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Hochzeit mit Fuji X-E1 oder 5DII?


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Ach ja, die Materialschlacht-Story zur Hochzeit! Weil ich mit meiner Canon 5DMkII einem alten Freund (Profi) aus der Patsche geholfen habe, war ich gezwungen, eine Hochzeit kurzfristig mit meiner

FUJI HS30 zu bestreiten. Bei der Gästeschar, waren u.a. sehr teure Kamera-Kaliber dabei und diese Herrschaften haben den "Hochzeitsfotografen" ganz mitleidig mit seiner einfachen Bridge HS30 belächelt!

 

Aber wer zuletzt lacht, der lacht ja bekanntlich am Besten!

 

Meine Hochzeitsbilder von dem gesamten Tagesablauf, sind bei dem Hochzeitspaar und der engen Verwandtschaft, schlussendlich sehr gut angekommen und auch sehr großzügig honoriert worden! Alle waren damit zufrieden und ich damit letztendlich auch!

 

Ergo, es kommt nicht darauf an mit was, sondern immer noch wie man fotografiert!

 

Allerdings, habe ich das seit vielen Jahren schon sehr oft gemacht und daher auch kein "Lampenfieber" mehr!

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Jetzt hat's mich doch wieder erwischt.

Eine Hochzeit im August an mir noch unbekannter Location.

 

X-Pro1 mit 35er, 27er (wenn's das dann schon gibt), CV15 und zum Spielen mein uralt 35mm Flektogon (für ähem Leica-"Glow") und vermutlich das 50mm Yashica

und

Nikon F3 mit 50mm Nikkor - hatte hier nicht jemand ein 55er Nikon Altglas?!, kodak portra 400nc

 

Wenn mir jetzt noch jemand einen zweiten X-Body für das Wochenende im August leiht...

 

Meinst Du nicht, das wäre alles was viel :confused:

 

Ich nähme auf KB bezogen ein 28er, ein 40er und ein 85er, also ganz klassich, mit!

Eine Kamera reicht auch, allenfalls ein Backup Body und natürlich genug Akkus...

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Ich denke, mit einer Kombination aus dem Zoom, dem XF35 und einer längeren Brennweite könnte man schon viel machen. Oder statt dem Zoom ein gemäßigtes WW.

 

Viel wichtiger ist die optimale Nutzung der vorhandenen Lichtverhältnisse. Ich habe früher auch schon mal eigene Glühbirnen und Farbfolien mitgebracht und die Räumlichkeiten so unauffällig optimiert...

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Ich nähme auf KB bezogen ein 28er, ein 40er und ein 85er, also ganz klassich, mit!

Eine Kamera reicht auch, allenfalls ein Backup Body und natürlich genug Akkus...

 

Ich habe zwar keine Ahnung von Hochzeitsfotografie, aber besteht da nicht die Gefahr beim ständigen Objektiv wechseln was zu verpassen?

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Jetzt hat's mich doch wieder erwischt.

Eine Hochzeit im August an mir noch unbekannter Location.

 

X-Pro1 mit 35er, 27er (wenn's das dann schon gibt), CV15 und zum Spielen mein uralt 35mm Flektogon (für ähem Leica-"Glow") und vermutlich das 50mm Yashica

und

Nikon F3 mit 50mm Nikkor - hatte hier nicht jemand ein 55er Nikon Altglas?!, kodak portra 400nc

 

Wenn mir jetzt noch jemand einen zweiten X-Body für das Wochenende im August leiht...

 

 

 

Meinst Du nicht, das wäre alles was viel :confused:

 

Ich nähme auf KB bezogen ein 28er, ein 40er und ein 85er, also ganz klassich, mit!

Eine Kamera reicht auch, allenfalls ein Backup Body und natürlich genug Akkus...

 

Ich glaube nicht, dass das viel ist. Es ist abzudecken: posierte Hochzeitsbilder, Gruppenfotos, Kirche, Abendgestaltung, Gäste und Familie, ein bißchen Doku ringsrum.

 

Ein Zoom besitze ich nicht. Und die Nikon F3 läuft als analoger Zusatz, weil's irrational schön ist (und der Bräutigam früher sehr gern fotografierte (analog)).

 

1. für die Posen: 35er und das 50er, evtl. CV15 dazu

2. Gruppenfotos: 27er, evtl. CV15

3. Kirche: 35er, 50er

4. Abendgestaltung: 27er und wenn's schummrig wird 35er

5. Gäste und Familie: siehe 4.

6. Doku ringsrum: 27er.

 

Es sind 4 Brennweiten. Und eine analoge Kamera. Kommt mir nicht viel vor. Das 15er ist auch hauptsächlich zum Spielen und weil die Kombination aus X-Pro1 in monochrom und CV15, wie sagt man, "rockt".

 

Das alte Flektogon lasse ich wohl weg. Stimmt schon.

 

Zweiter Body wäre nur wg. weniger Objektiv schrauben, was ja dank Übung auch nicht mehr solange dauert.

 

Wenn das 27er Fuji nicht rechtzeitig da ist (kann schon sein) oder enttäuschend ist (hoffentlich nicht!), dann fällt das raus. Die letzte ganz große Familiensache mit 90% mir fremden Menschen habe ich komplett mit dem 35er bestritten. Da waren wir auch 2 Fotografen.

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Ich glaube nicht, dass das viel ist. Es ist abzudecken: posierte Hochzeitsbilder, Gruppenfotos, Kirche, Abendgestaltung, Gäste und Familie, ein bißchen Doku ringsrum.

 

Ein Zoom besitze ich nicht.

 

Habe dieses Wochenende eine Hochzeit mit der Fuji-X-Pro1 und einer Nikon D800 fotografiert.

Objektive in der Fototasche: Fuji 35er, 60er, 18-55er - Nikon 50er, 85er, 24-70

 

Erlebnis: 95% der Fotos sind mit der Nikon und dem 24-70 f/2.8 entstanden.

 

Warum: Erstens war noch ein 2. Fotograf anwesend und so konnte dieser den längeren Telebereich abdecken. Außerdem war der Zeitplan relativ

straff und ich hatte tatsächlich kaum Zeit zum Objektivwechsel. Die klassischen Portraitfotos des Paares werden noch bei einem zweiten Portraitshooting

(auch auf Wunsch des Paares) nachgeholt.

 

Meine Empfehlung: Bei einer Hochzeit hat der Fotograf in der Regel einiges zu organisieren (z.B. Gruppenaufnahmen, Paarbilder, Gästebilder, Bilder sortiert nach Gästegruppen usw.) somit würde

ich immer versuchen den zusätzlichen Aufwand (also z.B. Objektivwechsel, Kamerawechsel) so gering wie möglich zu halten!

 

Weniger ist da m.E. oft mehr und Ihr sollt euch ja auch noch auf die besonderen Momente konzentrieren...also lieber Augen auf und länger mit einer Brennweite arbeiten.

 

Was der Fuji (leider) auch den Job vermasselt hat war das extrem dunkle Standesamt - musste da sogar bei der Nikon den Blitz einsetzten (mach ich eigentlich bei Hochzeiten sehr ungern).

Ein Fokusieren mit der Fuji war nicht möglich - war aber halt wirklich sehr dunkel (altes historisches Gemäuer) also schon eher eine Außnahmesituation...

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Danke für Deinen praxisnahen Bericht.

 

Verlässlichkeit ist in solchen Situationen eben alles. Da macht es oft mehr Sinn ein System zu benutzen, dass man sehr gut kennt, als eines, welches u.U. besser sein könnte, man aber noch nicht so gut kennt...

 

Wobei ich erst seit der Fuji wieder Lust auf Hochzeiten habe.

 

Früher habe ich viel Hochzeiten analog mit EOS50E und zwei Zooms (28-70 + 80-200) bestritten und oft den Blitz genutzt.

 

Die letzte Hochzeit habe ich mit geliehener Ausrüstung (5DII und 24-70, 70-200 und 50/1,4) fotografiert. Ganz ohne Experimente sind so eine Menge guter Fotos entstanden. Ich habe aber auch richtig "gearbeitet". Immer die dicke Fototasche an der Schulter, oft Objektivwechsel (den Zeitpunkt kann man gut abpassen, man kennt ja den Ablauf) und viel Gelaufe ums Paar und im Standesamt.

 

Mit der X-E1 würde ich mir das ganze auch wieder zutrauen, jedoch unter anderen Vorraussetzungen. Durch die Fokusproblematik, die definitiv existiert, egal wer wie viele scharfe Aufnahmen auch immer zeigt, ist man eingeschränkter und muss die fotografischen Situationen anders angehen. Mit dem kleinen Kitzoom geht aber schon einiges (OIS muss man aber abschalten oder voill manuell arbeiten, sonst versaut einem die Automatik alles), allerdings wird ales viel langsamer, da vermutlich öfter manuell fokussiert werden muss. Andererseits habe ich das auch schon mit der Canon gemacht, möglich ist es also.

 

Mal schauen, wann ich zuschlage. Schön wäre auf jeden Fall ein Firmwareupdate mit der von mir seit der X-Pro1 geforderten automatisch aktivierbaren MF-Unterstützung bei drehen am Fokusring. Nur so kann ich schnell und sicher manuell fokussieren. Grob geht es auch ohne Vergrößerung, liegt aber bei mir doch häufig daneben...

 

Ich hänge trotzdem mal ein Foto von einem Konzert an, wo ich auch "nur" manuell fokussieren konnte und trotzdem mit dem 35er offen geknipst habe:

 

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So, jetzt ist die Hochzeit durch. Es war saukalt und dazwischen hat es geregnet. Ich habe von 10h bis 17h fotografiert, ohne das Fest am Abend.

 

Nur kurz (leider kann ich keine Bilder zeigen. Ich bitte um Verständnis):

 

Mein Set: Canon 5DII (nur RAW) mit 17-40, 70-200/4 und 40/2.8, X-E1 (RAW & s/w) mit 18-55

ca. 3/4 der Bilder habe ich mit der 5DII gemacht.

 

Kurzes Fazit:

- X-E1: Top-Bilder, gefallen mir besser als die Canon-Bilder (vielleicht weil sie -vorerst - "nur" s/w sind?), deutlich weniger Ausschuss als Canon! (vonwegen schlechter AF der X-E1!)

- Ich würde es wieder so machen. Die Canon ist praktisch für's Croppen.

- Wenn das 55-200 draussen ist, würde ich zu 2 X-en tendieren und die Canon zu Hause lassen, ausser es gibt einen 80m-Lauf Wettbewerb für die Gäste; oder falls es nötig sein müsste, die Auftraggeber mit einer schweren Ausrüstung zu beeindrucken ;)

 

Gruss

Andreas

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habe am samstag auch mal die fuji für ne hochzeit mißbraucht...

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...hast Du auch die Messe gelesen...? ;)

 

...warst ja echt nah dran mit deinem 35er (?) :D

du wirst lachen viel weiter zurück konnte ich nicht...eine mega kleine kirche..wenn ich nicht so nah ran wäre ,wäre zu viel vom altar drauf..ich glaube hier sieht man es ganz gut

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Ich habe am Wochenende auch eine komplette Hochzeit von Anfang bis Ende (Vorbereitung > Standesamt > Kirche > Feier) fotografiert. Genutzt habe ich eine X-Pro1 und eine X-E1, dazu 35mm ƒ/1.4, 14mm ƒ/2.8 und 60mm ƒ/2.4 und am Abend bzw. für ein paar Gegenlichtaufnahmen den EF-42 Blitz auf der X-Pro1.

Das ging insgesamt sehr gut und ich wüsste nicht, was eine DSLR hätte besser machen können. Die wäre mir vermutlich irgendwann zu schwer geworden und hätte in vielen Situationen auch störend gewirkt. Die leise X-Pro1 hat vor allem in der Kirche Eindruck gemacht. Sogar dem Pfarrer war aufgefallen, dass die Kamera kaum zu hören war. Am Abend zur Feier bei sehr gedämpften Licht wollte der AF der X-E1 nicht so schnell wie ich und ich habe manuell scharfgestellt. Aber auch das war kein Problem, vor allem nicht mit dem 14mm. Die Akkus hätten etwas länger durchhalten können, aber ein Problem waren auch diese nicht. Die ersten Ergebnisse sind IMHO ganz ansehnlich:

 

 

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Das sind übrigens JPEGs aus der Kamera (Astia mit H-Tone, S-Tone und NR jeweils -1), bei denen ich lediglich etwas Belichtung und Kontrast angepasst, beim ersten eine Vignette hinzugefügt und beim letzten ein paar Blätter und zweige weggestempelt habe. Ich hatte zwar wie immer JPEG+RAW geschossen (und bisher auch immer die RAWs verwendet), aber bei diesen Bildern sind die JPEGs einfach so gut, dass ich kaum ein RAW nehmen werde.

bearbeitet von BDX
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wirklich klasse...du hattest aber auch ein glück mit dem wetter...einfach schönes licht..

Ich habe am Wochenende auch eine komplette Hochzeit von Anfang bis Ende (Vorbereitung > Standesamt > Kirche > Feier) fotografiert. Genutzt habe ich eine X-Pro1 und eine X-E1, dazu 35mm ƒ/1.4, 14mm ƒ/2.8 und 60mm ƒ/2.4 und am Abend bzw. für ein paar Gegenlichtaufnahmen den EF-42 Blitz auf der X-Pro1.

Das ging insgesamt sehr gut und ich wüsste nicht, was eine DSLR hätte besser machen können. Die wäre mir vermutlich irgendwann zu schwer geworden und hätte in vielen Situationen auch störend gewirkt. Die leise X-Pro1 hat vor allem in der Kirche Eindruck gemacht. Sogar dem Pfarrer war aufgefallen, dass die Kamera kaum zu hören war. Am Abend zur Feier bei sehr gedämpften Licht wollte der AF der X-E1 nicht so schnell wie ich und ich habe manuell scharfgestellt. Aber auch das war kein Problem, vor allem nicht mit dem 14mm. Die Akkus hätten etwas länger durchhalten können, aber ein Problem waren auch diese nicht. Die ersten Ergebnisse sind IMHO ganz ansehnlich:

 

 

[ATTACH=CONFIG]21337[/ATTACH]

 

 

[ATTACH=CONFIG]21338[/ATTACH]

 

 

[ATTACH=CONFIG]21339[/ATTACH]

 

 

Das sind übrigens JPEGs aus der Kamera (Astia mit H-Tone, S-Tone und NR jeweils -1), bei denen ich lediglich etwas Belichtung und Kontrast angepasst, beim ersten eine Vignette hinzugefügt und beim letzten ein paar Blätter und zweige weggestempelt habe. Ich hatte zwar wie immer JPEG+RAW geschossen (und bisher auch immer die RAWs verwendet), aber bei diesen Bildern sind die JPEGs einfach so gut, dass ich kaum ein RAW nehmen werde.

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Ich habe am Wochenende auch eine komplette Hochzeit von Anfang bis Ende (Vorbereitung > Standesamt > Kirche > Feier) fotografiert. Genutzt habe ich eine X-Pro1 und eine X-E1, dazu 35mm ƒ/1.4, 14mm ƒ/2.8 und 60mm ƒ/2.4 und am Abend bzw. für ein paar Gegenlichtaufnahmen den EF-42 Blitz auf der X-Pro1.

Das ging insgesamt sehr gut und ich wüsste nicht, was eine DSLR hätte besser machen können. Die wäre mir vermutlich irgendwann zu schwer geworden und hätte in vielen Situationen auch störend gewirkt. Die leise X-Pro1 hat vor allem in der Kirche Eindruck gemacht. Sogar dem Pfarrer war aufgefallen, dass die Kamera kaum zu hören war. Am Abend zur Feier bei sehr gedämpften Licht wollte der AF der X-E1 nicht so schnell wie ich und ich habe manuell scharfgestellt. Aber auch das war kein Problem, vor allem nicht mit dem 14mm. Die Akkus hätten etwas länger durchhalten können, aber ein Problem waren auch diese nicht. Die ersten Ergebnisse sind IMHO ganz ansehnlich:

 

 

[ATTACH=CONFIG]21337[/ATTACH]

 

 

[ATTACH=CONFIG]21338[/ATTACH]

 

 

[ATTACH=CONFIG]21339[/ATTACH]

 

 

Das sind übrigens JPEGs aus der Kamera (Astia mit H-Tone, S-Tone und NR jeweils -1), bei denen ich lediglich etwas Belichtung und Kontrast angepasst, beim ersten eine Vignette hinzugefügt und beim letzten ein paar Blätter und zweige weggestempelt habe. Ich hatte zwar wie immer JPEG+RAW geschossen (und bisher auch immer die RAWs verwendet), aber bei diesen Bildern sind die JPEGs einfach so gut, dass ich kaum ein RAW nehmen werde.

 

Prima Fotos! Beim 2. vielleicht für mich etwas viel Holz im Verhältnis zum Brautpaar, aber das ist Geschmacksache...

Welches Foto mit welcher Linse hätte ich gerne gewusst.;)

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Das erste mit dem 35er, die anderen beidem mit dem 14er.

 

Das viele Holz ist Absicht. Wir hätten nicht extra in den Wald fahren müssen, wenn nicht Bilder wie dieses hätten entstehen sollen. Die gewollte Bildwirkung wäre dahin, wenn ich das Brautpaar in der Komposition mehr gewichtet hätte. Das sind ja nicht die einzigen Hochzeitsbilder, es sind auch noch einige traditionelle/Standardbilder entstanden. :)

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Ich habe auch eine hochzeit mit der xe1 versucht. Aber ich habe sie nur im standesamt benutzt. Ich fand es sehr schwer mit den langsamen af . Als objektiv hatte ich das 35 ziger drauf. Das paar habe ich dann mit der nikon d3 und dem 85 1.4 fotografiert. Und ich muss sagen das sind welten gewesen.

Bildquali und af.....das ist dann doch noch ein grosser unterschied.

Also ich wuerde keine komplette hochzeit mit der kleinen machen.

Den einzigen vorteil den ich sehe ist das sie im standesamt leiser war.

 

Gruss ingo

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Ich habe auch eine hochzeit mit der xe1 versucht. Aber ich habe sie nur im standesamt benutzt. Ich fand es sehr schwer mit den langsamen af . Als objektiv hatte ich das 35 ziger drauf. Das paar habe ich dann mit der nikon d3 und dem 85 1.4 fotografiert. Und ich muss sagen das sind welten gewesen.

Bildquali und af.....das ist dann doch noch ein grosser unterschied.

Also ich wuerde keine komplette hochzeit mit der kleinen machen.

Den einzigen vorteil den ich sehe ist das sie im standesamt leiser war.

 

Gruss ingo

 

 

Ich habe schon viele Hochzeiten, alle ohne Autofokus fotografiert, den es derzeit ja noch nicht gab! Beobachte doch mal die gesamte Presse-Fuzzi-Riege, die fotografieren mehrheitlich ohne AF, weil sie es sich nicht leisten können unscharfe Fotos abzuliefern, bzw. sie sich grundsöätzlich nicht auf den AF verlassen wollen! Ergo, ganz einfach, bei wichtigen Fototerminen, den AF grundsätzlich immer abschalten!

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