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XF 18-55 Wunserobjektiv oder wunderliches Objektiv ?


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Hallo, dies ist mein erster Beitrag im Forum, dessen Fuj X Systemkamera-Beiträge ich aber schon länger verfolge. Seit 10 Tagen besitze ich eine X-E1 mit Kitzoom, die mich am Wochenende doch glatt zum pixelpeeping verführt hat.

Mein erster Eindruck beim Betrachten der Aufnahmen: Das 18-55 ist ein Wunderzoom. Die Randschärfe bei offener Blende ist in allen Brennweiten für ein Zoom dieses Brennweitenbereiches super. Ich habe natürlich auch die Schärfe

bei den anderen Blenden angeschaut u. miteinander verglichen. Dabei habe ich ein Phänomen entdeckt, daß ich bei noch keinem Objektiv festgestellt habe. Zunächst dachte ich, ich hätte vielleicht beim Fotografieren geschlampt.

Also Aufnahmen wiederholt (Stativ, Selbstaulöser,manuelles Fokussieren,Wasserwaage,...).Meine Entdeckung: Die Jpegs der X-E1 mit dem 18-55 sind bei Offenblende bei allen von mir getesteten Brennweiten im Randbereich deutlich

schärfer als abgeblendet (Gehäusefirmware 1.01; Objektivfirmware 1.00). Dies ist nicht nur am Bildschirm sichtbar, sondern läßt sich auch eindeutig anhand der Dateigrößen aufzeigen, z.B. bei 18mm: Bl.2.8 = 585 MB, Bl.4.0 = 559 MB,

Bl.5.6 = 549 MB, Bl.8 = 558 MB, Bl.11 0 561 MB. Bei Bl.5.6 sind die Jpegs am unschärfsten auch bei anderen Brennweiten. Nein, ich will keine Bilder von meiner Bücherwand einstellen !

Meine Vermutung. Fuji hat bei der softwareseitigen Kompensation der Randunschärfen gepfuscht, d.h. es wird keine adäquate Schärfung der Randbereiche bei allen Blenden, bei denen es sinnvoll wäre (bei 18mm zumindest bis einschl.

Bl.8) durchgeführt, sondern nur bei Offenblende. Die in Silkypix konvertierten Raws zeigen übrigens ebenfalls dieses Phänomen.

Was denkt Ihr darüber ? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit diesem wunderlichen Zoom gemacht ?

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Einige Ausschnitte von 100% Ansichten wären natürlich hilfreich...

 

Di edateigrößen sagen ja auch wenig über die Schärfe der Bildränder aus, sondern eher über die Gesamtschärfe. Und das die höchstmögliche Schärfe theoretisch tatsächlich (auch wenn die meisten es anders zu wissen meinen) bei größter Blende erzielbar ist, führt vermutlich zu den unterschiedlichen Dateigrößen.

Das gilt natürlich nur für relativ kleine Blenden und Motive, die auch bei den größtmöglichen Blenden ganz scharf sein können (Thema Schärfentiefe).

 

Mich wundert es auch ehrlich gesagt nicht sooo sehr. Auch Fuji trickst ja elektronisch inzwischen ziemlich heftig rum. Beim 35er kaum, beim 18er ist's schon grenzwertig. Beim Zoom ist die Kiste dann so komplex, dass man das kaum noch nachvollziehen kann (befürchte ich).

 

Wenn aber der Bildeindruck und die Schärfe insgesamt gefallen, so what?

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Hallo !!

 

Ich habe das 18-55 seit dem Wochenende auch und bin mit den bisher gemachten Bildern sehr zufrieden.

Im direkten Vergleich mit meinem 35/1,4 ( mit X-Pro1 ) fällt es nicht so sehr ab wie gedacht.

 

Der Aufwand den du betreibst, um die Schwächen eines Objektives herauszufiltern, hat mit der Freude am fotografieren meiner Meinung nach eher nichts mehr zu tun.

 

Wenn ich mir ein Bild anschaue, das mir gelungen ist betrachte ich die gesamte Komposition und bewerte Bildeindruck, Belichtung, Bildaufbau und natürlich auch die Schärfe.

Aber immer im Kontext mit den oben genannten Parametern.

 

Die wenigsten versuchen krampfhaft Randunschärfen bei Blende XY und Iso sowieso zu entlarven.

 

Das 18-55 ist ein haptisch hervoragendes, wertig gebautes Standardzoomobjektiv das in den Händen kundiger Fotografen Spitzen-Fotos machen kann.

Jedes Glas hat Stärken und Schwächen.

Was zählt ist aber das Bild !!................was jetzt noch kommt wurde eh schon 100 000 mal geschrieben.

 

Ich will niemanden zu nahetreten oder kritisieren, sondern nur meine Meinung loswerden.

 

Lg

Styria

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Ich will niemanden zu nahetreten oder kritisieren, sondern nur meine Meinung loswerden.

 

Und dieser Meinung kann ich mich voll und ganz anschließen. Wenn Schwächen wirklich Schwächen sind, sieht man sie ohnehin sofort und dann handelt es sich meist um Herstellungsfehler. Wirklich schlechtes Glas erkennt man auch sofort, aber man beobachtet das ja fast überall, dass sich allzu oft nur auf das Negative konzentriert wird und versteift darauf versucht wird, das auch zu beweisen.

 

Die Erwartungshaltung ist auch wieder so ein Thema.

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Selbst ich als alter Anti-Zoomer kann bisher nichts stichhaltig schlechtes am 18-55 entdecken.

 

Allerdings habe ich noch keine größeren Ausdrucke gesehen, kann mir aber auch nicht vorstellen, dort aufregendes zu entdecken.

 

Trotzdem ist es doch voll okay, wenn jemand dem technischen Hintergrund des Zooms auf die Schliche kommen will.

Niemand ist gezwungen mitzulesen...

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...

Trotzdem ist es doch voll okay, wenn jemand dem technischen Hintergrund des Zooms auf die Schliche kommen will.

Niemand ist gezwungen mitzulesen...

 

Stimmt!

Und wenn man Dich ein wenig kennt, dann kennt man auch Deine Freude am fotografieren, welche ja oben infrage gestellt wird...

Abgesehen davon hast Du ja auch das 18er Fuji und da hat die Randunschärfe ja auch eine Heimat gefunden :)

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Hallo,

 

mir geht es nicht darum das 18-55 schlecht zu reden. Es ist ein tolles Zoom, dessen Randschärfe die meines Canon 24-105L IS an der 5D MK2 in vielen Benden-u.Brennweitenbereichen übertreffen dürfte.

Ich finde es aber kurios und verbesserungswürdig (firmwareupdate), daß es bei Bl.2.8 richtig gut ist um dann abgeblendet bei allen anderen Blenden -nicht nur in den absoluten Ecken-schlechter zu werden.

Zum Fotografieren von bestimmten Landschaftsmotiven benötige ich einen großen Schärfetiefenbereich und wünsche mir auch relativ scharfe Randbereiche.

Ich habe drei 100%-Auschnitte (so ungefähr 100%) zu Veranschaulichung beigefügt.

 

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das mit dem Hochladen der Bilder ihat wohl nicht so richtig geklappt-Ich habe das noch nie vorher gemacht.Ich probiere es nochmals.

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Ich habe drei 100%-Auschnitte (so ungefähr 100%) zu Veranschaulichung beigefügt.

 

Ich sehe nur zwei - und die sehen 100% identisch aus - soweit das überhaupt beurteilbar ist.

 

Wenn wir wirklich hier etwas beurteilen wollen, sind unskalierte (also 100%-Ansichten) notwendig - sonst könnten diverse andere Fehlerquellen auch eine Rolle spielen.

Ich mache dazu in LR bei 100% immer mit "C" einen zwei-Fenster-Modus auf und betrachte zwei zu vergleichende Bilder bei 100%. Davon ein Screenshot auf max. 1024Pixel Breite und Höhe beschnitten und hier eingestellt - fertig.

 

Edit: Jetzt sehe ich auch 3 verschiedene Versionen- Die Schärfe nimmt nach unten hin kontinuierlich ab. Wobei das 1. fast schon überschärft wirkt.

Aber welches Bild ist jetzt was? Welche Blende - JPG oder RAW + Export - in welchem Editor behandelt usw.

bearbeitet von kavenzmann
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Danke kavenzmann für den screenshot-tip.

Ich habe mit dem faststoneviewer einen screenshot erstellt. Links Bl.2.8 u.rechts Bl.5.6, außerdem das Gesamtbild (Bl.2.8)

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bei diesem 100 Prozentauschnitt der linken oberen Ecke - wiederum bei 18mm u. Bl.2.8 - wird der Schärfeabfall noch deulicher sichtbar.

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Ist schon sichtbar - aber das kenne ich so ähnlich, aber weniger ausgeprägt, schon von der X100. Dort allerdings nicht bei Offenblende, sondern ebenfalls bei f2,8, und wundere mich immer über die kleinen Blenden der anderen X100 User.

 

Ich hab ja schon gesagt, dass die größtmögliche Schärfe (zumindest theoretisch) immer bei möglichst großer Blende zu erzielen ist. Mit kleinerer Blende steigt zwar die Tiefenschärfe, aber der prozentuale Anteil an gebeugtem Licht nimmt eben deutlich zu. Beim Zoom hätte ich jetzt auf f4 als "sweet spot" getippt. Sonst kann man damit ja die Schärfe für Landschaften u.ä. nie ausnutzen. Wieviel Fuji da jetzt noch elektronisch trickst, weiss ich natürlich nicht. Ich glaube aber nicht, dass da sehr viel nachgeschärft wird.

 

Im Grunde genommen würde ich diese 100% Ansichten nicht überbewerten und mal schauen, ob Dir die Bildschärfe bei kleineren Blenden wirklich nicht mehr reicht. Insgesamt ist dass doch ein sehr respektables Ergebnis für ein Zooom. Bei 18mm ist das Zoom ja schärfer in den Ecken als mein XF18!

Der Unterschied ist aber selbst in der 100% Ansicht so marginal, dass er im "echten " Leben vermutlich kaum ins Gewicht fällt.

Sonderbar trotzdem...

 

Noch jemand eine Theorie?

bearbeitet von kavenzmann
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Ich hab ja schon gesagt, dass die größtmögliche Schärfe (zumindest theoretisch) immer bei möglichst großer Blende zu erzielen ist. Mit kleinerer Blende steigt zwar die Tiefenschärfe, aber der prozentuale Anteil an gebeugtem Licht nimmt eben deutlich zu.

Na vielleicht beim idealen Objektiv. Aber kennt das ideale Objektiv überhaupt Beugungseffekte? ;)

 

mfg tc

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Ich weiss, dass die Mehrheit an Fotografierenden von der weit verbreiteten Meinung der besten Schärfe bei f8 oder ähnlich ausgeht.

 

Man darf dabei nicht vergessen, was ich oben bereits erwähnte: Ein wirklich gutes Objektiv bildet auch offen scharf ab. Die Schärfe nimmt dann bei Abblendung kaum noch zu. Der Einfluß durch Beugung aber physikalisch bedingt schon, da kann man bauen, wie man will. Okay, das ist nur Theorie.

 

In der Praxis ist der Klassiker, dass ein Objektiv um 2 Blenden abgeblendet am schärfsten abbildet. Bei besonders guten Exemparen, wie den aktuellen Summicrons von Leica ist schon bei Offenblende fast volle Leistung abrufbar. Bei schlechteren Objektiven, wie den meisten Kitzooms, bringt abblenden i.d. Regel mehr, da die zunehmende Tiefenschärfe viele optische Unzulänglichkeiten, die nicht optisch korrigiert wurden, kompensiert.

 

Durch die elektronischen Korrekturen werden die optischen Gesetze natürlich etwas "auf den Kopf" gestellt. Da ist mit Physik nix mehr zu erklären...

 

 

Vielleicht traut sich ja noch jemand mit Zoom mal ein kleinen vergleich desselben Motivs vom Stativ mit f2,8 und f5,6...

bearbeitet von kavenzmann
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Na vielleicht beim idealen Objektiv. Aber kennt das ideale Objektiv überhaupt Beugungseffekte? ;)

 

mfg tc

 

Na klar, aber die dürften bei 16M und f5.6 eigentlich nicht sichtbar sein.

Wie Kavenzmann aber schon schrieb, man weiß nicht, was Fuji da so alles eingebaut hat...

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Ich warte jetzt seit "Wochenden" auf mein bestelltes 18-55er. Mal gespannt, ob das noch vor Weihnachten an Land kommt.

 

Aber ...

 

Ich war im September/Oktober für 4 Wochen im inneren von USA-West bei Temperaturen um 50 °C.

Ich hatte das 35er und 60er dabei. Das 35er streikte dann plötzlich. Temperatur-Schock?

 

Gott sei Dank hatte ich noch wenige Tage vor Abflug den Novoflex-R Adapter bekommen.

Dieser in Verbindung mit meinem geliebten Vario R 21-35 mm löste mein Problem 100%ig.

 

Übrigens:

 

Das 35er funktionierte nach Abkühlung (?) wieder einwandfrei.

Alle Bilder sind vorher und nachher absolut o.k. geworden.

Die mit dem Leica Vario R sowieso.

 

MfG Dieter, das 18-55er soll mein "Faulheitsobjektive" werden

bearbeitet von hdg
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Hallo,

 

vielen Dank für Eure Antworten !

Je länger ich mich mit dem 18-55 beschäftige, desto besser gefällt es mir; Es ist ein tolles Objektiv !

Ich empfinde aber nach wie vor, daß die software-Abstimmung einer Nachbesserung bedarf. Der durch die optische Konstruktion bedingte "sweetspot"

dieses Objektives liegt mit Sicherheit nicht bei der jeweils offenen Blende, auch wenn man bei der Betrachtung der wohl softwaremäßig "aufgehübschten"

Randbereiche der Meinung sein könnte. Der eigentliche "sweetspot" liegt meines Erachtens im Bereich der Blenden 8 bis 11.

Ich arrrangiere mich mit der vermuteten, hoffentlich nur vorläufigen, software-Schwäche indem ich den Bereich um die Blende 5,6 meide.

 

Gruß

Kaufi

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Hallo,

 

vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen: Ich habe heute am Zeitungsstand ein wenig in den Fotozeitungen geblättert und dabei bin ich in der neuesten Ausgabe der Zeitung

"Fotomagazin" auf einen Test der X-E1 gestoßen. Indem steht u.a. sinngemäß, daß der Redaktion zwei 18-55 Objektive zur Verfügung gestanden hätten, bei denen Ungereimtheiten

in der Abstimmung aufgetreten seien, die bis Redaktionsschluß nicht hätten geklärt werden können.

 

Es könnte sein, daß das " Fotomagazin" auf die gleiche Problematik anspielt, die mir aufgefallen ist.

 

Vielleicht kann und will ja unser Fuji-X-Experte "flysurfer" uns in diesem Punkt etwas "erhellen"

 

Gruß

Kaufi

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Hallo nicolam,

 

da der Effekt bei weiter entfernten Objekten deutlicher sichtbar wird, stelle ich nochmals ein paar Vergleichsbilder ein.

Fokussiert habe ich manuell auf die Mitte des Bildes. Die 100% Ansichten zeigen die linke u. die rechte Ecke sowie die Mitte der Aufnahmen.

Ich denke jetzt ist es eindeutig[] zu sehen, es sei denn man hat das rote Gemüse auf den Augen.

 

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Die folgende Vergleichsaufnahme zwischen Bl.2.8 und 11 zeigt dann in etwa gleich scharfe Ränder.

Die Fokussierung während all dieser Aufnahmen wurde natürlich nicht geändert.

 

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So jetzt gehe ich bei diesem schönen Wetter lieber mit dem Hund spazieren. Die X-E1 und das wunderliche Zoom dürfen auch mit.

 

Gruß

Kaufi

bearbeitet von Kaufi
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