). Ich hab Schnittpunkte mit ihm hier und hier gehabt und das war eigentlich ganz gut. :)

Ja seine Kritiken waren immer direkt, das von ihm betriebene Forum ist glaube ich vor ca. 1 Jahr eingestellt worden. Dort hatte es sehr viel gute und tolle Fotografen.

Frag mich immer wie so jemand "sein täglich Brot" verdient. Nur mit workshops und Bilderverkauf denke ich ist das schwer.

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Ja seine Kritiken waren immer direkt, das von ihm betriebene Forum ist glaube ich vor ca. 1 Jahr eingestellt worden. Dort hatte es sehr viel gute und tolle Fotografen.

Frag mich immer wie so jemand "sein täglich Brot" verdient. Nur mit workshops und Bilderverkauf denke ich ist das schwer.

 

Welches Forum hatte er denn? 

Ich "kenne" ihn hauptsächlich über die Radfahrgeschichte, da gab es genug Fotofreaks, die er gehörig verärgerte. Aber das gehört da zum guten Ton, der, äh, böse Ton. Ich bin das immer noch gewohnt, so dass ich mich hier immer "zusammenreißen" muss.

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Ich habe leider den link nicht mehr..sehr viele Schweizer Fotografen waren aktiv, an einen Marco Kokol erinnere ich mich noch, ebenso an einen Karlsruher Fotografen, sehr viel analoge Fotografie gab es dort,

Auf seinem Blog unter der Rubrik "links" sind einige Fotografen gelistet aus dieser Zeit.

bearbeitet von Neil62
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