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X-E1 nichts für Anfänger?


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OK, die X10 ist ja nun auch schon eine Weile am Markt.

Offensichtlich ist die von Fuji anvisierte Preisstabilität bei den "hochpreisigen" Modelle besonders wichtig.

Bleibt resümierend festzuhalten, dass man für die "TOP-X-Modelle" keine großen Nachlässe erwarten darf. Dies stärkt aber den Fachhandel um die Ecke, und stellt damit auch sicher, dass wir Kunden beim späteren Weiterverkauf auch auf gebrauchte Kameras und Objektive nicht zu große Verluste hinnehmen müssen.

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Ich wollte mich noch mal zurückmelden, die Entscheidung ist noch nicht gefallen da die X100S erschienen ist werde ich noch eine Weile auf die Berichte der Nutzer des X100s warten. Kann mir durchaus vorstellen mit der Festbrennweite des X100s zu leben. Wenn ich mich dafür entscheide, dann werde ich auch den Weitwinkel Konverter anschaffen.

 

Gruß

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Hi roby,

 

hast Du eine andere Kamera, bei der Du 35 mm Brennweite einstellen kannst? Wenn ja, dann verbringe damit bitte einmal min. eine Woche exklusiv. Danach kannst Du für Dich entscheiden, ob Du mit dieser Brennweite etwas anfangen kannst.

 

Ich würde mich nicht auf Weitwinkel Adapter verlassen. Bei der X100s legst Du ca. 1000€ in eine feste Brennweite an. Das halte ich nur für sinnvoll, wenn man mit dieser Brennweite wirklich viel angangen kann.

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@akiel

ja mir ist bewusst, dass ich mit d. X100 S wegen der Festbrennweite eingeschränkt bin.

 

Ich war gestern im Fotoladen und wollte den Hybrid-Sucher des X100 anschauen, den hatten sie gar nicht mehr da, das X100 s war noch nicht eingetroffen, also habe auf dem XPro 1 den Hybrid-Sucher getestet und mit der X-E1 verglichen.

 

Es ist natürlich ein geniales System, ich werde mir wenn das X100S eintrifft die beiden Geräte noch mal genau vergleichen, ich tendiere aber eher zu X100S. Das beste wäre für mich ein X100S mit Wechselobjektiven :rolleyes:

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Da gibt es mehrere Dinge, zum einen ich mag den Optischen Sucher einfach mehr, weil es für mich natürlicher ist. Je nach dem wie ich es einstelle, überlagert der elektronische das optische Bild und kann z. B. eine Wasserwaage und sonstige INfos wie die Helligkeitsverteilung einblenden.

Wird es zu dunkel, dann kann ich auf den elektronischen Sucher umstellen, der ist immer hell und erlaubt die Abschätzung der korrekten Belichtungseinstellung.

Man muss das schon in der Hand haben und ausprobieren, man hatte ja sonst entweder nur optisch od. elektronisch.

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...

Wird es zu dunkel, dann kann ich auf den elektronischen Sucher umstellen, der ist immer hell und erlaubt die Abschätzung der korrekten Belichtungseinstellung.

....

 

Das mag natürlich jeder anders sehen/handhaben, aber hier wird (meiner Meinung nach) eher andersherum ein Schuh draus ;)

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Als ich mir den optischen Sucher der X-Pro1 angesehen habe, hat mich am meisten gestört, dass man damit den Fokus nicht kontrollieren kann. Das ist dann auch ein bedeutender Unterschied zu einem Messsucher.

 

Ich komme von einer D700 bei der ich den optischen Sucher auch im Vergleich zum Halbformat sehr schätze. Ich wollte auch eigentlich keinen elektronischen Sucher. Der Sucher der X-E1 ist aber sehr angenehm. Ich habe nicht lange gebraucht, um damit zurecht zu kommen.

 

Meiner Meinung nach sind die optischen Sucher eine Übergangserscheinung. Die Nachteile: Parallaxe, Fokuskontrolle, Informationsdarstellung und Verwendung mit Filtern und besonderen Objektiven sind einfach zu groß. Auf der Haben Seite steht eigentlich nur noch die Geschwindigkeit der Darstellung eines optischen Suchers. Aber gerade da werden die elektronischen auch noch aufholen.

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Ich komme von einer D700 bei der ich den optischen Sucher auch im Vergleich zum Halbformat sehr schätze. Ich wollte auch eigentlich keinen elektronischen Sucher. Der Sucher der X-E1 ist aber sehr angenehm. Ich habe nicht lange gebraucht, um damit zurecht zu kommen.

 

Dito (bzw. D700 / D800) :)

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Hi Roby,

 

jaja, die Qual der Wahl...

 

Folgendes: Ich fotografierte jahrelang mit Film, ohne besondere Ansprüche. Da kamen so ca. 100 Bilder im Jahr zusammen, 30 wurden verworfen, der Rest "archiviert" (verstaubten in der Lade, oder im Album). Zwei bis drei davon wurden immer wieder ´mal hervorgekramt und eingescannt. Dann begann die Zeit der kleinen Digi-Knipsen. Ich war über die Bildqualität dieser ersten Digis nicht besonders erfreut. Aber: Bilder kosteten jetzt quasi nichts mehr, die Kamera war aufgrund ihrer Abmessungen "immer-dabei", das Ergebnis war sofort zu beurteilen, die Bilder waren einfach zu archivieren, zu kopieren, zu verteilen. Die kleinen Digis wurden im Laufe der Jahre zwar besser, aber vor etwas mehr als einem Jahr wollte ich mich mit der technischen Qualität der Bilder nicht mehr zufrieden geben. Jetzt mußte eine DSLR in´s Haus. Mit der Nikon D90 habe ich einiges gelernt: 1.) das rein manuelle Einstellungen weit mehr Spaß machen, als PSA, 2.) eine DSLR dazu verleitet einen Haufen Objektive anzuschaffen, die man dann eigentlich nur selten braucht, 3.) die Gerätschaft zu unhandlich ist, um sie immer dabei zu haben, 4.) man mit einer DSLR in der Hand unangenehm auffällt und für einen "Fotografen" gehalten wird. Jetzt kam die Fuji X100 in´s Haus und die Nikon blieb daheim, bzw. wurde ein paar Monate später verkauft. Die X100 war / ist genial in jeder Hinsicht. Aber: es fehlt eine Portraitbrennweite. Ein größerer Weitwinkelbereich ging mir bei der X100 nie ab, ein Telebereich allerdings schon. Ich überlegte im letzten halben Jahr oft, ob ich mir eine X-Pro1 anschaffen sollte: Bildqualität, verschiedene Brennweiten und trotzdem alles dran was ich mag (Sucher, manuelle Einstellmöglichkeiten). Die XE1? Kein optischer Sucher! Wenn man von der X100 fasziniert ist, will man bei einer teureren Nachfolgekamera keinen Abstrich machen. Aber die X-Pro1 ist einerseits teuer, zweitens wird´s wohl sicher bald Verbesserungen geben, drittens läuft man Gefahr einen Objektiv-Fuhrpark anzuschaffen, den man dann nur selten verwendet bzw. nicht dabei hat, wenn man ihn glaubt zu brauchen. Ich habe dann lange herum überlegt, ob die Bildqualität tatsächlich sooooo wichtig für mich ist, um dafür mehrere tausend Euro zu investieren, oder ob eine X10/X20 nicht doch auch ausreichen könnte, um andere Brennweiten zur Verfügung zu haben. Immerhin, mit der XF1 meiner Frau und der Bildqualtiät dieser Kamera, kamen schon die ersten Zweifel auf, denn die Bildqualität war gar nicht schlecht. Tja, jetzt habe ich eine X20 dazu gekauft und finde sie richtig angenehm praktisch. Die Bildqualität ist gut, liegt im Vergleich mit der X100 (Auflösung, Iso-Rauschen) aber in einem deutlich abgeschlagenen Bereich. Für den Preis ist die Leistung aber noch sehr gut.

 

Wenn Du Dich als "Anfänger" bezeichnest und eine Kamera suchst, um erste Erfahrungen zu sammeln, nimm eine X10, oder X20. Sie wird völlig ausreichen. Die Unterschiede zwischen den beiden Kameras sind marginal (für mich waren die Infos im Sucher das Hauptargument). Möchtest Du mehr Bildqualität und eine Brennweite reicht Dir, nimm die X100. Man kann damit auch gut leben. Wenn´s ´mal soweit ist, werde ich meine X20 wohl lange vor der X100 verkaufen; für so genial halte ich die "alte" X100! Ein teures Wechselsystem kannst Du noch immer anschaffen. Bedenke, daß eine X10/20 noch nicht ´mal so viel kostet, wie ein einziges Fuji Objektiv.

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Ich habe mich tatsächlich entschieden :)

 

Ganz anders als ich das vor hatte, aber genau aus den Gründen die @nimrod geschrieben hatte. Ich war gestern noch mal unterwegs, habe die x 100 S mehrfach ausprobiert mit der X-E1 verglichen, danach die X20 in die Hand genommen und war gleich begeistert. Also habe ich die X20 in Silber / Schwarz da ich nächste Woche verreist bin gleich mitgenommen.

 

Für mich war es tatsächlich eine "Vernunftsentscheidung", ich werde mich langsam ran tasten und was hochwertigeres kann ich mir immer noch anschaffen, z. B. den X-E1 Nachfolger ;-)

 

Ich kann nur sagen, dass ich über die vielen Möglichkeiten der X20 jetzt schon begeistert bin. Jetzt muss es noch etwas wärmer werden, bei -5 Grad frieren einem die Finger ab.

 

Grüße aus dem Norden....

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Also Anfänger oder nicht halte ich für nicht relevant ,man kann alles lernen wenn man wirklich bock drauf hat .

 

Die frage ist eher und da spielt es keine Rolle ob Profi oder Anfänger , wie viel willst/kannst du anlegen für ne Cam ?

Ich habe auch bei null angefangen und habe für mich entschieden erst mal mit der X10 anzufangen ,ob mir das manuelle überhaupt liegt

und ich damit klar komme .

Als das dann funktionierte und ich immer mehr bock auf Fotografie bekam und mehr möglichkeiten haben wollte ,holte ich mir die X100

und die X-S1 dazu . Somit habe ich für mich ein Set mit dem ich klar komme und viele Szenerien abdecken kann .

 

Ich hätte mir auch genau so gut die EX1 holen können ,aber es wäre schade gewesen wenn ich nach dem Kauf festgestellt hätte das mir die

manuelle Fotografie nicht liegt .

Da mir die ausbeute bei der Ex1 und X20 zu gering ist ( ich meine nicht die Ausstattung ) gegenüber meinem jetzigen set warte ich

die nächste Generation ab um so eine wirkliche Steigerung zu erfahren .

Bis dahin begnüge ich mich mit dem was ich habe .Es sei denn ich drehe durch und hole mir die 4te oder 5te ins Boot .

 

LG MARC

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erste Macro Versuche :-)

 

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  • 2 weeks later...

Das einzige, was ein Anfänger vielleicht an der X-E1 vermissen könnte, ist die Vielzahl der Programme. Das Grundprogramm ist vorhanden. Wenn Du also nicht denken willst, sondern auslösen, dann stellst Du Zeit und Blende auf A und gut ist. Und wenn Du aber Lust hast ein bischen rumzuprobieren, dann geht das mit der X-E1 hervorragend. Googel einfach mal ein wenig mit dem Begriff Schärfentiefe oder Blenden/Zeitkombination, und nach 30 Minuten bist Du schon schlauer. Das gute ist, das Du im digitalem Zeitalter so schön probieren und üben kannst. Du brauchst keine teuren Filme kaufen, keine Entwicklung abwarten und bezahlen; Du brauchst nur probieren und dann gleich ansehen. Ist doch super für jeden Autodidakt.

 

Ich wünsche Dir jede Menge Spass mit dem Teil.

Grüße

Norbert

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