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Portraits für jedermann


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Noch mal eins von Kinga...  :wub:

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Noch mal eins von Kinga...  :wub:

 

...wenn das hellere Auge der Dame auch noch in der Schärfeebene liegen würde... .....so ist das erste Bild  #8754 mein Fav. :-)

 

edit: des hellere Auge zieht irgendwie meine Aufmerksamkeit an 

bearbeitet von Gast
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Noch ein Portrait aus der Demo gegen Tiermißbrauch mit der X-H1 + 90er

 

 

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Noch mal eins von Kinga...  :wub:

 

Ich weiss nicht ob es an meinem Monitor liegt, aber ich sehe unter dem linken Auge der jungen Dame (also rechts auf dem Foto) so etwas ähnliches wie einen blauen Fleck... - und einen (Sensor?)-Fleck am Hals.

Das Foto als solches gefaellt mir sehr gut :) 

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Ich weiss nicht ob es an meinem Monitor liegt, aber ich sehe unter dem linken Auge der jungen Dame (also rechts auf dem Foto) so etwas ähnliches wie einen blauen Fleck... - und einen (Sensor?)-Fleck am Hals.

Das Foto als solches gefaellt mir sehr gut :)

 

Vielen Dank für den Hinweis! Ich schau mir das Original noch mal an - im Hinblick auf den bläulichen Fleck.

 

Der Sensorfleck am Hals ist ein Muttermal im Bokeh. Hätte ich vielleicht entfernen sollen.

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Hallo Stefan.

 

Ein sehr schönes Highkey-Portrait, finde ich. Ein paar "Anmerkungen" hätte ich aber, wenn Du gestattest (alles natürlich subjektiv):

 

Die Schärfe liegt sichtbar auf dem Auge links im Bild. Das andere Auge wirkt auf mich, vielleicht wegen der Darstellung in Forumsgröße, zu sehr nachgeschärft, um eine evtl. fehlende Grundschärfe zu kompensieren. Liege ich da richtig, oder spielt mir meine Wahrnehmung einen Streich?

 

Das zweite, was mich etwas stört, ist die Vielzahl der unterschiedlichen Reflexionen im Auge. Ich weiß, dass darauf nur Fotografen achten, und dass es in vielen Fällen praktisch unvermeidbar ist. Dennoch fiel es mir auf...

 

Viele Grüße

Matthias

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[...]

Die Schärfe liegt sichtbar auf dem Auge links im Bild. Das andere Auge wirkt auf mich, vielleicht wegen der Darstellung in Forumsgröße, zu sehr nachgeschärft, um eine evtl. fehlende Grundschärfe zu kompensieren. Liege ich da richtig, oder spielt mir meine Wahrnehmung einen Streich?

 

Das zweite, was mich etwas stört, ist die Vielzahl der unterschiedlichen Reflexionen im Auge. Ich weiß, dass darauf nur Fotografen achten, und dass es in vielen Fällen praktisch unvermeidbar ist. Dennoch fiel es mir auf...

 

Hallo Matthias - danke für Dein Lob und das konstruktive Feedback, ich freu' mich sehr über jede Anregung!

 

Leider legst Du treffsicher Deinen Finger in die richtige Wunde: Ich bin ich oft (zu) offenblendig unterwegs; im "Eifer des Gefechts" fehlt mir dann leider die Routine um erst mal ein paar Probebilder

zu machen/zu checken - stattdessen knipse ich dann euphorisch eine ganze Matschaugenserie über die ich mich dann später ausführlich ärgern kann.  :rolleyes:

 

Julie steht sehr dicht an einem Fenster; das Fensterkreuz "stückelt" quasi diese einzige Lichtquelle und auch die hell-reflektierenden Laibungen kommen noch dazu. Kennst Du ein brauchbares Tutorial, wie ich diesbezüglich am "offenen Auge herumdoktern" könnte ohne das Julie nachträglich mit zwei "künstlichen Glasperlen" ausgestattet ist?

 

Viele Grüße - Stefan.

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Hallo Stefan.

 

Ja, die lichtstarken Objektive sind in dieser Hinsicht "gefährlich", das kenne ich auch. Beim 90 mm und diesem Bildausschnitt (sofern es sich nicht um einen Crop handelt), warst Du zwei bis zweieinhalb Meter entfernt, schätze ich. Ich hätte versucht, auf das im Bild vordere Auge (also das im Bild rechte) zu fokussieren und Blende 5.6 aus Ausgangspunkt gewählt. Es gibt ja keinen störenden Hintergrund, den man unbedingt loswerden müsste. Nach diesem "Sicherheitsbild" hätte ich es noch mit f/4 und f/2.8 versucht und hinterher am Rechner in Ruhe das passendste Bild herausgesucht. Für mich ist in solchen Fällen der Sucher nicht aussagefähig genug, und ein Blick auf's Display inkl. Hineinvergrössern stört für mich den "Flow" eines Shootings zu sehr.

 

Was die Reflexe in den Augen angeht, bin ich da einfach auch sehr pingelig. Ich entdecke z. B. selbst bei meinen Studiobildern immer wieder Fälle, bei denen ich das Model Richtung Softbox schauen liess - mit dem Ergebnis, dass dann im Auge statt der schwarzen Iris genau die helle Spiegelung der Softbox sichtbar ist. So ein Bild ist dann für mich ein Fall für den Mülleimer. Bei natürlichem Licht wie bei Dir ist das natürlich schwieriger zu kontrollieren als im Studio. Im Fall hier würde ich die drei kleinen, punktförmigen Reflexe rausstempeln (bei 200% Darstellung oder so geht das ausreichend präzise). Die vertikale Spiegelung des Fensterrahmens würde ich belassen, da dies nun einmal die Aufnahmesituation wiedergibt.

 

Ich bin kein Freund von zu weitgehender Bearbeitung, dazu fehlen mir ausserdem Mittel und Möglichkeiten. Du kannst ja die versierteren Forumskollegen wie "BerndScheu1" mal fragen, wie sie das angehen würden.

 

Viele Grüße

Matthias

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attachicon.gifkore.jpg

 

Kore | X-T2 | XF90 | ƒ2.8 | 1/220s | ISO400

 

 

Ich erlaube mir auch etwas zu sagen. Die vom Betrachter aus gesehene linke Hälfte des Gesichts verläuft ja leicht in Unschärfe, das Auge natürlich auch. Mir gefällt das ganz gut und ich empfinde den Verlauf als natürlich. Die Reflektionen in den Augen würde ich lassen, das macht den Blick sehr lebendig, mir zumindest gefällt es gut so.

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GFXA4585 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

 

Ich finde das Bild ein "schlechtes Beispiel" für blitzen im Gegenlicht. Nicht unbedingt von der Technik her, sondern

auch vom gestalterischen her. Das Streiflicht von der Sonne im Haar ist ja im Prinzip ok, der Aufhellblitz ist aber 

m.M.n. viel zu starkund zu frontal. Es sieht für mich aus, als ob sie einen Heiligenschein auf dem Kopf hätte und dann

noch mit Hasenöhrchen. Sorry, die Aufnahmeposition ist suboptimal

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Im Flieger, available light, für Leute die nicht blitzen können.

d4c8154fb7827e96994457fdcd468015.jpg

X-Pro1, 1.4/35mm

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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