Jump to content

X100S vorgestellt von Fujifilm United Kingdom


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Okay, mir ging's auch eher um die Cases, der Rest war/ist natürlich klar, dass das Zeug weiterhin kompatibel sein sollte, da z.B. sich der Filterdurchmesser/adapter + Geli ja nicht geändert haben.

Akkus auch, wobei aber so eine Typenwechsel innerhalb eines gewissen Modellupdates, wäre sicherlich ärgerlich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 197
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Posted Images

Nö.

 

Die dicken Canonen und Nikonen haben 2 Rädchen, sonst nur fummelige Joysticks und Knöppe und kosten ab ca. 3000 wenn abgedichtet. Ohne Objektiv und dieses wiederrum ohne Blendenring...

 

Ich finde das X100 Gehäuse prima. Verstehe aber nicht so ganz, warum die damals als deutliche Verbesserung angekündigten Änderungen bei X-Pro/X-E bei der X100 nicht Einzug gehalten haben. Konkret geht es mir um das fummelige Auswahlrädchen und die etwas zu kleinen Tasten sowie ein versenktes EV Rädchen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die dicken Canonen und Nikonen haben 2 Rädchen, sonst nur fummelige Joysticks und Knöppe und kosten ab ca. 3000 wenn abgedichtet. Ohne Objektiv und dieses wiederrum ohne Blendenring...

2 Rädchen + Programmwahlrad, 3 Hebelchen und 18 "Knöppe" habe ich gerade an meiner gezählt, die ist gebraucht keine 300 mehr wert. Eine K-30 kostet übrigens etwa 550€, die K200D war am Ende ihres Produktzyklus' für 300€ zu haben. In den Extremregionen findet man immer auch Beispiele um die eigene Meinung zu stützen ;).

 

mfg tc

bearbeitet von tabbycat
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

2 Rädchen + Programmwahlrad, 3 Hebelchen und 18 "Knöppe" habe ich gerade an meiner gezählt. Eine K-30 kostet übrigens etwa 550€, die K200D war am Ende ihres Produktzyklus' für 300€ zu haben. In den Extremregionen findet man immer auch Beispiele um die eigene Meinung zu stützen ;).

 

Die Frage ist hier ja nicht, was als Feature draufsteht, sondern was es in der Praxis wirklich bringt. Bedeutet es, dass ich mit der Pentax im strömenden Regen problemlos stundenlang fotografieren kann, während die Fuji längst von Kurzschlüssen geschüttelt den Geist aufgegeben hat und zum Service oder in die Tonne muss? Oder bedeutete es, dass die Pentax unter diesen Bedingungen einfach 5-10 Minuten länger durchhält, ehe sie ebenfalls das Zeitliche segnet? Oder bedeutet es am Ende sogar, dass die Pentax trotz "Schutz" in der Praxis nicht mehr Wasser verkraftet als die Fuji?

 

Ohne weiteres weiß man das nicht, aber genau da setzt doch die Praxiserfahrung an, genau das will der Pragmatiker gern wissen: Ist das Ding alltagstauglich, und was gehört zum "Alltag" und was nicht? Als Fotograf interessiert mich nicht so sehr, was in der Beschreibung steht, sondern wie die Praxis aussieht. Die RTS III galt laut Beschreibung mit Titan-Gehäuse usw. als unverwüstlich. Nunja, ich habe seinerzeit manchmal sogar zwei davon in einem Monat kaputt gemacht. Der Plastikbomber EOS 1n dagegen wurde skeptisch beäugt (und war auch günstiger), von denen hatte ich auch mehrere, aber es ist mir unter vergleichbaren Bedingungen nie gelungen, eine dieser Kameras in die Knie zu zwingen. YMMV.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die Frage ist hier ja nicht, was als Feature draufsteht, sondern was es in der Praxis wirklich bringt.

Die Frage ist vor allem welcher (und ob überhaupt) Aufwand zur Vermeidung von Staub- und Feuchtigkeitsschäden betrieben wurde.

Im Einzelfall ist das wie bei jeder MTBF - nix genaues weiß man nicht, im ungünstigsten Fall läuft es durch eine kaputte Dichtung während es beim Fotofreund ganz ohne Dichtungen nur auf das äußere Gehäuse tropft. Aber im Schnitt bin ich einfach DEUTLICH sicherer wenn der Hersteller ein paar Gummiringe an den Haupteintrittsstellen vorsieht. Um mehr geht es ja auch gar nicht...

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn der X-Kram hier besonders empfindlich wäre und nach ein paar Regentropfen zu "spinnen" anfangen würde, würde ich ich so ein Feature auch vehement einfordern. Wer will schon eine Schönwetterkamera? Aber gerade weil ich mit den nicht besonders abgedichteten X-en bisher problemlos durch Wund und Wetter kam, sehe ich den Sinn ganz einfach gesagt nicht, hier jetzt eine "Nachbesserung" zu fordern, die wer weiß für Auswirkungen auf den Preis oder die Bedienung haben kann. Es ist eben durchaus fraglich, ob dadurch alles besser wird. Vielleicht werden einige Rädchen dadurch hakeliger, vielleicht der Schärefring weniger benutzerfreundlich, vielleicht der Blendenring unergonomischer, und so weiter. Vielleicht verlagert Fuji dann sogar einige praktische Knöpfe ins Menü.

 

Never change a running system gilt für mich deshalb auch hier – Nachbesserungen habe ich lieber dort, wo ich explizite Schwachstellen gefunden habe. Davon gibt es bei Fuji einige, ich habe deshalb auch seitenweise Vorschläge mit Verbesserungen formuliert, viele davon wurden mittlerweile umgesetzt, tolle Sache, bitte weiter so.

 

In den diversen Foren gibt es ja viele Fehler und Defizite, über die immer wieder von Usern berichtet wird, aber ein gehäuftes Auftreten von X-Benutzern, die die Untauglichkeit der X-en bei feuchtem Wetter beklagen, ist mir bisher nicht aufgefallen. Eher bei kaltem Wetter, aber da würde auch keine Abdichtung was helfen. Offenbar ist das Thema also kein Problem wie WDS oder SAB – oder wie die Sache mit der Mindestverschlusszeit bei Auto-ISO.

 

Soweit es mich betrifft, behandle ich alle meine X-en so als wären sie wetterfest. Und bisher haben sich dabei auch alle so verhalten als wären sie wetterfest. Es fällt mit schwer, aus dieser Erfahrung heraus bei Fuji diesbezüglich Änderungen und "Verbesserungen" einzufordern.

bearbeitet von flysurfer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Soweit es mich betrifft, behandle ich alle meine X-en so als wären sie wetterfest.

Die Eigenschaft kann ich nur bestätigen. Bin mit meiner X-Pro1 auf einer "Maid of the Mist" Tour unter die Niagara-Fälle gefahren. Die Kamera hat nur so vor Wasser getrieft. Hat ihr alles nichts ausgemacht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage ist hier ja nicht, was als Feature draufsteht, sondern was es in der Praxis wirklich bringt. Bedeutet es, dass ich mit der Pentax im strömenden Regen problemlos stundenlang fotografieren kann, während die Fuji längst von Kurzschlüssen geschüttelt den Geist aufgegeben hat und zum Service oder in die Tonne muss? Oder bedeutete es, dass die Pentax unter diesen Bedingungen einfach 5-10 Minuten länger durchhält, ehe sie ebenfalls das Zeitliche segnet? Oder bedeutet es am Ende sogar, dass die Pentax trotz "Schutz" in der Praxis nicht mehr Wasser verkraftet als die Fuji?

 

Ohne weiteres weiß man das nicht, aber genau da setzt doch die Praxiserfahrung an, genau das will der Pragmatiker gern wissen: Ist das Ding alltagstauglich, und was gehört zum "Alltag" und was nicht? Als Fotograf interessiert mich nicht so sehr, was in der Beschreibung steht, sondern wie die Praxis aussieht. Die RTS III galt laut Beschreibung mit Titan-Gehäuse usw. als unverwüstlich. Nunja, ich habe seinerzeit manchmal sogar zwei davon in einem Monat kaputt gemacht. Der Plastikbomber EOS 1n dagegen wurde skeptisch beäugt (und war auch günstiger), von denen hatte ich auch mehrere, aber es ist mir unter vergleichbaren Bedingungen nie gelungen, eine dieser Kameras in die Knie zu zwingen. YMMV.

 

Nun zur Pentax K10D, die ja auch abgedichtet ist, kann ich nur sagen, dass sie seit 6 Jahren lang problemlos arbeitet und das bei Einsätzen in Laos, Vietnam, Indien, Kambobscha, Thailand, Myanmar. Dabei waren Speedboot, Longtailboot, Motorrad, TukTuk, LKW, Pickup..etc.

 

Wieweit das die Fujis schaffen... ich werde testen.

 

Das Hauptproblem bei abgedichteten Kameras sind doch die nicht abgedichteten Objektive oder auch der Objektivwechsel in extremeren Situationen.

 

Zumindest die X100(s) sollte da ja kein Probelm haben, wieweit beispielsweise der Zoom der X10 Staub schluckt,

habe ich nich nicht testen können, bin ja noch ein Frischling bei Fuji... doch ich hatte mal eine 3MP Fuji irgendwas, das Gehäuse war höher als breit und die ist mit in Thailand fuji-gegangen :( .

 

 

 

 

LG Micha

bearbeitet von Michael Westenberger
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 weeks later...

Weiß jemand, ob die Optik die gleiche wie in der X100 ist ?

Die Eckwerte deuten jedenfalls darauf hin.

 

Wenn der neue Sensor durch mehr Pixel und fehlendem Tiefpass deutlich besser auflöst, halte ich das bisherige Glas bei Offenblende in Richtung Bildränder schon für grenzwertig bzw. nicht mehr state of the art.

 

Hab letztens mal Blendenreihen als Vergleich zwischen X100, RX1 und 5DIII mit SIGMA 35/1.4 geschossen.

Der Unterschied zwischen der Optik der X100 und den beiden anderen war deutlich größer, als ich glaubte.

 

Da bei einer Weiterentwicklung das Glas so zu lassen und den Sensor in der Auflösung hochzutreiben, erscheint mir irgendwie unproportional...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hab letztens mal Blendenreihen als Vergleich zwischen X100, RX1 und 5DIII mit SIGMA 35/1.4 geschossen.

Der Unterschied zwischen der Optik der X100 und den beiden anderen war deutlich größer, als ich glaubte.

Da sind zwei Kompaktkipsen im Test-Lineup ... wie hast du denn da explizit die Optik als Schwachstelle ausmachen können?

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist zwar nicht die Antwort auf meine Frage sondern eine Gegenfrage (mit der in Foren permanent zwischen den Zeilen präsenten Vermutung, man wisse womöglich nicht, was man tut) - die ich aber vom Sinn her nicht ganz verstehe.

Und ob man zwei von denen als "Kompaktknipse" einordnet, ist doch für einen Vergleich der Bilder hinsichtlich Auflösung und sichtbare optische Fehler unerheblich.

Alle haben Sensoren oberhalb der Urlaubsknipsen-Kompaktklasse, haben auch den Anspruch, jeweils Oberklasse zu sein und alle haben (in der Testkonfiguration) Festbrennweiten mit vergleichbarem Bildwinkel.

Und nun ?

 

Wie ich Unterschiede/Schwachstellen zwischen den Objektiven ausmachen kann ?

 

Indem ich die RAW´s von allen (Vergleichsbilder mit dem gleichen und gleich beleuchteten Testchart) in LR in der Vergleichsansicht (nach Einstellung einiger grundlegender Entwicklungsparameter) betrachte - insbesondere Auflösungsabfall in den Bildecken (der immer hauptsächlich an der Optik liegt).

Und da springt einen der Unterschied an. Mehr, als ich dachte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Objektiv ist, soweit man das bisher sagen kann, das gleiche.

 

In Sean Reids Review wird darauf hingewiesen, dass die weichen Ränder bei Offenblende mit dem neuen Sensor auffälliger sind als vorher. Es scheint aber nicht auffällig schlimm zu sein.

 

Ich finde das Objektiv in Anbetracht von Größe und Lichtstärke sowie Gesamtpreis der Kamera absolut in Ordnung. Vielmehr ist wohl optisch nicht machbar bei diesen Eckdaten. Evtl. sind elektronische Korrekturen intensiver als vorher.

 

Abwarten!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke.

 

Der Hinweis von Sean Reid scheint ja meine Vermutung zu bestätigen.

 

Die X100 nehme ich ja auch nach wie vor gern und bei vielen Motivsituationen sind leicht weiche Ränder bei Offenblende kein großes Problem.

Aber die o.g. hervorragenden Gläser von Zeiss an der RX1 und das neue Sigma 35/1.4 (die ja beide auch deutlich teurer sind) spielen eben mit deutlichem Abstand optisch in einer höheren Liga und es hätte ja sein können, daß Fuji angesichts des dann höher auflösenden Sensors im Nachfolgemodell auch die Linse verbessert.

 

Bei Streetfotografie ist dafür m.M.n. die X100 nach wie vor am genialsten nutzbar (Sucher, Abmessungen, Bedienkonzept).

Die RX1 ist durch das dicke Objektiv und den obligaten (aber sehr guten) EVF sperriger, hat einen schwachen Akku und ein etwas unentschlossenes Bedienkonzept.

Die 5DIII+Sigma ist technisch Spitze, aber ein fettes Monster, welches bei Streetfotos so einige Motive verjagt und Schlepperqualität erfordert.

bearbeitet von delphin
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage, ob das Objektiv mit dem 16MP-Sensor überfordert ist, stellt sich durchaus. Die Antwort wird sicher noch einige tage auf sich warten lassen. :)

 

Darüberhinaus wird sich dann auch klären, ob und vor allem wann das Mehr an Megapixel im Vergleich zur X100 (ohne "s") tatsächlich Vorteile bringt. Ich bin jedenfalls gespannt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nöö,

 

das kann jeder für sich bereits jetzt beantworten.

 

Das kaum ausladende, relativ lichtstarke Objektiv hat seine Schwächen, ganz egal welcher Sensor dahinter werkelt.

Diese liegen aber im Randbereich und natürlich v.a. bei Offenblende. Leider verschwindet die Randschwäche auch beim abblenden nicht völlig. Das ganze wird natürlich bei 16 MPix ohne Tiefpassfilter auffälliger als bei 12MPix mit dünnem Filter. Alles andere würde, zumindest mich, sehr wundern.

 

Die X100, egal ob mit oder ohne "s", ist eben keine dedizierte Landschaftstapetenkamera.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...