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Nachts - Langzeitbelichtung - Mitmachfred


BigBoppa

Empfohlene Beiträge

  • 4 months later...

Ich war ein paar Tage in Singapur. Ich habe artig mein Stativ mitgenommen.

 

 

 

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Das wars erst mal. Alle Fotos in RAW aufgenommen und etwas in LR angepasst.

 

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Innen/Außen - Düsseldorfer Schauspielhaus

 

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Raw habe ich in Lightroom entsprechend bearbeitet (Belichtung, Kontrast, Dynamik, Klarheit, Lichter, Tiefen, Sättigung, Gradationskurve). Dann zurecht geschnitten.

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bearbeitet von hups
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Das bremer Rathaus bei Nacht. 

X-T1 + Samyang 2.8/8 + Lightroom Mobile auf dem iPad drahtlos zu Flickr - was erstaunlich gut geklappt hat. Wenn man dann noch irgendwann die RAWs drahtlos von der X-T1 auf das iPad bekommt, bin ich glücklich ;)

 

14008612093_0626c07971_b.jpg
Bremen at Night von qnze auf Flickr
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  • 3 weeks later...
  • 1 month later...

#89 geht schon fast als "white orb" durch.

 

Ich frag mich, ob das dem Fotografen wirklich gefällt, oder ob hier einfach demonstriert werden soll. dass man auch nachts abdrücken kann.

 

 

Oder um es ein bisschen freundlicher zu formulieren: Sehr helle Lichter wie z.B. Strassenlaternen  sind bei "Nachtbildern" (erst recht bei Lanzeitbelichtungen!) oft TOTAL überbelichtet; daher wirken sie dann u.U. sehr störend in einem Bild; das lenkt dann sehr ab vom Rest des Bild (und vom Hauptmotiv).

bearbeitet von Watcher24
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#89 geht schon fast als "white orb" durch.

 

Ich frag mich, ob das dem Fotografen wirklich gefällt, oder ob hier einfach demonstriert werden soll. dass man auch nachts abdrücken kann.

 

 

Oder um es ein bisschen freundlicher zu formulieren: Sehr helle Lichter wie z.B. Strassenlaternen  sind bei "Nachtbildern" (erst recht bei Lanzeitbelichtungen!) oft TOTAL überbelichtet; daher wirken sie dann u.U. sehr störend in einem Bild; das lenkt dann sehr ab vom Rest des Bild (und vom Hauptmotiv).

Christoph, warum nennst Du "den Fotografen" nicht beim Namen?

 

aber ok, sag mir doch bitte, wie ich das in den Griff bekommen - dafür habe ich kein Rezept, wenn ich die Laterne mit drauf bekommen will.

Danke schon mal für Deine Hilfe.

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aber ok, sag mir doch bitte, wie ich das in den Griff bekommen - dafür habe ich kein Rezept, wenn ich die Laterne mit drauf bekommen will.

Danke schon mal für Deine Hilfe.

Spuckie, wenn ich mich einmischen darf. Ein pragmatischer Weg ist die Erstellung einer Belichtungsreihe mit Stativ. Du stellst die Belichtung auf -1 und startest eine Belichtungsreihe.

Output in dem Falle wäre -2,-1,0. Mit z.B.: Photomatix kannst Du die drei Bilder zu einem HDR verrechnen, wobei durch das Übergewicht der zwei unterbelichteten Bilder die ausgefressenen Laternen schon deutlich zurückgehen sollten.

 

Einen fotografisch besseren Weg hat Flysurfer in seinem Buch beschrieben. Du erstellst drei Belichtungsreihen Startpunkt -3, 0, +3 und verrechnest diese neun Bilder dann zu einem Bild. Dann ist genügend Belichtungsumfang vorhanden damit die Lichter sauber dargestellt werden.

Allerdings ist dieser Weg im Vergleich zu Canikon sehr umständlich, zeit intensiv und durch die manuelle Umstellung am Belichtungsrad der Kamera auch verwacklungsanfällig.

Da weigert sich Fuji im Moment leider nachzubessern!

bearbeitet von Don Pino
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und das noch

 

14292757729_e3b09900e9_h.jpg(the Bridge HDR) by Spuckie, on Flickr

 

beides Pseudo-HDR´s aus RAW in Aperture und HDR-Efex Pro 2 von NIK

Hieran erkennst Du das Problem mit den Pseudo HDRs, Wenn ein Licht einmal ausgefressen ist, dann gibts keine Rettung mehr.

Du Information muss schon in den eingestellten Bildern vorhanden sein. Deshalb der Tipp drei verschieden belichtete Bilder 0,-1,-2. Dann bekommen die Lichter in den Laternen wesentlich mehr Zeichnung.

bearbeitet von Don Pino
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Christoph, warum nennst Du "den Fotografen" nicht beim Namen?

 

aber ok, sag mir doch bitte, wie ich das in den Griff bekommen - dafür habe ich kein Rezept, wenn ich die Laterne mit drauf bekommen will.

Danke schon mal für Deine Hilfe.

Gerhard

dass ich Dich in der dritten Person angesprochen habe war doof von mir, so eine "Unart" von mir, sorry.

 

Zum Thema:

Strassenlaternen in der Nach geben fast immer ein sehr hässliches Licht ab. Wenn ich Fotos in der Nacht mache, versuch ich diese grundsätzlich aus dem Bild rauszuhalten. Das Licht, dass sie abgeben, kann schon mal hilfreich sein für ein Motiv, aber die Lampe selber "stört" eigentlich immer. Grad wenn man nahe dran ist, ist das Licht viel zu grell. Kommt dazu, dass der Weissabgleich auch meistens arg "im Schilf landet".

Bei Langzeitbelichtungen passt das dann grad gar nicht.

Da hilft weder "echtes" noch ein Pseudo-HDR.

 

Wie immer, nur meine Meinung.

Uns zu der gehört, dass solche Bilder in der Regel ziemlich hässlich rauskommen; grad farblich. Das ist dann einer der Fälle, wo ich evtl. SW noch was rausreissen kann.

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  • 2 weeks later...

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