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Genau. Negativ aufs Leuchtpult (bisher Samsung Galaxa Note 10.1., das ging aber nur bei der Agfa, bei der Yashica hat man die Struktur des Displays auf dem abfotografierten Bild gesehen), mit Stativ abfotografieren, Import in LR, beschneiden, bearbeiten in PSE -> Umkehrfilter, dann in LR wieder Kontrast, Lichter, Tiefen etc. anpassen, dann in SEP2 den Rest. Hab dann eine Datei mit 3000x3000 Pixel. Geht jetzt auch recht schnell.

 

Die Qualität auf dem Epson 3880 im Format 13x13 ist grandios. Ich denke ich könnte locker auf 20x20 gehen.

bearbeitet von Sultan of swing
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Fuji Pro 160NS ...

 

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09-098 by lichtgriff, on Flickr

 

Der Fuji gefällt mir sehr gut. Möchte jetzt mal irgendwann einen Farbfilm in die Yashica legen und bin noch am Schwanken zwischen Portra und Fuji Pro NS.

bearbeitet von Sultan of swing
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Der Fuji gefällt mir sehr gut. Möchte jetzt mal irgendwann einen Farbfilm in die Yashica legen und bin noch am Schwanken zwischen Portra und Fuji Pro NS.

 

Wenn Du beim Abfotografieren bleiben willst und wenn Du keine echten Papierabzüge willst und wenn Du bestimmt nicht anfangen willst selbst zu entwicklen, dann nimm Farbumkehrfilme = Diafilm. Fuji Velvia 50, 100, oder Superia. Farbumkehrfilme sind auf einen klaren Träger gegossen und bereits farbrichtig. Negativfilme sind auf einem orangen Träger. Diese Farbmaske musst Du nach dem Abfotografieren herausrechnen. Es gibt zwar Software die das macht, aber Diafilm wäre da einfacher.

Wenn Du doch Negativ belichten willst, dann sind der Fuji Pro 160 wie der Kodak Portra 160 klare empfehlungen. Der Fuji ist etwas farbintensiver als der Kodak. Der Kodak hat den Vorteil Hauttöne sehr angenehm wiederzugeben. Selbst ein Motiv mit viel Rotton in der Haut sieht damit "gut" aus.

bearbeitet von lichtgriff
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Das Abfotografieren ersetzt bei mir erstmal den Rohscan um die Bilder zu sichten. Ich muss mal schauen, wie groß ich damit drucken kann. 13x13 ist absolut top. Und wenn ich mal ein ganz tolles Foto zustande bringen sollte, dann möchte ich mir davon einen schönen Barytabzug machen lassen und hierfür dann einen Top-Scan beauftragen. Daher werde ich vermutlich mal bei den Negativfilmen bleiben. Zumindest bei s/w. Die Problematik bei Farbfilmen war mir gar nicht so bewusst. Aber jetzt erinnere ich mich, dass die Farbnegative immer diesen Orangeton hatten. Da wird's dann vermutlich nix mit abfotografieren. Naja, ich grübel mal. Du hast mich jedenfalls vor einer bösen Überraschung bewahrt. Vielen Dank!

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